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    Lieberknecht geht "sehr positiv" in Endspielwochen

    Mit Blick auf die letzten acht verbleibenden Partien geht Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht "sehr positiv" in die Schlussphase der Bundesliga-Saison. Am Sonntag (19.30 Uhr) gastieren die Südhessen beim VfL Bochum. "Es geht um sehr, sehr viel für beide Mannschaften. Jeder will eine Serie beenden. Von daher wird es ein hitziges Spiel", kündigte der Lilien-Coach bei der Pressekonferenz am Donnerstag an. Er wartet mit seinem Team seit nun mehr 19 Spiele auf einen Sieg. Wenn die Darmstädter, die aktuell auf dem letzten Tabellenplatz stehen, die Klasse halten möchten, sind sie am Sonntag fast schon zum Siegen verdammt. Dessen ist sich auch Lieberknecht bewusst und gab vor: "Wir wollen auf jeden Fall mit Punkten zurückfahren - und am besten mit drei."

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    Holland, Pfeiffer und Gjasula drohen auszufallen

    Der SV Darmstadt 98 muss am Sonntagabend (19.30 Uhr) zu Gast beim VfL Bochum möglicherweise auf Kapitän Fabian Holland verzichten. Den Defensivspieler plagen Adduktorenprobleme, wie die Südhessen bei der Pressekonferenz am Donnerstag bekannt gaben. Gleiches gilt für Abwehrspieler Klaus Gjasula. Darüber hinaus wackelt auch der Einsatz von Stürmer Luca Pfeiffer wegen einer Krankheit. Zudem sind Fraser Hornby, Marvin Mehlem, Fabian Nürnberger, Fabio Torsiello (kleiner Muskelfaserriss) und Bartol Franjic (Gelbsperre) in Bochum definitiv nicht dabei. Personell gibt es aber auch zwei Rückkehrer: Die beiden Defensivspieler Matthias Bader und Clemens Riedel sind wieder voll im Mannschaftstraining dabei und sind, laut Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, damit für Sonntag wieder eine Option.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Lilien-PK vor dem Spiel in Bochum

    Torsten Lieberknecht sitzt vor dem Mikro
    Ende des Videobeitrags
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    Fritsch: "Keine Panik" bei Sportchef-Suche

    Darmstadt 98 sieht sich auf der Suche nach einem Nachfolger für Sportchef Carsten Wehlmann weiterhin nicht unter Druck. "Wir verlieren keine Zeit dadurch, dass die Position noch offen ist", sagte Präsident Rüdiger Fritsch dem Kicker. "Deshalb besteht bei uns auch keine Panik." Der Betrieb laufe "ohne Abstriche" weiter - dank Scoutingabteilung, Trainer Torsten Lieberknecht, Lizenzspieler-Leiter Michael Stegmayer und Präsidiumsmitglied Tom Eilers, die aktuell die Kaderplanung vorantreiben. "Wir wollen einen Manager und Sportlichen Leiter, der seine Ideen und sein Netzwerk für unseren Verein mit einbringt", so Fritsch. Wehlmann hatte die Lilien vor drei Monaten verlassen und arbeitet mittlerweile bei Holstein Kiel.

  • Gjasula denkt nicht ans Aufhören

    Klaus Gjasula hat mit 34 Jahren noch nicht genug vom Profi-Fußball. "Ich will so lange spielen wie möglich. Da warten noch ein paar Jährchen auf mich", sagte der Lilien-Abräumer in einer Medienrunde am Dienstag. Auch in der albanischen Nationalmannschaft würde er bei der Europameisterschaft gerne eine Rolle spielen. "Ich gebe alles und versuche, mich anzubieten. Ich habe noch nicht damit abgeschlossen." Sein Vertrag in Darmstadt läuft zum Saisonende aus. Wie es danach für ihn weitergeht, kann Gjasula derzeit noch nicht sagen. Er fühle sich in Südhessen aber sehr wohl.

  • Vilhelmsson trifft für Schwedens U21

    Oscar Vilhelmsson hat erneut in einem Länderspiel der schwedischen U21 getroffen. Der Stürmer von Darmstadt 98 steuerte am Dienstag ein Tor zum 2:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen Nordmazedonien bei. Am vergangenen Freitag hatte Vilhelmsson beim 6:1 gegen Zypern einen Dreierpack erzielt.

  • Karic fastet an fünf Tagen

    Darmstadts Emir Karic hat über sein Fasten im Ramadan gesprochen. Der Flügelspieler sagte auf eine Anfrage des hr-Sport zu dem Thema: "Ich faste in diesem Jahr, mache es aber nur an fünf Tagen in der Woche. Am Spieltag selber und vor dem Spiel faste ich nicht aufgrund meiner Leistungsfähigkeit." Der Tag vor dem Spiel sei aus seiner Sicht fast noch wichtiger. "Wegen der gemäßigten Temperaturen ist es dieses Jahr nicht so schlimm. Das ist gut auszuhalten", so der 26-Järhige weiter. Karic und Darmstadt spielen am Sonntag beim VfL Bochum (19:30 Uhr).

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    Manu vor Comeback

    Der lange wegen einer Sprunggelenksverletzung ausgefallene Braydon Manu könnte vor einem Comeback stehen. Schon vor dem Spiel gegen Bayern München hatte Trainer Torsten Lieberknecht von Manus Rückkehr ins Training berichtet. Bei einem internen Testspiel in der vergangenen Woche wusste der Offensivmann zu überzeugen. Der Lilienblog schreibt, dass Manu die einzigen beiden Treffer des Spiels vorbereitete. Die Tore erzielten Mathias Honsak und Aaron Seydel. Manu hat in dieser Saison erst zwei Bundesligaspiele für Darmstadt absolviert.

  • 1.500 Euro Strafe für Lilien

    Der DFB hat die Lilien mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro belegt, weil ein Fan beim Spiel gegen Borussia Dortmund von der Haupttribüne auf den Rasen gelaufen war. Die Partie musste eine Minute lang unterbrochen werden. 500 Euro kann der Verein für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Der Klub hat dem Urteil zugestimmt.

  • Fotovoltaik-Anlage auf Stadiondach in Betrieb

    Der SV Darmstadt 98 hat auf dem Dach des Böllenfalltors in den vergangen Monaten eine große Fotovoltaik-Anlage installieren lassen. Diese ging Mitte März in Betrieb, wie der Klub am Montag mitteilte. Auf dem Dach der Haupttribüne und der Gegengerade liegen nun Fotovoltaik-Module auf einer Fläche von insgesamt 5.700 Quadratmeter - also fast so groß wie das Spielfeld. Der daraus erzeugte Strom kann direkt im Stadion und in den benachbarten Funktionsgebäuden verwendet werden. "Die Fotovoltaik-Anlage ist ein wichtiger Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie", sagte Lilien-Geschäftsführer Michael Weilguny.

    Die große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Darmstädter Böllenfalltors
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    Skarke: Stimmung trotz Tabellensituation gut

    Der SV Darmstadt 98 nutzt aktuell die spielfreien Tage, um sich auf die direkten Duelle im Tabellenkeller der Bundesliga vorzubereiten. "Wir nutzen die Ligapause, um frische Körner zu bekommen und uns gut vorzubereiten auf die restlichen Wochen, die vor uns liegen", berichtete Offensivspieler Tim Skarke im Interview mit dem Darmstädter Echo. "Köln ist nochmal ins Trainingslager geflogen, wir sind zur intensiven Vorbereitung hiergeblieben und die Stimmung ist trotz der Tabellensituation gut." Skarke, der von Union Berlin nur ausgeliehen ist, betonte zudem, dass er bis zum letzten Tag alles geben werde. "Danach werden wir schauen, was passiert", so der 27-Jährige weiter. "Ich habe immer gesagt, dass Bundesliga zu spielen, mein Traum ist."

    Tim Skarke von Darmstadt 98
  • Zahlreiche auslaufende Verträge in Darmstadt

    Beim SV Darmstadt 98 könnte es im Sommer einen gewaltigen Umbruch geben. Gleich elf Verträge laufen nach der Saison aus, dazu haben die Lilien noch sechs Leihspieler im Kader. Vieles dürfte bei den Südhessen auch von der Liga-Zugehörigkeit abhängen. Noch ist der Relegationsrang für die 98er erreichbar. Deswegen lassen sich die Darmstädter, wie zu hören ist, auch Zeit bei den Verhandlungen.

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    Mehlem will in der Bundesliga bleiben

    Offensiv-Allrounder Marvin Mehlem will unbedingt weiter in der Bundesliga bleiben. "Ich habe nun ein bisschen Bundesliga-Luft geschnuppert. Ich habe wirklich jedes Spiel sehr genossen und würde gerne weiterhin Bundesliga spielen, diesen Ansporn sollte jeder Profi haben", sagte der aktuell verletzte Mittelfeldspieler der Lilien im Interview mit transfermarkt.de. "Ich glaube auch, dass ich das kann, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen." Mehlem besitzt in Darmstadt einen Vertrag bis zum Sommer 2025, hat aber nach hr-sport-Informationen eine Ausstiegsklausel in Höhe von etwa einer Million Euro. Über die Klausel hatte zuerst die Sport Bild berichtet. Gespräche mit Vereinen gebe es noch keine, betonte Mehlem. "Ich hoffe erst einmal, dass wir die Relegation erreichen."

    Marvin Mehlem
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    Mehlem stellt Comeback in Aussicht

    Lilien-Mittelfeldspieler Marvin Mehlem ist auf dem Weg der Besserung. "Aktuell befinde ich mich in der Reha. Es geht voran", sagte der 26-Jährige im Interview mit dem Fußball-Portal transfermarkt.de. Mehlem hatte sich Ende Februar beim Bundesliga-Auswärtsspiel in Bremen das Wadenbein gebrochen - bereits zum zweiten Mal in dieser Saison. Der Mittelfeldspieler ist aber zuversichtlich, dass er die Südhessen schon bald wieder im Kampf um den Klassenerhalt unterstützen kann: "Wenn alles so verheilt wie beim ersten Mal und ich das 'Go' von den Ärzten und vom Verein bekomme, ist absolut noch was drin. Ich denke schon, dass ich der Mannschaft am Ende der Saison noch helfen kann", stellte Mehlem in Aussicht.

    Marvin Mehlem fällt in den kommenden Wochen erneut verletzt aus.
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    Vilhelmsson erzielt Dreierpack für Schwedens U21

    Lilien-Angreifer Oscar Vilhelmsson hat für die schwedische U21-Auswahl am Freitag gleich drei Treffer erzielt. Beim 6:1 gegen Zypern schaffte der Stürmer der Darmstädter das Kunststück in nur einer Halbzeit. Nach dem ersten Abschnitt wurde Vilhelmsson ausgewechselt.

    Oscar Vilhelmsson im Trikot der schwedischen Nationalmannschaft.
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    Bericht: Niemeyer weiter Favorit

    Der ehemalige Darmstädter Spieler Peter Niemeyer ist angeblich weiterhin Favorit für die Rolle des Sportlichen Leiters bei den Lilien. Das berichtet das Darmstädter Echo. Von 2015 bis 2018 trug er das Trikot der 98er, nun soll er dem Bericht zufolge "oben auf der Kandidatenliste" stehen. Aber auch der SV Werder Bremen sei interessiert. Momentan arbeitet Niemeyer noch bei Preußen Münster. Der Posten des Sportlichen Leiters ist bei den Darmstädtern seit dem Weggang von Carsten Wehlmann weiterhin vakant.

  • Kempe beschwört Glauben an den Klassenerhalt

    Tobias Kempe hat die Lilien im Abstiegskampf der Bundesliga noch nicht aufgegeben. "Jeder einzelne hier glaubt dran", sagte der Routinier am Mittwoch in einer Presserunde. "Gemeinsam können wir es schaffen." Richtungsweisend ist für Kempe die kommende Partie in Bochum am Ostersonntag (19.30 Uhr). "Das ist ein entscheidendes Spiel. Das ist die Chance, die drei Punkte zu holen, die wir unbedingt brauchen."

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    Lilien im Saisonendspurt zwei Mal sonntags

    Der SV Darmstadt 98 spielt seine letzten beiden Heimspiele der Saison an einem Sonntag. Das teilte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am Mittwoch mit. Die Flutlicht-Partie gegen den 1. FC Heidenheim (26. April) wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Gegen die TSG Hoffenheim geht es zwei Wochen später (12. Mai) bereits um 15.30 Uhr los. Die letzten beiden Auswärtsspiele der Südhessen sind hingegen klassische Samstagsspiele. Die Partie in Wolfsburg (4. Mai) wird ebenso um 15.30 Uhr angepfiffen wie das Saisonfinale in Dortmund (18. Mai).

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    Kempe will Karriere in Darmstadt beenden

    Tobias Kempe sieht seine fußballerische Zukunft ausschließlich bei Darmstadt 98. Ein Vereinswechsel kommt für den 34-Jährigen – unter normalen Umständen – nicht mehr in Frage, wie er am Mittwoch in einer Medienrunde betonte. "Mein Wunsch ist, dass ich meine Fußballschuhe hier irgendwann ans Stadion nagele", so Kempe. Wann genau der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag bei den Lilien noch bis Sommer 2025 läuft, in die Fußball-Rente geht, ist allerdings noch offen. "Solange ich gesund bin, möchte ich diesen wundervollen Sport noch ausüben."

  • Bruchhagen kritisiert Capo-Ansprache

    Ex-Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen hat die Ansprache des Lilien-Capo nach der 0:6-Schlappe gegen den FC Augsburg scharf kritisiert. "Das hätte es bei mir nicht gegeben. Ich hätte die Mannschaft in die Kabine geschickt. Der Trainer wird ihnen schon sagen, was zu sagen ist", sagte Bruchhagen laut Darmstädter Echo beim Frühjahrsempfang der Eintracht am Dienstag in der Alten Oper. Der 75-Jährige sorgt sich, dass die Aktion Schule machen wird. "In der Bezirksklasse verliert man auch mal 0:6. Und wir können damit rechnen, dass in zwei Jahren jede Mannschaft, die hoch verliert, anzutreten hat und der Sprecher der Fans sie in den Senkel stellt", so der einstige Funktionär.

    Heribert Bruchhagen läuft an Bäumen vorbei
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    Lilien droht Tennisball-Strafe

    Die Bundesligisten werden für die Tennisbälle, Flummis und Kamelle zur Kasse gebeten: Trotz der Forderung zahlreicher Klubchefs nach Straffreiheit für die am Ende erfolgreichen Fanproteste gegen den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) finanzielle Sanktionen beantragt. Zwischen 2.500 und 50.000 Euro sollen fällig werden. Laut einer DFB-Mitteilung hat sich der Ausschuss "auf eine einheitliche Linie zur Behandlung der Spielverzögerungen verständigt, die auch vom DFB-Präsidium mitgetragen wird". In den kommenden Tagen werden die ersten Strafanträge an die betroffenen Vereine verschickt. Auch der SV Darmstadt 98 dürfte dann Post erhalten. Im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart flogen auch im Stadion am Böllenfalltor Tennisbälle und andere Gegenstände auf den Rasen.

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    Bericht: Ausstiegsklausel bei Mehlem

    Mittelfeldspieler Marvin Mehlem könnte den SV Darmstadt 98 vorzeitig verlassen. Der Kreativspieler besitzt zwar noch einen Vertrag bis 2025 bei den Lilien, verfügt nach Informationen der Sport Bild aber über eine Ausstiegsklausel. Für rund eine Million Euro darf Mehlem im Sommer weg. Sollten die Südhessen in die 2. Bundesliga absteigen, steigen die Chancen auf einen Mehlem-Abgang im Sommer.

    Marvin Mehlem von Darmstadt 98
  • Nur Justvan überzeugt

    Der SV Darmstadt 98 hat sich im Winter gleich dreimal mit Leihspielern verstärkt. Mit Sebastian Polter wollten die Südhessen die Torflaute im Sturm beheben, Gerrit Holtmann sollte eine Alternative für die Außenbahn sein, Julian Justvan das Kreativzentrum beleben. Eine Soforthilfe war bisher allerdings nur der Hoffenheimer Justvan. Holtmann hatte Verletzungspech, Polter wartet noch auf sein erstes Tor für die Lilien.

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    Bericht: Manga Kandidat in Darmstadt

    Ben Manga könnte beim SV Darmstadt 98 die aktuell vakante Position als Sportlicher Leiter übernehmen. Wie die Sport Bild am Dienstag berichtet, beschäftigen sich die Lilien zumindest mit dem ehemaligen Direktor Profifußball von Eintracht Frankfurt. Dem Bericht zufolge haben die Südhessen bei Manga schon angefragt. Der 50-Jährige könnte beim SVD der Nachfolger von Carsten Wehlmann werden, der im Winter die Lilien verlassen hatte und mittlerweile bei Zweitiligist Holstein Kiel aktiv ist.

    Ben Manga
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    Riedel über Verletzung: War ein Tiefschlag

    Für Lilien-Verteidiger Clemens Riedel war die Diagnose nach seiner Knöchelverletzung ein schwerer Schock. "Als morgens das Ergebnis des MRT kam und klar war, dass es ein Bruch ist, war das schon ein Tiefschlag", sagte der 20-Jährige im Interview mit dem Lilienblog. "Es war im ersten Moment hart zu verkraften." Mittlerweile ist der Verteidiger zurück im Training, am Dienstag konnte er zumindest Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. Wann Riedel wieder im Kader stehen kann, ist aktuell aber noch unklar. "Deshalb ist es vielleicht gar nicht schlecht, dass jetzt die Länderspielpause ansteht, in der ich noch mal viel trainieren kann", so der 20-Jährige weiter.

    Der nächste Längzeitverletzte bei den Lilien: Clemens Riedel
  • Denkzettel für Pfeiffer

    Lilien-Stürmer Luca Pfeiffer gehörte im Heimspiel gegen Bayern München nicht zum Kader der Südhessen. Die ausbleibende Nominierung hatte rein sportliche Gründe, erklärte Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:5 gegen den Rekordmeister. "Das war heute der Kadersituation geschuldet. Ich habe mich für andere Leute entschieden", so der Übungsleiter, der mit den Leistungen der Leihgabe vom VfB Stuttgart zuletzt nicht zufrieden war. Lieberknecht hofft allerdings, dass Pfeiffer durch den Denkzettel gegen die Bayern "noch mal einen Reiz bekommt", um weiter an sich zu arbeiten und alles für den Klassenerhalt der Lilien zu tun.

    Videobeitrag

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    Die komplette Pressekonferenz nach der Lilien-Pleite gegen München

    Die Pressekonferenz nach dem Lilien-Spiel gegen die Bayern
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