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  • Lilien bitten Leverkusen um Hilfe

    Nach dem erneuten Last-Minute-Erfolg von Bayer Leverkusen hat Bundesliga-Schlusslicht SV Darmstadt 98 dem schier unbezwingbaren deutschen Meister bei Social Media ein nicht ernst gemeintes Angebot gemacht. "Bayer Leverkusen, könnt ihr unsere Saison zu Ende spielen? Dann klappt das mit dem Klassenerhalt", schrieben die Lilien beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter). Bayer antwortete auf die Nachricht versehen mit einem Zwinker-Smiley: "Wenn ihr genügend Nachspielzeit zur Verfügung stellt…" Die Lilien spielen am Sonntag (19.30 Uhr) gegen Heidenheim. Bei einer Nierlage ist der Abstieg der Südhessen besiegelt.

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  • Bochum enteilt Darmstadt

    Der SV Darmstadt 98 kann den VfL Bochum in der Tabelle nicht mehr überholen. Die Nordrhein-Westfalen gewannen ihr Heimspiel am Freitag gegen die TSG Hoffenheim mit 3:2 und liegen in der Tabelle nun 13 Punkte vor den Lilien auf Platz 14. Der SVD kann maximal noch 12 Punkte einfahren.

  • Top-Thema

    Lilien verzichten auf Pyro-Berufung

    Der SV Darmstadt 98 sieht von einem Berufungsverfahren vor dem DFB-Sportgericht ab. Das teilten die Südhessen am Freitag mit. Die Lilien hatten im Februar Einspruch gegen ein Urteil des Gerichts eingelegt, um eine Diskussion über eine Reform des DFB-Strafenkataloges bei Pyro-Vergehen der Fans in Gang zu setzen. Der Einspruch wurde in einer mündlichen Verhandlung Anfang April aber abgewiesen. Weil sich das Gericht für die Argumentation der Südhessen zudem "in keinster Weise zugänglich" gezeigt habe, hätten die Lilien von einer Fortführung der Diskussion abgesehen. Konkret ging es um Vorfälle in den Bundesligaspielen beim VfB Stuttgart und gegen RB Leipzig.

  • Top-Thema

    Köln-Sieg soll Lilien beflügeln

    Der SV Darmstadt 98 möchte beim Heimspiel gegen Heidenheim am Sonntag (19.30 Uhr) den Schwung aus dem Sieg beim 1. FC Köln mitnehmen. "Der Sieg in Köln hat uns gutgetan. Er hat insbesondere auch der Stadt Darmstadt und unseren Fans gutgetan. Wir haben danach gelechzt, sie mal wieder glücklich zu machen", sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht vor der Partie gegen den Mit-Aufsteiger. "Wir möchten nun den zweiten Sieg in Folge einfahren und weiterhin das Gefühl vermitteln, dass wir, wenn wir uns verabschieden, es ordentlich machen wollen." Beim drohenden Abstieg bleibt Lieberknecht aber realistisch. "Es ist eines der vorerst vermutlich letzten Bundesligaspiele für uns", so der Darmstädter Trainer.

    Videobeitrag

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    Die gesamte Lilien-PK vor dem Heidenheim-Spiel

    Torsten Lieberknecht still
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  • Top-Thema

    Lilien plagen weiter Personal-Sorgen

    Vor dem Heimspiel am Sonntag (19.30 Uhr) gegen Heidenheim plagen den SV Darmstadt 98 einmal mehr Personalsorgen. Die Lilien müssen im Vergleich zum Sieg beim 1. FC Köln gleich mehrere Veränderungen vornehmen. Klaus Gjasula (Becken- und Bauchmuskelprellung) sowie Clemens Riedel (dicker Fuß nach Umknicken) fallen aus. Zudem ist der Einsatz von Stürmer Aaron Seydel (Adduktorenprobleme) fraglich. Dazu fehlen weiterhin Marvin Mehlem, Fraser Hornby, Alexander Brunst, Braydon Manu und Fabian Holland. Kapitän Holland wurde unter der Woche zumindest erfolgreich operiert.

  • Schmidt: Lilien-Abstieg hätte "bitteren Beigeschmack"

    Schmidt und Lieberknecht stehen sich herzlich gegenüber.

    In der vergangenen Saison sind beide Mannschaften mit gleicher Punktzahl in die Bundesliga aufgestiegen, nun kreuzen sich die Wege von Darmstadt 98 und dem 1. FC Heidenheim erneut auf besondere Weise. Heidenheim könnte sich am Sonntag (19.30 Uhr) am Böllenfalltor den Klassenerhalt sichern und gleichzeitig den Abstieg der Lilien besiegeln. Den Verbleib in der Bundesliga ausgerechnet beim Mitaufsteiger zu schaffen, hätte für Schmidt "definitiv" einen Beigeschmack. "Wenn wir mal zurückdenken, es war schon was Besonderes, dass der SV Darmstadt 98 und der 1. FC Heidenheim sich letztes Jahr durchgesetzt haben, zusammen aufgestiegen sind", erinnerte Schmidt, der mit Torsten Lieberknecht befreundet ist: "Ich hätte mir gewünscht, dass es beide Mannschaften schaffen."

  • Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums verlängert langfristig

    Björn Müller hat als Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Darmstadt 98 langfristig verlängert. Sein neuer Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2027. Björn Köpper, Leister des NLZ, sagt dazu: "Unsere Hoffnungen, durch Björns Ideen und sein Know-how in vielen Bereichen den nächsten Schritt zu machen, haben sich absolut bestätigt. Jeder Profiverein und insbesondere auch der Nachwuchsbereich mit seinen Altersstrukturen ist von stetigen Veränderungen geprägt, umso schöner ist es, um die Kontinuität auf dem Posten des Sportlichen Leiters zu wissen.“ Müller selbst blickt den kommenden Jahren mit Vorfreude entgegen und betont: "Mir hat es vom ersten Tag an extrem großen Spaß gemacht, so viele unterschiedlichen Themenfelder aktiv mitgestalten zu können und dabei mit so vielen wissbegierigen und lernwilligen Personen zusammenzuarbeiten."

  • Top-Thema

    Lilien droht erneut der Abstieg

    Auch an diesem Wochenende droht dem SV Darmstadt 98 der vorzeitige Abschied aus der Bundesliga. Und zwar, sollte eines dieser drei Szenarien eintreten:

    • bei einer Niederlage gegen Heidenheim am Sonntagabend (19.30 Uhr)
    • bei einem Remis gegen Heidenheim, wenn Mainz (27) gegen Köln und Bochum (27) gegen Hoffenheim jeweils mindestens einen Punkt holen.
    • bei einem Sieg gegen Heidenheim, wenn Mainz gegen Köln gewinnt, Bochum gegen Hoffenheim gewinnt und Union Berlin (29) in Mönchengladbach mindestens einen Punkt holt.
  • Top-Thema

    Bader: Besserer Mix wäre nötig gewesen

    Für Lilien-Verteidiger Matthias Bader liegt der nahende Abstieg der Darmstädter auch am fehlenden Mix im Spiel der Südhessen. "Es gab zwei Phasen, die beide nicht so richtig funktioniert haben", betonte der 26-Jährige am Mittwoch. "In der ersten waren viele Feuerwerke dabei. Danach haben wir uns auf das Zerstören verständigt. Da waren viele eklige Spiele dabei." Das Learning aus der Saison sei daher, dass man aus beiden Phasen einen besseren Mix hätte finden müssen. "Den haben wir zuletzt aber wieder mehr hinbekommen", betonte Bader auch im Blick auf den Darmstädter Sieg in Köln.

  • Top-Thema

    Bericht: SV98 an weiterem 1860-Profi dran

    Der SV Darmstadt 98 könnte sich ein weiteres Mal bei Drittliga-Klub 1860 München bedienen. Wie die Münchner "tz" am Mittwoch berichtet, haben die Lilien Interesse an Mansour Ouro-Tagba. Dem Bericht zufolge sind die Südhessen aber nicht die einzigen, die ein Auge auf den Angreifer geworfen haben. Laut "tz" gehört auch Rapid Wien zu den Interessenten. Der Vertrag des in New York City geborenen Stürmers läuft im Sommer aus. Mit Fynn Lakenmacher haben die Darmstädter bereits einen Angreifer von den Münchner Löwen für die neue Spielzeit verpflichtet.

  • Leihgabe Stojilkovic beim FCK außen vor

    Filip Stojilkovic hat beim 1. FC Kaiserslautern einen schweren Stand: Der Stürmer, der von Darmstadt 98 in die Pfalz ausgeliehen ist, war beim 1:1 des FCK gegen den SV Wehen Wiesbaden am Samstag erneut nicht im Spieltagskader. "Ich kann nicht 19, 20, 21 Spieler nominieren, nur 18. Und er war einfach nicht dabei", sagte FCK-Trainer Friedhelm Funkel in der Pressekonferenz nach der Partie. Stojilkovic war im Winter nach Kaiserslautern gewechselt und hatte gleich in seinem ersten Spiel getroffen. Insgesamt brachte er es bislang aber nur auf acht Pflichtspieleinsätze als Einwechselspieler.

    Videobeitrag

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    Die komplette SVWW-PK nach dem Spiel gegen Kaiserslautern

    sv98
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  • Top-Thema

    Lilien-Sieg im Highlight-Video

    Darmstadt 98 kann doch noch gewinnen: In Köln beendeten die Lilien ihre lange Sieglos-Serie in der Bundesliga. Die Highlights der Partie finden Sie hier im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Köln – Darmstadt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Köln und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
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  • Beckenprellung bei Gjasula

    Der SV Darmstadt 98 muss auf der Abschiedstournee durch die Bundesliga-Stadien womöglich vorerst auf Defensiv-Allrounder Klaus Gjasula verzichten. Der albanische Nationalspieler, der beim 2:0-Sieg der Lilien in Köln noch vor der Pause verletzt ausgewechselt werden musste, hat sich laut Trainer Torsten Lieberknecht eine Beckenprellung zugezogen. Ob und wie lange Gjasula ausfällt, ist aber noch unklar. Stürmer Aaron Seydel, der ebenfalls vom Platz musste, hat Adduktoren-Probleme. Tim Skarke sei körperlich einfach am Limit gewesen, betonte Lieberknecht. Ein Ausfall drohe nicht.

  • Top-Thema

    Klarer freut sich über "unfassbares Gefühl"

    Der SV Darmstadt 98 ist erleichtert darüber, endlich mal wieder ein Bundesliga-Spiel gewonnen zu haben. "Es ist natürlich ein unfassbares Gefühl. Das hatten wir lange nicht und wir wollten es unbedingt wieder haben. Wir haben Wochen und Monate hart dafür gearbeitet, heute konnten wir uns belohnen", sagte Torschütze Christoph Klarer nach dem 2:0-Sieg in Köln. "Es tut unfassbar gut für die ganze Lilien-Seele." Ähnlich sah es sein Trainer Torsten Lieberknecht, der von einem "Glücksgefühl" für die Fans und die Stadt Darmstadt sprach. Und: "Es tut auch mir gut, da bin ich ehrlich. Man investiert viel als Trainer."

  • Top-Thema

    Lilien holen einen Sieg in Köln

    Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagnachmittag nach 22 Spielen ohne Sieg mal wieder das Feld als Gewinner verlassen dürfen. Zu Gast beim 1. FC Köln setzten sich die Südhessen mit 2:0 (0:0) durch. Die beiden Treffer erzielten Christoph Klarer (57.) und Oscar Vilhelmsson (90.) und entschieden damit das lange Zeit spannende Keller-Duell der Fußball-Bundesliga zu Gunsten der Lilien. Durch den Sieg bleibt ihnen eine Minimal-Hoffnung auf den Klassenerhalt: Zwar stehen die Darmstädter noch immer auf dem letzten Tabellenplatz, allerdings beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz jetzt nur noch neun Punkte bei vier verbleibenden Partien. Am Sonntag kann der 1. FSV Mainz 05 zu Gast in Freiburg den Vorsprung jedoch wieder auf zwölf Punkte ausbauen.

  • Nürnberger feiert Comeback gegen Köln

    Im Auswärtsspiel beim 1. FC Köln feiert der Darmstädter Allrounder Fabian Nürnberger nach knapp zwei Monaten Verletzungspause sein Comeback - und das auch noch direkt in der Startelf. Zudem kehrt der zuletzt angeschlagene Toptorjäger Tim Skarke zurück in die Anfangsformation von Trainer Torsten Lieberknecht. Tobias Kempe führt die Mannschaft in Abwesenheit von Fabian Holland (Kreuzbandriss) als Kapitän aufs Feld.

    Darmstadt Aufstellung gegen Köln
  • Schultz erwartet gegen Darmstadt ein Geduldsspiel

    Am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) kommt es zum Keller-Duell zwischen dem 1. FC Köln und Darmstadt 98. Mit Blick auf den zähen 1:0-Sieg der Kölner im Hinspiel erwartet Effzeh-Trainer Timo Schultz für das Rückspiel wieder ein Geduldsspiel. Dabei ist die Tabellenkonstellation mit dem fast besiegelten Abstieg der Südhessen für ihn kein Thema: "Ich glaube, das sehen die Darmstädter anders, weil rein rechnerisch ja noch alles möglich ist", so Schultz bei der Pressekonferenz vor der Partie. Schultz habe die Lilien in den vergangenen Spielen ausführlich studiert, dennoch "sollte der Fokus absolut auf uns liegen. Wir brauchen die drei Punkte und so gehen wir das Spiel an", gab der Trainer der Kölner an, der mit seiner Mannschaft auch im Abstiegskampf der Bundesliga steckt.

  • Top-Thema

    Lilien verlängern mit Brunst

    Der SV Darmstadt 98 hat den Vertrag von Ersatzkeeper Alexander Brunst verlängert. Wie die Südhessen am Freitag mitteilten, hat der Torwart ein neues Arbeitspapier bis 2027 unterschrieben. Sein alter Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen. "Wir alle sind glücklich, dass sich Alex so zum Verein bekennt und bei den Lilien seine Zukunft sieht", sagte Sportdirektor Paul Fernie, der sich vor der Verlängerung eng mit Torwarttrainer Dimo Wache abgestimmt hat. Brunst habe bewiesen, dass auf ihn immer Verlass sei, so Wache. Der 28 Jahre alte Keeper zeigte sich ebenfalls zufrieden mit seinem neuen Vertrag: "Ich habe extrem Bock auf die nächsten drei Jahre in Darmstadt", so Brunst.

    Alexander Brunst von Darmstadt 98
  • Lieberknecht: Stehen in der Bringschuld

    Der SV Darmstadt 98 will trotz der aussichtslosen Situation im Abstiegskampf die Saison ordentlich zu Ende spielen. "Wir stehen in der Bringschuld, auf keinen Fall etwas abzuschenken. Bis zum letzten Spieltag wollen wir die Spiele hochprofessionell angehen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht. "Außerdem wollen wir unseren Fans, die viel Enttäuschung mitgemacht haben, zeigen, dass wir nie aufgeben." Gegner Köln bezeichnete er als "sehr sprintstarke Mannschaft": "Sie haben einige Jungs, die im Umschaltspiel Akzente setzen wollen. Zudem sind sie bei Standards gefährlich."

  • Top-Thema

    Lilien bangen um Vilhelmsson

    Der SV Darmstadt 98 bangt vor dem Spiel in Köln am Samstag (15.30 Uhr) um den Einsatz von Oscar Vilhelmsson. Der Schwede habe einen Schlag abbekommen, berichtete Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Hinter Vilhelmsson stehe "ein ganz großes Fragezeichen". Auf jeden Fall fehlen werden Fabian Holland, Braydon Manu, Fraser Hornby, Alexander Brunst und Marvin Mehlem. Letzterer stand in dieser Woche immerhin wieder auf dem Trainingsplatz - allerdings laut Lieberknecht "mit wenig Körperkontakt".

  • Top-Thema

    Lilien verpflichten Lakenmacher

    Der SV Darmstadt 98 hat die erste Neuverpflichtung für die neue Saison eingetütet. Wie die Lilien am Donnerstag mitteilten, wechselt Stürmer Fynn Lakenmacher von Drittligist 1860 München nach Südhessen, wo er einen Vierjahresvertrag unterschrieben hat. "Fynn ist vom Spielstil eine robuste Nummer neun, die den Körperkontakt sucht und zudem Bälle festmachen kann", so Lilien-Sportdirektor Paul Fernie. Für die Sechz‘ger erzielte der 23-Jährige in der laufenden Saison in 30 Spielen vier Tore und bereitete ein weiteres vor. Lakenmacher lobte die Gespräche mit Trainer Torsten Lieberknecht. "Überzeugt haben mich zudem die super Bedingungen, gleichzeitig wirkt alles hier in Darmstadt sehr authentisch."

  • Top-Thema

    Lilien-Abstieg am Wochenende möglich

    Beim SV Darmstadt 98 kann bereits am kommenden Wochenende der Abstieg aus der Bundesliga feststehen. Sollten die Lilien das Spiel in Köln am Samstag (15.30 Uhr) nicht gewinnen, gibt es mehrere Szenarien, die die Südhessen in die 2. Liga schicken würden. Im Blickpunkt stehen dabei auch die Partien von Mainz 05 in Freiburg und von Bochum in Wolfsburg. Hier haben wir die möglichen Szenarien genauer beleuchtet.

  • Top-Thema

    Fernie will "frisches Blut" reinbringen

    Der neue Lilien-Sportdirektor Paul Fernie sieht die zahlreichen auslaufenden Verträge beim SV Darmstadt 98 auch als Chance. "Wir sehen es als Möglichkeit. Wir können frisches Blut reinbringen", erklärte er auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz. Dennoch betonte auch er, dass es "einiges zu tun" gebe. "Die Kaderplanung hat die höchste Priorität, da ist der meiste Zeitdruck", betonte Fernie, der in Darmstadt zu Beginn der Woche offiziell seinen Dienst angetreten hatte. Bei neuen Spielern suche er Profis, "die zur Darmstadt-DNA passen", erklärte der 37-Jährige.

  • Fritsch schickt Essenseinladung Richtung Wiesbaden

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Abwerben von Paul Fernie von Zweitligist SV Wehen Wiesbaden verteidigt. "Die Vertragskonstellation in Wiesbaden haben nicht wir gemacht, wir haben sie nur genutzt. Wir haben nichts Unlauteres getan", so Fritsch am Dienstag. Fernie hatte eine Ausstiegsklausel, die er gezogen hat, um bei den Südhessen als Sportdirektor anzuheuern. "Wenn der SVWW den Klassenerhalt geschafft hat, klären wir das gerne bei einem Abendessen", bot Fritsch an. Fernie selbst äußerte Verständnis für den Wiesbadener Frust über seinen Abgang. "Ich wünsche dem Verein nur das Beste", sagte er.

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch
  • Top-Thema

    Fernie hat Dreijahresvertrag

    Der neue Lilien-Sportdirektor Paul Fernie hat einen Dreijahresvertrag in Darmstadt unterschrieben. Das sagte Präsident Rüdiger Fritsch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag. "Uns war wichtig, dass jemand Darmstadt 98 als Chance sieht. Paul war auf jeden Fall ein Wunschkind", so Fritsch. Die Lilien hätten einen Teamplayer gesucht und sind überzeugt, im Engländer den Richtigen gefunden zu haben. "Darmstadt 98 ist nicht geeignet für One-Man-Shows", stellte der Präsident klar. Fernie selbst kann es kaum erwarten, bei den Lilien anzupacken. "Wir haben einiges zu tun. Die Kaderplanung hat die höchste Priorität, da ist der meiste Zeitdruck", so der Neue.

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    Die gesamte Antritts-PK von Paul Fernie bei den Lilien

    Paul Fernie Darmstadt 98
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