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  • Gjasula und Manu international unterwegs

    Zwei Spieler von Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs: Klaus Gjasula ist mit Albanien zunächst in der Nations League und dann in einem Freundschaftsspiel im Einsatz. Braydon Manu spielt mit Ghana zunächst in der Afrika-Cup-Qualifikation und anschließend bei einem Turnier in Japan.

  • Top-Thema

    Eintracht zieht Kaufoption bei Jakic

    Eintracht Frankfurt hat den nächsten Leihspieler fest verpflichtet: Die Hessen haben die Kaufoption bei Kristijan Jakic gezogen, wie der Verein am Sonntag mitteilte. Der Kroate, der zuvor von Dinamo Zagreb nach Frankfurt ausgeliehen war, erhält demnach einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme soll bei gut drei Millionen Euro liegen. Jakic kam in seiner ersten Spielzeit am Main in 38 Partien zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. Am Samstag hatte die Eintracht bereits die Verpflichtung des Leihspielers Jens Petter Hauge bekanntgegeben.

  • Top-Thema

    Eintracht trifft im Supercup auf Real Madrid

    Der Gegner für Eintracht Frankfurt im Finale um den europäischen Supercup steht fest: Real Madrid gewann am Samstagabend das Champions-League-Endspiel gegen den FC Liverpool in Paris mit 1:0. Das entscheidende Tor erzielte Vinicius Jr. in der 59. Minute. Das Spiel um den Supercup, in dem Europa-League-Sieger und Champions-League-Sieger aufeinandertreffen, findet am 10. August in Helsinki statt.

  • Champions-League-Finale beginnt verspätet

    Der Anpfiff des Finals der Champions League an diesem Samstagabend zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool hat sich nach Problemen beim Einlass deutlich verzögert. Das Spiel solle um 21.35 Uhr und damit 35 Minuten später als geplant beginnen, teilte die Europäische Fußball-Union UEFA mit. Zuvor war der Anpfiff um 15 Minuten verzögert worden. Zunächst hatten die Veranstalter Sicherheitsgründe angegeben, danach hieß es, dass es am "verspäteten Eintreffen von Fans" liege. Zahlreiche Anhänger des FC Liverpool befanden sich kurz vor dem ursprünglich geplanten Anpfiff um 21.00 Uhr noch nicht auf den Rängen. Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen teils chaotische Szenen beim Einlass und lange Schlange rund um die Arena. Eintracht Frankfurt muss sich bei der Suche nach der Antwort, wer denn der Gegner im Europäischen Supercup-Finale wird, weiter gedulden.

  • Top-Thema

    Eintracht schickt Analysten zum Champions-League-Finale

    Nicht alle Mitarbeiter befinden sich bei Eintracht Frankfurt im Urlaub. Trainer Oliver Glasner sagte bei einer Pressekonferenz der Oberösterreichischen Nachrichten am Flughafen von Linz: "Ich werde das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool anschauen - aber nicht nur, weil ich Fußballfan bin, sondern auch weil es um unseren Gegner im Europäischen Supercup-Finale geht." Am 10 August treffen die Hessen auf den Sieger dieser Partie. Glasner verriet: "Einem unseren Analysten habe ich gesagt, dass er noch nicht Urlaub hat und nach Paris reisen soll, um sich die Partie anzuschauen."

  • Top-Thema

    Knauff klärt Zukunftsfrage

    Ansgar Knauff will auch nach der Rückkehr von Edin Terzic auf den Cheftrainerposten bei Borussia Dortmund nicht vorzeitig zurückkehren. Die Eintracht-Leihgabe stellte bei der U21-Nationalmannschaft in Halle/Westfalen klar: "Ich habe wie vereinbart eineinhalb Jahre Leihe und spiele nächste Saison in Frankfurt, daran hat sich nichts geändert." Kontakt zu Terzic habe Knauff allerdings gehabt: "Er hat mich angerufen nach dem Europa-League-Sieg und mir gratuliert, das hat mich sehr gefreut. Wir sind in gutem Austausch." Nach aktuellem Stand der Dinge kehrt der 20-Jährige im Sommer 2023 nach Dortmund zurück.

  • Top-Thema

    Champions-League-Finale entscheidet über Eintracht-Gegner

    Wenn am Samstagabend (21 Uhr) der FC Liverpool und Real Madrid im Finale der Champions League aufeinandertreffen, schaut man bei Eintracht Frankfurt ganz genau hin. Denn der Sieger der Partie wird der Gegner des Europa-League-Siegers Frankfurt im europäischen Supercup sein. Dieser wird am 10. August in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen. Als EL-Gewinner wird die Eintracht in der kommenden Saison dann selbst in der Champions League antreten.

  • Top-Thema

    Eintracht verpflichtet Hauge fest

    Eintracht Frankfurt hat wie erwartet Jens Petter Hauge fest verpflichtet. Wie der Verein am Samstag mitteilte, steht der bislang von AC Mailand ausgeliehene 22-Jährige nun "durch eine aktivierte Kaufoption bis 2026 unter Vertrag". Die Ablöse für den norwegischen Nationalspieler liegt nach Informationen des hr-sport bei sieben Millionen Euro - italienische Medien hatten zuvor von bis zu zwölf Millionen Euro gesprochen. Offensivspieler Hauge hatte in 26 Bundesliga-Einsätzen zwei Tore erzielt. In der Europa League bestritt er zwölf Spiele, im Finale wurde er eingewechselt.

  • Elf Eintracht-Spieler international unterwegs

    Für elf Spieler von Eintracht Frankfurt ist die Saison noch nicht vorbei: Sie sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalteams unterwegs. Finalheld Kevin Trapp tritt dabei mit der deutschen Nationalmannschaft in der Nations League an - ebenso wie Kristijan Jakic (Kroatien), Jens Petter Hauge (Norwegen), Filip Kostic (Serbien) und Djibril Sow (Schweiz). Ebenfalls unterwegs: Daichi Kamada (Japan), Ajdin Hrustic (Australien), Almamy Touré (Mali), Aymen Barkok (Marokko), Rafael Borré (Kolumbien) und Ansgar Knauff (U21 Deutschland).

  • Top-Thema

    Skela verstärkt U19-Trainerteam

    Ex-Profi Ervin Skela steigt in der Hierarchie der Eintracht-Jugendtrainer auf und gehört ab der kommenden Saison zum Team von U19-Cheftrainer Damir Agovic. Wie die Eintracht am Freitag mitteilte, fungiert Skela, der in der abgelaufenen Spielzeit als Co-Trainer der U17 tätig war, zudem weiter als Individual- und Techniktrainer. "Skela ist eine wichtige Stütze in der Entwicklung unserer Spieler, sowohl fußballerisch als auch in der Vermittlung, was es heißt, für Eintracht Frankfurt zu spielen", so NLZ-Leiter Alexander Richter. Skelas Vertrag läuft bis Sommer 2025.

  • Köln wohl an Tietz und Pfeiffer interessiert

    Die beiden Darmstädter Stürmer Philipp Tietz und Luca Pfeiffer stehen offenbar auf der Einkaufsliste des 1. FC Köln. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Während Tietz, der noch bis 2024 an die Südhessen gebunden ist, den Lilien zumindest eine Ablösesumme bringen könnte, ist die Lage bei Pfeiffer komplizierter. Der 25-Jährige, der in der vergangenen Saison ausgeliehen war, steht noch beim dänischen Club FC Midtjylland unter Vertrag und könnte den Verein wohl für rund zwei Millionen Euro verlassen. Ein Preis, den Darmstadt 98 aktuell wohl nicht zahlen kann.

  • Top-Thema

    Hinteregger sollte Eintracht verlassen

    Martin Hinteregger hat in einem Interview mit der österreichischen Kronen Zeitung betont, dass sein Abschied von Eintracht Frankfurt eigentlich schon beschlossene Sache gewesen sei. "In diesem Jahr ist viel in die Brüche gegangen", sagte er. "Mir wurde im Spätherbst und zwischen den Viertelfinal-Spielen gegen Barcelona gesagt, dass ich im Sommer gehen soll." Dass er nach dem Gewinn des Europa-League-Titels und der Qualifikation für die Königsklasse nun doch bleiben soll, verwunderte und erfreute ihn gleichermaßen. "Ich bin überrascht über die Kehrtwende des Clubs. Die Champions League will ich mir mit diesen Fans aber sicher nicht entgehen lassen."

  • Glasner-Abschied für Hellmann kein Thema

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist sich sicher, dass Trainer Oliver Glasner nicht mit einem Abschied aus Frankfurt liebäugelt. Er mache sich absolut keine Sorgen, versicherte Hellmann in der Bild-Zeitung. "Angst habe ich überhaupt nicht." Selbst bei einem Angebot eines Top-Clubs sei ein Wechsel Glasners in der aktuellen Situation kein Thema. "Eintracht Frankfurt ist zurzeit – und Entschuldigung, wenn ich das so salopp sage – der heißeste Scheiß in Europa. Und wir waren schon vorher attraktiv, denn bei uns kannst du als Trainer echt gut arbeiten." Der Vertrag von Glasner läuft noch bis Sommer 2024.

  • Top-Thema

    Fischer relativiert Stadion-Kritik

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat seine Kritik am Austragungsort des Europa-League-Finals relativiert. Die Aussage, dass das Stadion ein Micky-Maus-Stadion sei, habe sich nicht auf den FC Sevilla bezogen, betonte Fischer bei Sport1. Der Club habe seinen größten Respekt, Sevilla sei eine der schönsten Städte der Welt. Ihm sei es vielmehr darum gegangen, dass sehr viele Eintracht- und Rangers-Fans das Spiel nur am Fernseher oder beim Public Vieweing sehen konnten. "Es ging um Größe und Zuschauerkapazität." Die Einladung des Ex-Schalkers Ivan Rakitic, sich das Stadion noch einmal genauer anzusehen und dann womöglich ins Herz zu schließen, würde Fischer natürlich annehmen. "Vielleicht reicht es ja auch noch zu einem Glas Wein."

  • Top-Thema

    Eintracht beschwerte sich wegen Wassermangel in Sevilla

    Eintracht Frankfurt hat bereits während des Europa-League-Finals gegen die Rangers in Sevilla eine Protestnote bei der UEFA wegen des knappen Wassers eingereicht. "Wir haben uns wüst beschwert", sagte Eintracht-Justitiar Philipp Reschke am Mittwoch. "Die UEFA hat versprochen, das aufzuarbeiten." Zahlreiche Fans hatten schon vor dem Spiel keine Getränke mehr kaufen können, die Kioske waren geschlossen - bei großer Hitze. "Es hat sich als extrem gesundheitsgefährdend herausgestellt, was manche da durchgemacht haben", so Reschke, der am Mittwoch in den Eintracht-Vorstand bestellt worden war.

    Videobeitrag

    Video

    Reschke über Wassermangel in Sevilla: "Haben uns wüst beschwert"

    Eintracht-Justitiar Philipp Reschke
    Ende des Videobeitrags
  • Rakitic kontert Micky-Maus-Aussage

    Ivan Rakitic vom FC Sevilla hat verwundert auf die abschätzigen Aussagen von Peter Fischer über das Final-Stadion reagiert. Der Präsident von Eintracht Frankfurt hatte sich im Vorfeld des Europa-League-Endspiels über das geringe Fassungsvermögen des Austragungsorts echauffiert. "Das ist ein Micky-Maus-Stadion", polterte er. "Wenn ich Geburtstag feiere, kommen mehr Leute." Für Rakitic ein Unding: "Das war schon ein bisschen respektlos", sagte der ehemalige Schalker bei Sport1. "Ich hoffe, dass wir Herrn Fischer mal einladen können, damit er sich unser Stadion in Ruhe anschauen kann. Ich bin überzeugt, dass er es dann in sein Herz schließen wird."

  • Eintracht buhlt um Roca

    Eintracht Frankfurt schaut sich auf der Suche nach Verstärkungen offenbar auch beim FC Bayern um. Laut einem Bericht von Sport1 sind die Hessen am spanischen Mittelfeldspieler Marc Roca interessiert und sollen bereits eine erste Anfrage abgegeben haben. Der 25 Jahre alte Roca hat aufgrund der prominenten Konkurrenz im bayrischen Maschinenraum nur sehr begrenzte Chancen auf mehr Spielzeit und könnte sich einen Wechsel wohl durchaus vorstellen. Neben der Eintracht sollen allerdings auch Vereine aus dem Ausland um die Dienste von Roca buhlen.

  • Top-Thema

    Eintracht mit Millionen-Verlust

    Eintracht Frankfurt hat auch in der abgelaufenen Saison erneut einen hohen Verlust eingefahren. Wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Mittwoch erklärte, beläuft sich das Minus auf 23 Millionen Euro. In der Spielzeit davor war es sogar 36,1 Millionen Euro gewesen. Hauptgrund für die roten Zahlen: Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das Stadion erst im Laufe des Jahres wieder voll ausgelastet werden. "Wir haben eine halbe Saison fast ohne Zuschauer gespielt", so Frankenbach. Im Schnitt besuchten 26.162 Fans die Heimspiele der Hessen.

  • Top-Thema

    Reschke wird Eintracht-Vorstand

    Eintracht Frankfurt stellt sich für die Zukunft auf. Justitiar Philipp Reschke wird zum Vorstand berufen, der Vorstand der Hessen umfasst ab sofort vier statt bislang drei Positionen. Zudem verlängerte Finanzvorstand Oliver Frankenbach seinen Vertrag bis 2026. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Reschke, bislang Prokurist und Bereichsleiter Recht, Fanbetreuung, Sicherheit und Spieltagsorganisation, wird in Zukunft auch die Verantwortung für den Zuschauerservice, das Merchandising und Personal tragen, wie der Verein mitteilte. Der Bereich Personal wurde zuvor von Frankenbach geleitet. Die weiteren Bereiche übernimmt Reschke von Axel Hellmann. Dieser werde sich künftig neben der Führung von Medien und Kommunikation, Sales und Marketing sowie Internationale Beziehungen und Sportkooperationen für Eintracht Frankfurt stärker um die Gesamtstrategie, die Geschäftsentwicklung und die nationale und internationale Verbandsarbeit und Sportpolitik kümmern, hieß es.

  • Top-Thema

    Hinteregger bleibt bei Eintracht Frankfurt

    Eintracht Frankfurt wird auch in Zukunft auf Publikumsliebling Martin Hinteregger setzen. Wie zunächste die Bild berichtete, habe es ein Gespräch zwischen Trainer Oliver Glasner und Innenverteidiger Hinteregger gegeben, mit dem Ergebnis, dass man bis zu Hintereggers Vertragsende 2024 zusammenarbeiten wolle. Auch auf Nachfrage des hr-sport hieß es seitens der Eintracht, dass man den Vertrag mit Hinteregger bis 2024 erfüllen will. Zuletzt galt der Österreicher immer wieder als Verkaufskandidat.

  • Fischer verweigert Eintragung ins Goldene Buch

    Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat aus Verärgerung über das Verhalten von Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Siegesfeier nach dem Europa-League-Gewinn die Eintragung ins Goldene Buch der Stadt verweigert. "Ich habe mich vor Ort auch nicht ins Goldene Buch eingetragen, das war mein kleiner, stiller Protest", sagte Fischer im Interview der Sport Bild. "Ich fand das für mich nicht passend, weil ich nicht zufrieden war, wie man mit dem Anlass umgeht." Der 66 Jahre alte Vereinsboss war verärgert, weil der SPD-Politiker beim Empfang am vergangenen Donnerstag im Rathaus dem Eintracht-Kapitän Sebastian Rode den Pokal weggenommen hatte. Außerdem durften Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche, Aufsichtsratsvorsitzender Philip und zunächst auch die Co-Trainer nicht mit auf den Balkon des Rathauses, um sich den jubelnden Fans auf dem Römer zu präsentieren.

  • Feldmann möchte Gespräch mit Hellmann

    Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat für sein Verhalten rund um den Europapokal-Empfang um Entschuldigung gebeten. In einem Statement am Mittwoch sagte Feldmann: "Mit tut es leid, dass beim Eintracht-Empfang am Donnerstag der Eindruck entstanden ist, es sei um mich und nicht um die Mannschaft gegangen, die in Sevilla wirklich etwas sehr Großes, etwas Gigagantisches geleistet hat". An diesem Abend seien ihm "als überzeugtem Eintracht-Fan die Gäule durchgegangen, ich wollte den Pokal unbedingt anfassen", so Feldmann weiter. Insbesondere mit Eintracht-Vorstand Axel Hellmann würde sich Feldmann gerne aussprechen. "Das ändert jedoch nichts an meinem Respekt und der riesigen Begeisterung für das Team, den Trainerstab und die Vereinsführung. Das gilt ausdrücklich auch für den Vorstandsvorsitzenden Axel Hellmann, und zwar unabhängig davon, ob er mich im Waldstadion willkommen heißt oder nicht. Es würde mich freuen, wenn wir unsere Differenzen in einem persönlichen Gespräch ausräumen könnten. Meine Tür steht dafür immer offen."

  • DFL veröffentlicht Bundesliga-Spielplan am 17. Juni

    Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wird am 17. Juni die Spielpläne für die kommende Saison der 1. und 2. Bundesliga vorstellen. Das teilte die DFL am Mittwoch via Twitter mit. Die Bundesliga startet am 5. August in die Spielzeit 2022/23, traditionell dürfte Meister Bayern München das Eröffnungsspiel bestreiten. Die 2. Bundesliga legt bereits am 15. Juli und damit exakt drei Wochen vor der Eliteliga los.

  • Top-Thema

    Ex-Torwart Hradecky sieht Eintracht als Vorbild

    Der ehemalige Eintracht-Torwart Lukas Hradecky hat seinen Frankfurter Ex-Klub als Vorbild bezeichnet. "Das freut mich über alle Maßen. Einfach Wahnsinn, was die Jungs geleistet haben. Ganz Deutschland war Eintracht-Fan, sagte der heutige Kapitän von Bayer Leverkusen der Nachrichtenagentur dpa. Den Finalsieg gegen Glasgow Rangers hatte Hradecky auf der Saison-Abschlussreise der Leverkusener in Mexiko verfolgt. Der Triumph der Eintracht zeige, "dass Teamgeist und Zusammengehörigkeit am Ende auch über Qualität stehen können. Das haben sie uns allen vorgemacht in dieser Europa-League-Saison", sagte Hradecky. Der finnische Nationaltorhüter spielte von 2015 bis 2018 in Frankfurt und wechselte 2018 direkt nach dem DFB-Pokalsieg der Eintracht nach Leverkusen.

  • Trapp stellt keine Nationalmannschafts-Ansprüche

    Torwart Kevin Trapp will auch nach dem Europapokal-Sieg mit der Eintracht keine Ansprüche für die anstehenden Länderspiele mit der Fußball-Nationalmannschaft stellen. Und auch über seine Position im deutschen Torhüter-Ranking mag der 31-Jährige ein halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft in Katar nicht groß spekulieren. "Ich erwarte nichts", sagte Trapp im Trainingslager der DFB-Auswahl in Marbella. Bundestrainer Hansi Flick habe ihm noch keinen Einsatz in einem der vier Nations-League-Spiele gegen Italien, England, Ungarn und abermals Italien (04. bis 14. August) versprochen. "Ich mache mir wenig Druck und keinen Stress. Ich will mich hier zeigen", sagte Trapp bescheiden: "An welcher Position ich bin, ist erstmal unwichtig." Kapitän Manuel Neuer ist bei Bundestrainer Hansi Flick die unantastbare Nummer 1. Marc-André ter Stegen, die jahrelange Nummer 2, fehlt in Absprache mit Flick zum Saisonausklang. Trapp ist in den Fokus geraten. Beim Finalsieg seiner Eintracht gegen die Glasgow Rangers in der Europa League war er der Matchwinner im Elfmeterschießen.

    Kevin Trapp im Trikot der deutschen Nationalmannschaft