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  • Top-Thema

    Götze: "Kolo Muani hat sensationelle Anlagen"

    Eintracht-Spielmacher Mario Götze schwärmt von seinem Mitspieler Randal Kolo Muani. Der Franzose hatte nach seinem Wechsel vom FC Nantes zu den Hessen einen starken Start mit zwei Treffern und vier Vorlagen. Weltmeister Götze sagte bei Bild: "Kolo Muani hat sensationelle Anlagen, und er hat die Schnelligkeit, die unserem Spiel noch etwas anderes gibt. Das tut gut." Ab und an fehlt noch die Präzision im Zusammenspiel. Götze erklärte: "Das richtige Timing, dass er den Pass auch genau erläuft, wird hoffentlich in ein paar Wochen kommen."

  • Elfmeterkiller Schuhen hatte Spaß

    Lilien-Keeper Marcel Schuhen hat einen schönen Freitagabend hinter sich. 2:1-Sieg mit dem SV Darmstadt 98 beim SC Paderborn, dabei selbst einen Elfmeter entschärft und die Mannschaft im Spiel gehalten. Viel mehr geht nicht: "Das Spiel hat Spaß gemacht. Das war ein wichtiger Sieg", fasste Schuhen die Partie und den Sprung auf Platz zwei zusammen. Gleichzeitig räumte der Darmstädter Schlussmann ein, dass das Spiel auch ganz anders hätte laufen können: "Wenn wir das 0:2 bekommen hätten, wäre es schwer geworden. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte."

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    Lilien gewinnen Topspiel in Paderborn

    Der SV Darmstadt 98 hat sich im Spitzenspiel beim SC Paderborn mit 2:1 (2:1) durchgesetzt und den Ostwestfalen die erste Heimniederlage der Saison zugefügt. Für die Lilien ging die Partie zunächst denkbar schlecht los. Robert Leipertz traf bereits nach vier Minuten. In der siebten Minute folgte ein Strafstoß, doch Lilien-Torhüter Marcel Schuhen entschärfte gegen Marvin Pieringer. Darmstadt sammelte sich zügig und kam durch Braydon Manu zum Ausleich (10.), Jannik Müller drehte die Partie gar komplett (24.). Assist-König Tobias Kempe leitete mit seinen Vorlagen fünf und sechs ein. Im zweiten Durchgang erhöhte Paderborn den Druck, die Lilien blieben bei Kontern gefährlich. Matthias Bader (67.) und erneut Manu (73.) trafen nur den Pfosten. Am Ergebnis änderte sich allerdings nichts mehr, die Südhessen belegen mit 21 Punkten Aufstiegsrang zwei.

  • Top-Thema

    Lilien ohne Gjasula ins Spitzenspiel

    Der SV Darmstadt 98 muss im Zweitliga-Topspiel am Freitagabend (18.30 Uhr) auf Klaus Gjasula verzichten. Der Abwehrchef fehlt wegen eines Muskelbündelrisses im Oberschenkel, wie die Lilien mitteilten. Für ihn rückt Christoph Zimmermann in die Startelf. Im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen den 1.FC Nürnberg vor der Länderspielpause verdrängt zudem Matthias Bader seinen Vertreter Frank Ronstadt wieder auf die Bank.

    So spielen die Lilien: Schuhen – Müller, Pfeiffer, Zimmermann – Holland, Kempe, Schnellhardt, Mehlem, Bader – Tietz, Manu

  • Top-Thema

    Urs Fischer warnt vor Stärke der Eintracht

    Urs Fischer hat vor dem Spiel in Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) vor der Stärke der Eintracht gewarnt. Das Team habe, so der Coach der Eisernen, "eine gute Mischung aus Erfahrung, Geschwindigkeit und individueller Qualität". Bei der Eintracht sei deshalb erneut das Kollektiv gefragt. "Sie stehen kompakt und sind gut organisiert. Wir müssen uns wieder am Limit bewegen", so Fischer, der für die Partie angesichts der Mehrfachbelastung seines Teams auch Rotation ankündigte. "Du musst gut haushalten. Ich glaube, dass wir ein bisschen leiden müssen. Das gehört dann auch dazu."

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    Lilien-Physios arbeiten an Gjasulas Einsatz

    Spielt er oder spielt er nicht? Vor dem Zweitliga-Match des SV Darmstadt 98 beim SC Paderborn (ab 18.30 Uhr im sportschau.de-Livecenter) ist ein Einsatz von Lilien-Profi Klaus Gjasula ungewiss. Der 32-Jährige war erst am Mittwochabend von zwei intensiven Spielen mit der albanischen Nationalmannschaft zurückgekehrt. "Unsere Physios werden ihn dann direkt pflegen und in der Kürze der Zeit versuchen, ihn spielbereit zu machen", hatte SVD-Trainer Torsten Lieberknecht angekündigt. Verzichten muss der Coach in jedem Falle auf Oscar Vilhelmsson (grippaler Infekt) und Aaron Seydel (kleiner Faserriss).

  • Top-Thema

    Glasner sieht Team für XXL-Spielplan gewappnet

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht im Mammutprogramm der kommenden Wochen mit 13 Spielen in 44 Tagen auch viel Positives. "Es ist immer noch die erste Saison der Eintracht in der Champions League, deshalb haben wir so viele Spiele. Hätten wir gegen Glasgow zwei Elfmeter verschossen, hätten wir nur neun Spiele. Aber das wollten wir nicht", sagte der Frankfurter Coach vor dem Heimspiel gegen Tabellenführer Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr). Glasner und sein Team, das betonte der Österreicher, gehen die anstehende Phase "mit viel Freude" an: "Mir wurde erzählt, dass jedes Heimspiel bis November ausverkauft sein wird, da freuen wir uns richtig drauf. Wir werden gut durch diese Phase kommen."

  • Frankfurt sucht nach Gründen für Heimschwäche

    Seitdem die Fans zurück sind in der Kurve, bekommt Eintracht Frankfurt in der heimischen Arena regelmäßig auf den Deckel. Die Heimbilanz ist verheerend, Trainer Oliver Glasner findet's komisch und sucht vergeblich nach den Gründen. Unsere Analyse dazu finden Sie hier.

  • Sonderbehandlung für Hasebe und Rode

    Angesichts von 13 Spielen in 44 Tagen hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner am Donnerstag angekündigt, dem 38 Jahre alte Makoto Hasebe und dem verletzungsanfälligen Sebastian Rode immer wieder gezielte Pausen zu gönnen. Generell wolle der Österreicher in jedem Spiel mit der bestmöglichen Startelf antreten, bei Hasebe und Rode könne es aber Ausnahmen geben. "Bei den beiden müssen wir vielleicht ein, zwei Spiele weiterdenken und überlegen, ob wir ihre Qualität, ihre Ruhe und ihre Erfahrung in drei Tagen mehr gebrauchen können." Diese Sonderbehandlung gebe es sonst aber bei keinem Spieler, unterstrich Glasner.

  • Top-Thema

    Pellegrini nach Pause zurück

    Linksverteidiger Luca Pellegrini ist bei Eintracht Frankfurt wieder eine Option. Der Sommer-Neuzugang habe die zweiwöchige Länderspielpause sehr gut genutzt, erklärte Trainer Oliver Glasner. "Er hat sehr fleißig trainiert, obwohl wir mehrere Tage frei hatten, sogar zweimal täglich", erklärte der Österreicher. Er habe sich sehr intensiv bemüht, um auf ein besseres Level zu kommen. "Er muss sich jetzt weiter über Spiele und Rhythmus steigern", betonte Glasner. Pellegrini hatte das Champions-League-Spiel in Marseille und die Bundesliga-Partie in Stuttgart verpasst.

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    Glasner erwartet "ganz heißes Spiel"

    Eintracht-Coach Oliver Glasner erwartet beim Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin "eine ganz heiße Partie", wie er am Donnerstag erklärte. Der Grund ist dabei vor allem der Gegner. "Union macht es großartig. Die Mannschaft ist sehr klug zusammengestellt", analysierte der Österreicher. "Urs Fischer macht dort eine fantastische Arbeit. Es ist mit die beste Umschaltmannschaft der Bundesliga." Die Berliner hätten vor allem eine sehr gute Defensiv-Struktur. "Es ist schwierig, Räume zu finden", erkannte Glasner. Es komme darauf an, dort Lösungen zu finden.

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    Fragezeichen hinter Jakic-Einsatz

    Ob Eintracht-Defensiv-Allrounder Kristijan Jakic am Samstag (15.30 Uhr) beim Spiel gegen Union Berlin einsatzbereit ist, ist aktuell unklar. "Hinter Kristijan steht das größte Fragezeichen", betonte Oliver Glasner am Donnerstag. "Er hat eine Entzündung. Er ist sehr fraglich." Seit der Partie beim VfB Stuttgart hat der Kroate keine Trainingseinheit mehr absolviert. Am Freitag wolle man schauen, ob es bei Jakic reicht, so Glasner weiter. Probleme am Sprunggelenk hat derweil Ansgar Knauff. Ein Einsatz ist dennoch nicht gefährdet, erklärte der Eintracht-Coach.

    Jakic
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    Lindström von Arsenal-Interesse geehrt

    Eintracht-Offensivspieler Jesper Lindström fühlt sich vom Interesse des Premier-League-Clubs Arsenal London geehrt. "Es ist toll, dass es Vereine wie Arsenal gibt, die ein Auge auf mich haben", sagte der Däne der Zeitung Tipsbladet. Die Londoner sollen einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge Lindström schon für den Winter auf dem Zettel haben. "Das Transferfenster ist im Moment überhaupt nicht geöffnet, also gebe ich einfach Gas und warte ab, was passiert." Lindström besitzt bei den Hessen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, eine Ausstiegsklausel gibt es dem Vernehmen nach nicht.

    Jesper Lindström und Mario Götze jubeln in Bremen.
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    Hütter bereut Eintracht-Abgang

    Ex-Eintracht-Coach Adi Hütter bereut mittlerweile seinen Abgang aus Frankfurt im Sommer 2021 in Richtung Mönchengladbach. "Im Rückblick war es ein Fehler, zu gehen, ganz klar", sagte der Österreicher dem Wiesbadener Kurier. "Die Eintracht hat sicher viel besser zu mir gepasst als die Borussia und ich sicher besser zur Eintracht als zur Borussia." Er habe die "Eintracht im Herzen", betonte er. Aktuell ist Hütter ohne Trainerposten, nachdem das Aus in Gladbach im Sommer besiegelt wurde. "Jetzt wäre ich langsam wieder bereit für einen neuen Job", betonte der 52-Jährige.

    Adi Hütter (AFP)
  • Lenz warnt vor Unions Defensive

    Eintracht-Profi Christopher Lenz hat vor dem Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Club Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr) vor den Stärken der Eisernen gewarnt. "Unions Defensive ist auf jeden Fall sehr stark. Ich glaube, sie haben mit die beste Defensive der Liga. Jeder weiß, was zu tun ist. Jeder ist bereit, sich für den anderen aufzuopfern. Bei Union steht das an erster Stelle und daraus kreierst du dann deine Chancen", sagte Lenz im Interview mit dem RBB. Für den gebürtigen Berliner endet spätestens mit dem Anpfiff gegen seinen Ex-Club die Verbundenheit mit Union. "Gönnen würde ich Union alles, außer vielleicht drei Punkte gegen uns. Sonst können sie gerne von mir aus alle Spiele gewinnen", so Lenz.

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    Lieberknecht vor Paderborn: "Taktisch ein interessantes Spiel"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat für das Spiel in Paderborn am Freitag (18.30 Uhr) die Richtung vorgegeben. "Das erklärte Ziel ist es, drei Punkte einzufahren. So wie in jedem Spiel", so der Coach. "Paderborn ist aktuell die stärkste Mannschaft in der 2. Liga. Sie haben - ähnlich wie wir - ein sehr gutes Teamgefüge." Die Länderspielpause haben die Lilien genutzt. "Wir haben eine sehr analysereiche Woche hinter uns. Paderborn spielt unglaublich flexibel. Taktisch wird es ein interessantes Spiel. Für uns geht es darum, ein gutes Gleichgewicht aus Offensive und Defensive hinzubekommen", so Lieberknecht.

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    Rode: "Götze in der Form seines Lebens"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist von Mario Götze beeindruckt. "Ich habe immer gesehen, dass er ein hervorragender Fußballer ist. Dazu ist er jetzt gefühlt von der Fitness her in der Form seines Lebens", sagte Rode der Bild und schob noch ein weiteres Lob nach: "Seit wir zusammenspielen, habe ich ihn noch nie so fit gesehen. Das kommt seinem Spiel zugute." Neben Götze will nun auch Rode wieder glänzen: "Bisher sind zwei Tore in einer Saison mein Rekord. Da bin ich jetzt dran. Ich hoffe, diese Saison das ein oder andere Tor mehr zu machen. Den Lauf will ich fortsetzen." Rode ist nach seiner Knieverletzung wieder fit, aber: "Wir müssen schauen, wie der Körper und besonders das Knie auf die Belastung reagiert. Da bin ich in enger Absprache mit dem Trainer."

  • Makkabi-Präsident Meyer fordert Konsequenzen

    Makkabi-Präsident Alon Meyer hat von Eintracht Frankfurt Konsequenzen gefordert, nachdem im Block des Clubs beim Auswärtsspiel in Marseille in der Champions League der antisemitische Hitlergruß gezeigt wurde. "Da muss klare Kante gezeigt werden", sagte er der Bild. "Es kommt nicht auf den ein oder anderen Tag mehr an. Solange die richtigen Konsequenzen kommen." Meyer appellierte zudem an den beziehungsweise die Täter. "Es ist nicht zu spät für eine Entschuldigung. Das muss aber auch mit glaubwürdiger Einsicht kommen", so Meyer.

  • Ex-Eintracht-Dolmetscher Gödde: "Man holt die Spieler da ab, wo sie sind"

    Nach sechs Jahren als Übersetzer bei Eintracht Frankfurt hat Stéphane Gödde den Club verlassen und hat jetzt die Tricks seiner Arbeit verraten. "Ich habe Eintracht-Lieder gerne in meinen Kursen benutzt. Man holt die Spieler da ab, wo sie sind, außerdem schafft es Identifikation mit dem Verein", sagte er im Gespräch mit dem hr-sport. Die Eintracht-Spieler seien nicht alle fleißig gewesen. "Ante Rebić hatte nicht immer die ganz große Lust. Aber er hatte Mijat Gaćinović, der perfekt für ihn gedolmetscht hat", so Gödde. Gonçalo Paciência und Gelson Fernandes seien dagegen wahre Sprachtalente gewesen. "Generell hatte ich immer einen einfachen Deal mit den Spielern: Sobald sie Interviews auf Deutsch geben konnten, waren sie vom Unterricht freigestellt", so Übersetzer Gödde.

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    Eintracht erklärt Fischers Wahl-Ergebnis

    Eintracht Frankfurt hat am Dienstag gegenüber dem hr-sport erklärt, dass das offizielle Wahlergebnis von 79,85 Prozent für Präsident Peter Fischer sehr wohl richtig sei. Demnach werden bei den Hessen laut Satzung die Enthaltungen nicht mitgezählt, wie Verwaltungsrats-Chef Felix Wirmer erklärte. Fischer hatte am Montagabend 420 Ja-Stimmen und 106 Nein-Stimmen erhalten, dazu gab es 99 Enthaltungen. Von allen abgegeben Stimmen entfielen demnach 67,2 Prozent auf Fischer. Zieht man die Enthaltungen ab, wie es die Satzung unter §19 Ziff. 8 vorsieht, stimmten 79,85 für den alten und neuen Präsidenten.

  • Paderborn mit Respekt vor Lilien

    Der SC Paderborn geht mit großem Respekt ins Zweitliga-Spitzenspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen den SV Darmstadt 98. Die Ostwestfalen, die das letzte Spiel vor der Länderspielpause mit 1:2 gegen Greuther Fürth verloren, stehen in der Tabelle als Zweiter zwar noch einen Platz vor den Lilien. Mittelfeldspieler Ron Schallenberg sieht das Team von Trainer Torsten Lieberknecht aber in der Favoritenrolle. "Für mich ist Darmstadt im Moment die stärkste Mannschaft der Liga", sagte er im vereinseigenen Podcast PaderCast. Mit einem Sieg könnte Darmstadt 98 sogar Tabellenführer werden.

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    Lenz zurück im Eintracht-Training

    Christopher Lenz ist bei Eintracht Frankfurt ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Der Verteidiger absolvierte am Dienstagvormittag die komplette Einheit, wie der Frankfurter Bundesligist mitteilte. Lenz hatte sich Anfang September einen Faszieneinriss zugezogen und fehlte im Anschluss wochenlang. Ebenfalls im Training war Jesper Lindström, der noch am Sonntagabend mit der dänischen Nationalmannschaft gegen Frankreich gespielt hatte.

    Christopher Lenz
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    Feldmann dementiert Hellmann-Aussagen

    Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Dienstag mit einem eigenen Statement auf die Aussagen von Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann bei der Mitgliederversammlung reagiert. Dieser hatte gesagt, Feldmann habe versucht, den Autocorso der Eintracht nach dem Pokaltriumph von Sevilla zu verhindern. Feldmann betonte nun, die Vorwürfe der Eintracht "entbehrten jeder Grundlage". Weiter hieß es, Feldmann sei "in die konkreten Planungen zum Empfang überhaupt nicht eingebunden" gewesen. Im Gegenteil hätte es nur Bedenken der Sicherheitsfirma gegeben. Hellmann hatte am Montagabend zudem erklärt: "Er hat versucht, die Ankunft bis zur Ehrung nicht zum feierlichen Moment für die Protagonisten zu machen, sondern für sich selbst zu nutzen."

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    Trapp bei DFB-Remis auf der Bank

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat das Remis der deutschen Nationalmannschaft in England erwartungsgemäß von der Bank verfolgt. Der Schlussmann der Frankfurter saß beim 3:3 der DFB-Auswahl 90 Minuten lang auf der Bank. Obwohl Stammtorhüter Manuel Neuer verletzt fehlte, hatte sich Bundestrainer Hansi Flick frühzeitig dazu entschieden, dass Barca-Keeper Marc-André ter Stegen beide Partien des Länderspiel-Wochenendes absolvieren darf.

    Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt bei der Nationalmannschaft
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    Odonkor würde Götze zur WM mitnehmen

    Ex-Nationalspieler David Odonkor würde zur WM in Katar Eintrachts Neuzugang Mario Götze in den Kader berufen. "Ich würde lieber Götze als einen klassischen Neuner mitnehmen", erklärte er im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Er hat die Qualität und weiß, wie die Nationalmannschaft funktioniert." Zudem, so Odonkor weiter, sei Götze ein guter Fußballer, der in das Team reinpasst. "Irgendwann muss er die Chance bekommen", forderte der Ex-BVB-Profi. Götze, im Sommer von Eindhoven nach Frankfurt gewechselt, hat sein letztes Länderspiel für die DFB-Auswahl im November 2017 absolviert, seitdem wurde der Weltmeister von 2014 nicht mehr nominiert.

    Mario Götze nach dem Sieg gegen Leipzig.