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  • Toppmöller fordert "mehr Herz, weniger Kopf"

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will die Eintracht mit mehr Leichtigkeit zurück in die Erfolgsspur führen. "Das Motto ist: mehr Herz, weniger Kopf", sagte Toppmöller vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr). Nach dem Aus in der Conference League sollen die Hessen mit "Spaß, Begeisterung und Freude" ins Spiel gegen Wolfsburg gehen. "Wir wollen das Herz auf dem Platz lassen und einen Tick weniger nachdenken", sagte Toppmöller. Bei Gegner Union Saint-Gilloise habe man "die Lust aufs Gewinnen gesehen", stellte der Coach der Frankfurter fest: "Bei uns war es die Angst vorm Verlieren." Gegen Wolfsburg wolle man nun "eine gute Reaktion zeigen".

  • Top-Thema

    DFB bittet Frankfurt zur Kasse

    Für das Fehlverhalten seiner Fans wird Eintracht Frankfurt vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kräftig zur Kasse gebeten. Die Hessen müssen insgesamt 433.000 Euro zahlen, bis zu 144.000 Euro können sie für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. SGE-Anhänger hatten Mitte Oktober im Testspiel beim Regionalligisten BSG Chemie Leipzig (1:2) pyrotechnische Gegenstände gezündet, darunter mindestens 91 bengalische Feuer. Zudem wurde die Eintracht wegen des "unsportlichen Verhaltens" seines Anhangs im DFB-Pokal-Zweitrundenspiel bei Viktoria Köln (2:0) Anfang November belangt. Damals brannten Gästefans mindestens 94 bengalische Feuer sowie weitere Pyrotechnik ab.

  • Toppmöller ist gefordert

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist nach dem Ausscheiden im Europapokal mehr denn je gefordert. Der Coach, der angetreten war, um mit den Frankfurtern "Trouble" zu machen, muss genau das langsam auch tun. Zuletzt wirkte Toppmöller in seinen Handlungen eher ratlos. Hinzu kamen Verletzungen von Leistungsträgern wie zuletzt Sasa Kalajdzic, die die Aufgabe des Trainers nicht leichter machten. Die Eintracht ist dabei, ihre Identität zu verlieren. Toppmöller muss die Emotionen zurück nach Frankfurt zu holen.

  • Top-Thema

    Uzun bestätigt Gespräche

    Sturm-Talent Can Uzun hat die Gerüchte um ein Interesse von Eintracht Frankfurt an ihm bestätigt. "Es hat Gespräche mit Frankfurt gegeben, das stimmt – aber auch mit anderen Teams", sagte der Angreifer des 1. FC Nürnberg in einem Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung. Uzun sagte jedoch auch: "Durch ist aber noch nichts, weder mit Frankfurt oder anderweitig." Er habe schon mit seiner Familie und seinem Berater über die Möglichkeiten für die Zukunft gesprochen. "Am Ende aber werde ich meine Entscheidung aus meinem Herzen heraus treffen. Da hat kein anderer wirklich Einfluss darauf", so der 18-Jährige.

    Can Uzun hat das Interesse von großen Klubs geweckt.
  • Top-Thema

    Borré schießt gegen SGE-Verantwortliche

    Ex-Eintracht-Profi Rafael Borré hat kurz nach dem Ausscheiden der Frankfurter aus der Conference League Kritik an den Verantwortlichen der Hessen geübt. "Es wird sehr schwierig sein, die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wenn die derzeitigen Entscheidungsträger weiterhin das Geschäft über Talente und Sportprojekte stellen", schrieb der Kolumbianer auf Englisch beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter). Die Bild sieht daran vor allem eine Kritik an Sportvorstand Markus Krösche. Von der Eintracht-Mannschaft, die 2022 die Europa League gewann, stehen nur die wenigsten Spieler noch immer in Frankfurt unter Vertrag. Borré selbst spielt inzwischen bei Werder Bremen und wechselt im Sommer nach Brasilien.

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  • Trapp: Schwer zu verdauen

    Dieser eine Satz von Kevin Trapp nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise brachte die gesamte Frankfurter Gemütslage auf den Punkt. "Man hört es an der Stille", sagte der Keeper bei RTL unmittelbar nach der Partie. Stille klingt selten ohrenbetäubend, doch an diesem Abend war sie es, ausgerechnet im sonst brodelnden Waldstadion. Noch vor zwei Wochen pfiffen sich die Zuschauer ihren Frust über das Auftreten gegen den VfL Bochum aus der Seele, nun herrschte am Ende Apathie und Fassungslosigkeit - und das ist gerade in Frankfurt viel schlimmer. Man kann es nicht anders sagen: Die Eintracht hat ihre Treuesten stumm gespielt. "Nicht nur die Region, sondern ganz Deutschland hat sich immer auf die internationalen Spiele der Eintracht gefreut. Es wird schwierig, das zu verdauen", so Trapp weiter. Hier geht es zum kompletten Text:

  • FUSSBALL 2000 diskutiert Aus

    Nach dem Ausscheiden in der Conference-League diskutiert die Runde mit Kommentator Marco Hagemann die Gründe für die Eintracht-Leistung. Hier geht es zum Video:

    Videobeitrag

    Video

    FUSSBALL 2000 mit Marco Hagemann nach dem Aus

    FUSSBALL2000 mit Marco Hagemann.
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  • Top-Thema

    Frankfurt droht Strafe nach Fan-Sturm

    Eintracht Frankfurt droht nach dem Ausscheiden in der Zwischenrunde der Conference League ein sportgerichtliches Nachspiel. Rund 150 Fans des Fußball-Bundesligisten drängten am Donnerstagabend nach dem Abpfiff der Partie gegen das belgische Topteam Union Saint-Gilloise (1:2) in den Stadion-Innenraum und versuchten, zum Gäste-Block zu gelangen. Die Polizei konnte die Eintracht-Anhänger dank starker Präsenz aufhalten und eine gewalttätige Auseinandersetzung verhindern. Für die Eintracht könnte der Vorfall ernste Konsequenzen haben. Die UEFA hatte die Hessen nach dem Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki im November des Vorjahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro und einem zur Bewährung ausgesetzten Zuschauer-Teilausschluss verurteilt, weil Frankfurter Anhänger mehrfach Pyrotechnik gezündet hatten. Zudem war ein Fan auf das Spielfeld gelaufen.

  • Tränenreiches Euro-Ende für Rode

    Sebastian Rode weinte nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise bittere Tränen. Für den Kapitän war es der letzte Europapokal-Abend seiner Karriere. "Ich habe zu ihm gesagt: Entschuldigung", meinte Kollege Timothy Chandler, der Rode tröstend in den Arm nahm. "Es sind seine letzten Monate und er wollte noch etwas feiern und ein schönes Fest haben." Es tue ihm unglaublich weh für Rode. Der Kapitän selbst schrieb auf den sozialen Netzwerken: "Danke für eure Unterstützung an diesem bitteren Abend!"

  • Top-Thema

    Union-Trainer: Wusste es nach zehn Minuten

    Bei der Pleite der Eintracht gegen Union St. Gilloise hatte Gäste-Trainer Alexander Blessin bereits in der Anfangsphase ein gutes Gefühl. "Nach zehn Minuten habe ich gewusst: Hier ist was zu holen", sagte er nach der Partie. "Ich hätte erwartet, dass sie ein bisschen offensiver spielen. Für eine Heimmannschaft kann man fragen, war es der richtige Ansatz oder nicht? Das ist aber nicht meine Aufgabe, das zu kommentieren." Damit fasste ausgerechnet der gegnerische Trainer aber die richtigen Fragen an, unter anderem nach der fehlenden Offensivwucht der Eintracht. Hier geht es zur Analyse des Spiels mit weiteren Stimmen:

  • Top-Thema

    Krösche stärkt Toppmöller den Rücken

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche stärkt Trainer Dino Toppmöller auch nach dem Aus in der Conference League den Rücken. Auf die Frage, ob es mit Toppmöller weitergehe, sagte Krösche nach dem 1:2 gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstag: "Na klar. Der Trainer macht gute Arbeit mit der Mannschaft und versucht, sie weiterzuentwickeln." Allerdings schränkte Krösche ein: "Das heute war ein Rückschritt. Wir müssen gemeinsam sehen, dass wir einen anderen Auftritt hinlegen."

  • Top-Thema

    Eintracht scheidet aus Conference League aus

    Eintracht Frankfurt hat den Sprung in das Achtelfinale der Conference League verpasst. Die Hessen verloren am Donnerstagabend das Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise aus Belgien mit 1:2. Nach dem 2:2 im Hinspiel bedeutete das das Aus für die Frankfurter. Das erste Tor für die Gäste erzielte Cameron Puertas in der 47. Minute, Dennis Eckert Ayensa legte in der 80. Minute nach. Für die insgesamt schwache Eintracht reichte es nur noch zum Anschlusstreffer durch Junior Dina Ebimbe in der 87. Minute.

  • Top-Thema

    Koch zurück in der Startelf

    Eintracht Frankfurt setzt im Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise wie erwartet wieder auf Robin Koch im Abwehrzentrum. Der 27-Jährige hatte zuletzt in der Bundesliga in Freiburg wegen einer Gelbsperre gefehlt. Gegen die Belgier ist Koch wieder erste Wahl vor Makoto Hasebe, der auf der Bank sitzt. Für den verletzten Sasa Kalajdzic rutscht Ansgar Knauff in die Startelf. Auf der linken Außenbahn beginnt Niels Nkounkou für Philipp Max.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Saint-Gilloise
  • Eintracht möchte 35 zu 90 Minuten machen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team vor dem Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise an die Anfangsphase des Hinspiels erinnert. Da lagen die Hessen vergangene Woche binnen zehn Minuten schon 2:0 in Führung und hatte die Belgier im Griff. „Wir müssen die ersten 35 Minuten des Hinspiels über 90 Minuten auf den Platz bringen. Wir brauchen eine gute Mischung zwischen Angriffspressing und geduldigem Verteidigen“, forderte Toppmöller nun vor dem Rückspiel in Frankfurt.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-PK vor dem Playoff-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise

    toppmöller PK
    Ende des Videobeitrags
  • AfD-Anzeige gegen Peter Fischer

    Robert Lambrou, der Co-Landessprecher der AfD Hessen, geht gerichtlich gegen Peter Fischer vor. Laut einer Mitteilung vom Donnerstag erstattete Lambrou per Online-Formular Strafanzeige gegen den ehemaligen Präsidenten von Eintracht Frankfurt. Die AfD ist der Ansicht, dass Fischer in einem RTL-Interview zu Gewalt gegen die Partei aufgerufen und Menschen zum Hass angestachelt habe. Fischer hatte dort gesagt: "Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi! Rennt denen die Türen ein und die Tore ein, gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht! Es ist mir scheißegal! Werdet laut und zeigt euch endlich!" Die AfD erwähnte er nicht.

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    Glasner: Erster Kontakt im Herbst

    Der frühere Frankfurter Trainer Oliver Glasner hat am Donnerstag sein erstes Interview als Coach von Crystal Palace gegeben. Auf der Vereinsseite erklärte der Österreicher: "Die ersten Gespräche fanden im Herbst statt, aber der Plan war, im kommenden Sommer anzufangen. So kam es jetzt schneller, aber es verändert nicht so viel." Seine Philosophie beschrieb Glasner so: "Sehr einfach, es geht ums Toreschießen, denn darum haben wir alle mit dem Fußball angefangen." Dem Portal The Athletic zufolge sei Glasner zuvor auch ernsthafter Kandidat bei Nottingham Forest gewesen. Einer der Besitzer von Palace wollte ihn außerdem zum französischen Erstligisten Lyon holen, einem weiteren Klub aus dem Portfolio der Holding. Das Gehalt bei Glasners neuem Klub liege bei etwa vier Millionen Pfund pro Jahr, so The Athletic. Palace steht in der Premier League an 15. Stelle und spielt am Samstag gegen Konkurrent Burnley.

  • Union mit Respekt vor Kulisse

    Laut Alexander Blessin, dem Trainer von Royale Union Saint-Gilloise, wird im Playoff-Rückspiel am Donnerstagabend in Frankfurt die Kulisse eine große Rolle spielen. Es sei wichtig, dass sein Team einen kühlen Kopf bewahre, sagte der gebürtige Stuttgarter am Mittwoch. "Wir müssen unsere Emotionen in der intensiven Atmosphäre, die wir hier erleben werden, unter Kontrolle halten." Sollte der belgische Tabellenführer diese Herausforderung meistern, sei alles möglich. "Wir haben in Belgien in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir gewinnen können."

  • Top-Thema

    Krösche über Verbleib: "Warum nicht?!"

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich zu Spekulationen um einen möglichen Weggang geäußert. Im Interview mit RTL auf die Frage, ob er bei der Eintracht bleibe, entgegnete er: "Warum nicht?!" Zuletzt hatte die Sport-Bild von einem Interesse von Borussia Dortmund an Krösche berichtet. Dieser führte nun aus: ""Ich fühle mich total wohl hier, arbeite total gerne bei der Eintracht. Wir haben eine super Zusammenarbeit im Vorstand und mit den Gremien. Ich konzentriere mich nur auf Eintracht Frankfurt. Wir haben eine spannende Mannschaft und einen super Klub mit sehr viel Herz und Leidenschaft." Ob er demnach einen Wechsel ausschließen könne, wurde Krösche gefragt. Die Antwort: "Ich kann ausschließen, dass ich nicht mehr bei der Eintracht bin."

  • Top-Thema

    Schwache Bilanz gegen belgische Teams

    Vor dem Europapokalspiel gegen Union St. Gilloise weist Eintracht Frankfurt eine schwache Bilanz gegen belgische Gegner auf. Von bislang neun Aufeinandertreffen mit Teams aus dem Nachbarland in diversen europäischen Wettbewerben konnte die Eintracht lediglich zwei gewinnen. Besonders bitter: 1991 gegen KAA Gent und 1989 gegen KV Mechelen schied man aus dem Uefa-Cup bzw. Europapokal der Pokalsieger aus, jeweils durch eine 0:1-Niederlage. Bliebe aus hessischer Sicht zu hoffen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Alles Wichtige zum Spiel gibt es hier:

  • Hellmann fordert Weiterkommen

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Spieler vor dem Playoff-Rückspiel in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise in die Pflicht genommen. "Der Wettbewerb hat für uns eine hohe Attraktivität. Deshalb wollen wir gewinnen und weiterkommen", sagte Hellmann am Mittwoch. Gerade die Duelle auf der europäischen Bühne würden der Mannschaft im Hinblick auf die Weiterentwicklung guttun, "weil du in den K.o.-Spielen richtig gefordert wirst. Da heißt es: Weiterkommen oder ausscheiden. Das ist ein guter Gradmesser", sagte Hellmann.

  • Top-Thema

    Ekitiké weiter kein Startelf-Kandidat

    Trotz des Kreuzbandrisses von Sasa Kalajdzic wird Hugo Ekitiké im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) definitiv nicht von Beginn an spielen. "Er ist noch kein Startelf-Kandidat", stellte Trainer Dino Toppmöller klar. Ob Kapitän Sebastian Rode eine Chance in der Anfangsformation erhält, verriet Toppmöller nicht. Rode selbst unterstrich aber, dass er bereit sei. "Ich möchte unbedingt auf dem Platz helfen." Für Hugo Larsson kommt die Partie nach seiner Sehnenverletzung noch zu früh.

  • Toppmöller: Kalajdzic-Aus ein herber Verlust

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft nach dem Kreuzbandriss bei Sasa Kalajdzic auf eine Reaktion in der Mannschaft. Der lange Ausfall des österreichischen Stürmers sei in erster Linie "total schade" für Kalajdzic selbst, so Toppmöller. Sportliche könne der "herbe Verlust" nur im Kollektiv aufgefangen werden. "Das ist nicht die erste Herausforderung, wie wir hier als Gruppe meister müssen", sagte Toppmöller am Mittwoch. "Wir müssen das jetzt als Team kompensieren. Und ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen."

  • Eintracht heiß aufs Achtelfinale

    Eintracht Frankfurt setzt im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) voll auf den Heimvorteil. "Wir wollen dem Gegner mit unseren Fans im Rücken zeigen, dass es hier sehr, sehr schwer wird" sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Die Eintracht wolle vor allem die vielen kleinen Fehler aus den vergangenen Spielen abstellen und dann ins Achtelfinale einziehen. "Jeder von uns hat richtig Bock, das ist ein K.o.-Spiel. Da braucht es maximalen Fokus und maximale Disziplin."

  • Top-Thema

    Max fehlt im Training

    Linksverteidiger Philipp Max hat das Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt vor dem Rückspiel in den Playoffs der Conference-League gegen Royale Union Saint-Gilloise am Mittwoch verpasst. Wie die Hessen mitteilten, fehlte Max krankheitsbedingt. Ob sein Einsatz im Heimspiel am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) gefährdet ist, ist aktuell nicht bekannt. Innenverteidiger Willian Pacho und der zuletzt verletzte Hugo Larsson legten derweil eine individuelle Einheit ein.

  • Hardung: "Kalajdzic hat Rückschlag noch nicht verkraftet"

    Nach der schweren Verletzung von Frankfurts Sasa Kalajdzic hat Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im vereinseigenen Podcast einen Einblick in die Gefühlswelt des Stürmers gegeben. "Ihm geht es nicht so gut. Ich glaube, er hat den Rückschlag noch nicht verkraftet, als wir gesprochen haben." Kalajdzic hatte sich am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss und einen Riss des Außenbandes im rechten Knie zugezogen. "Er hat die OP und die Reha schon zwei Mal mitmachen müssen. Er weiß, was für eine beschwerliche Zeit vor ihm steht. Wir unterstützen ihn, wo wir können", kündigte Hardung an.