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Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow hat mit seiner Schweizer Nationalmannschaft in der Nations League Portugal mit 1:0 besiegt. Durch ein Tor des Ex-Eintracht-Stürmers Haris Seferovic in der ersten Spielminute. Sow stand für die Schweiz in der Startelf und insgesamt 79 Minuten auf dem Platz. Bei den Portugiesen wurde u.a. Super-Star Cristiano Ronaldo geschont. Eintracht-Linksaußen Filip Kostic wurde bei seiner Serbischen Nationalelf beim 2:2 in Slowenien in der 57. Minute eingewechselt, Jens Petter Hauge saß beim 3:2-Sieg seiner Norweger gegen Schweden 90 Minuten auf der Ersatzbank.
Hertha BSC hat offenbar Interesse an einer Verpflichtung von Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger. Wie Sport1 berichtet, beschäftigt man sich in der Hauptstadt mit der Personalie. Hertha-Boss Fredi Bobic holte Hinteregger bereits 2019 aus Augsburg zur Eintracht. In Frankfurt ist Hinteregger nach mehreren Aufregern umstritten. Zuletzt hatte es Ärger um Hintereggers geschäftliche Kontakte zu einem rechten Politiker in Österreich gegeben.
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Bericht: Kostic hat Eintracht-Angebot ausgeschlagen
Verliert Eintracht Frankfurt Superstar Filip Kostic nach vier Jahren in diesem Sommer? Der Serbe hat nach Informationen der Frankfurter Rundschau das Angebot zur Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrags ausgeschlagen. Juventus Turin buhlt intensiv um den Linksfuß. Der Serie-A-Klub soll einen Dreijahresvertrag und fast drei Millionen Euro netto bieten. Ein Abgang ist allerdings noch nicht fix. Die Eintracht will mit Boni knapp 20 Millionen Euro erzielen. Wenn die gebotenen Parameter stimmen, dann darf Kostic die Frankfurter als großer Europa-League-Held verlassen.
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Chandler hat Europapokal-Sieg noch nicht realisiert
Eintracht-Eigengewächs Timothy Chandler muss sich auch über drei Wochen nach dem Sieg in der Europa League noch kneifen. Der Triumph gegen die Glasgow Rangers hallt weiter nach. "Um ganz ehrlich zu sein: So richtig kann ich es immer noch nicht glauben. Wenn jemand meine Tochter fragt: "Was hat der Papa gewonnen?", dann sagt sie sofort: "Europapokal!", erzählte Chandler im Gespräch mit dem Magazin 11Freunde. Wann er es realisieren wird? Das kann der Rechtsverteidiger noch gar nicht richtig einschätzen: "Ich glaube, wir werden erst wirklich verstehen, was da passiert ist, wenn die Vorbereitung losgeht." Oder wenn der Eintracht-Flieger am 10. August in Helsinki landet: "Oder vielleicht erst, wenn es um den Supercup geht. Gegen Real Madrid. Was für ein geiles Spiel!"
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Eintracht-Profis fallen nur selten aus
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann regelmäßig aus dem Vollen schöpfen. Obwohl die Belastung durch die Teilnahme an der Europa League im Frühjahr extrem hoch war, fielen einzelne Spieler nur punktuell und kurz aus. Eine durchschnittliche Pause von 30,55 Tagen pro Spieler bedeutet im Bundesliga-Vergleich Rang zwei hinter Union Berlin. Die Profis der Köpenicker kamen auf eine durchschnittliche Ausfalldauer von 26,17 Tagen. Schlusslicht ist hingegen Vizemeister Borussia Dortmund. Beim BVB fiel ein Spieler durchschnittlich 86,32 Tage aus.
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Hinteregger hat mit ÖFB gesprochen
Der Österreichische Fußballverband hat Stellung zur Causa Martin Hinteregger genommen. Der Eintracht-Abwehrspieler habe Sportdirektor Peter Schöttel in einem Gespräch am Freitag "nachdrücklich versichert, keine Kenntnis von der kolportierten Verbindung zum äußersten rechten Rand gehabt zu haben". Hinteregger habe die "geschäftliche Beziehung" zu FPÖ-Politiker Heinrich Sickl "laut eigenen Angaben umgehend beendet". Der ÖFB kündigte an, die Sache intern weiter zu behandeln und rief dazu auf, "sich aktiv für die Werte des Fußballs einzusetzen, diese zu leben und damit einhergehend verantwortungsvolle Handlungen zu setzen - auf und neben dem Platz".
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Krösche: "Sind für Spieler brutal interessant geworden"
Eintracht Frankfurt hat durch den Sieg in der Europa League auch die Champions League erreicht. Ein Meilenstein für die Hessen. "Wir sind für Spieler brutal interessant geworden", stellte Sportvorstand Markus Krösche im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau fest. "Durch den Titel, aber auch durch die Teilnahme an der Champions League." Die Eintracht sei auf internationaler Bühne zuvor nicht so präsent wie etwa der FC Bayern München oder Borussia Dortmund. Doch der Titelgewinn und vor allem der Sieg in Barcelona habe daran etwas geändert: "Das hat uns einen Imageschub gegeben."
Bericht: Lilien-Verstärkung aus Italien?
Der SV Darmstadt 98 steht offenbar kurz vor dem Transfer von Magnus Warming. Dies berichtet der italienische TV-Sender Sky Sport. Der Däne wechselte im Sommer 2021 für 900.000 Euro von Lyngby BK zu AC Turin. Dort kam der Linksaußen in der Serie A und im Pokal nur in fünf Pflichtspielen rund 115 Minuten zum Einsatz. Seine Zukunft sieht der 22-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2024 läuft, offenbar bei den Lilien. Warming soll am Montag seinen Medizincheck absolvieren. Die Darmstädter wollen das geplante Leihgeschäft dem Bericht zufolge mit einer Kaufpflicht versehen.
Eintracht vor Verpflichtung von Riesen-Talent?
Eintracht hat anscheinend gute Chancen, sich die Dienste von Top-Talent Ridvan Yilmaz von Besiktas Istanbul für die linke Außenbahn zu sichern. Wie die Bild berichtet, könnte die Ablösesumme für den 21-Jährigen mit drei Millionen Euro sogar recht gering ausfallen. Das Internet-Portal transfermark.de errechnet für Yilmaz einen Marktwert von 6,5 Mio. Euro. Die Eintracht soll mit Besiktas in engem Austausch sein.
Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakic hat mit seiner kroatischen Nationalmannschaft in der Nations League mit 1:0 in Dänemark gewonnen. Jakic stand in der Startelf, wurde jedoch in der Halbzeitpause ausgewechselt. Während der Frankfurter Jakic gewann, musste Klaus Gjasula vom SV Darmstadt 98 mit seinem albanischen Nationalteam eine 1:2-Niederlage gegen Israel einstecken. Der Lilien-Mittelfeldspieler wurde in der 67. Spielminute eingewechselt.
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Krösche: Noch kein Angebot für Kostic
Die Zukunft von Eintracht-Star Filip Kostic bleibt weiter offen. "Das ist für ihn keine einfache Entscheidung", sagte Sportvorstand Markus Krösche in der Frankfurter Rundschau. Der Serbe wird seit Wochen intensiv mit Juventus Turin in Verbindung gebracht. Italienische Medien gehen schon von einer Einigung zwischen Klub und Spieler aus. Krösche äußerte sich zurückhaltend: "Man wird sehen, wie das ausgeht." Der Sportvorstand stellte allerdings klar: "Ein Angebot haben wir jedenfalls noch nicht reinbekommen." Die Eintracht spekuliert auf eine Ablösesumme in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro (inklusive Boni). Der Vertrag von Kostic läuft noch bis 2023.
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"Festi:Ball" rund um den "Hinti-Cup" wird abgesagt
Eintracht-Profi Martin Hinteregger zieht nach der Trennung vom rechtsextremen FPÖ-Politiker Heinrich Sickl weitere Konsequenzen. Der "Hinti-Cup", der am 18. Juni erstmalig über die Bühne gehen soll, findet aktuell weiterhin statt. Der "Festi:Ball", bei dem Künstler wie DJ Ötzi oder Vega auftreten sollten, wurde allerdings abgesagt. Ticket-Besitzer wurden darüber per E-mail am Freitag in Kenntnis gesetzt. Das Fest sollte ursprünglich auf der Schlosswiese Albeck stattfinden. Schloss Albeck befindet sich im Besitz der Familie Sickl.
Leihe möglich: Greift Eintracht bei Weghorst zu?
Kehrt Wout Weghorst nach einem halben Jahr in der Premier League in die Bundesliga zurück? Eintracht Frankfurt hat offenbar Interesse am Niederländer, der von 2019 bis 2021 schon beim VfL Wolfsburg sehr erfolgreich mit Trainer Oliver Glasner zusammengearbeitet hat. Nach Bild-Informationen hat Weghorst eine Klausel, wonach er den FC Burnley nach dem Abstieg auf Leihbasis verlassen kann. Die Hessen könnten den Angreifer dadurch verhältnismäßig günstig holen. Seine Quote in der Bundesliga jedenfalls ist stark. Weghorst traf für Wolfsburg in 118 Partien 59mal.
Eintracht-Talent Foti zu Hannover 96?
Seit Tagen hatte es schon Gerüchte gegeben, nun scheint eine mögliche Leihe von Eintracht-Nachwuchstalent Antonio Foti konkreter zu werden. Die Bild Hannover berichtet, dass Hannover 96-Sportchef Marcus Mann Foti auf dem Zettel habe. "Mir ist der Spieler bekannt", wird Mann zitiert. Einsätze in der Bundesliga und der Champions League kämen für den 18-jährigen offensiven Mittelfeldspieler im großen Eintracht-Kader wohl noch zu früh. Deshalb soll die Eintracht nun über eine Ausleihe von Foti in die zweite Liga nachdenken. "Er ist eines unserer größten Talente im Nachwuchsleistungszentrum", hatte ihn Trainer Oliver Glasner zuletzt gelobt. In der U19-Bundesliga erzielte Foti in der abgelaufenen Saison für die Eintracht in 19 Spielen 17 Tore, bereitete zudem sechs Treffer vor.
Kostic schafft mit Serbien Sieg in Schweden
Eintracht-Spieler Filip Kostic hat mit seiner serbischen Nationalmannschaft den nächsten Sieg in der Nations League geschafft. Serbien gewann mit 1:0 durch ein Tor des Ex-Eintracht-Stürmers Luka Jovic. Kostic wurde nach gut einer Stunde eingewechselt. Schlechter erging es den Frankfurter Spielern Jens Petter Hauge und Djibril Sow. Beide kamen bei ihren Nationalmannschaften nur zu Kurzeinsätzen. Sow wurde bei der 0:1-Niederlage seiner Schweizer gegen Spanien erst eine Minute vor dem Ende eingewechselt, Hauge kam beim 0:0 seiner norwegischen Nationalelf gegen Slowenien auf eine Einsatzzeit von neun Minuten.
Eintracht Frankfurt versuchte am Donnerstag vergeblich, Martin Hinteregger zu erreichen. Doch der Klub konnte nur Kontakt zum Berater aufnehmen. Der Eintracht blieb "aktuell lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram", hieß es. Das Wort "lediglich" ist dabei entscheidend, denn die Eintracht sieht, dass die Vorgänge "eine klare Distanzierung" verlangen. Man könnte auch daraus lesen: Hintereggers Instagram-Post war dies eben nicht. Die Begebenheit zeigt, wie weit Klub und Spieler derzeit auseinander liegen. Hier geht es zu unserem Kommentar:
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Touré bei Malis Sieg nur auf der Bank
Eintracht Frankfurts Verteidiger Almamy Touré saß beim 3:1 (0:1)-Auswärtserfolg über Südsudanvon Mali neunzig Minuten auf der Bank. Seine Mannschaft drehte einen 0:1-Rückstand in der zweiten Halbzeit und durch zwei Treffer in der Nachspielzeit zum Sieg. Es war der zweite Spieltag in der Qualifikation für den Afrika-Cup. Mali führt mit zwei Siegen die Tabelle der Gruppe G als Erster an.
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Eintracht äußert sich zum Fall Hinteregger
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagabend auf die Debatte um Abwehrspieler Martin Hinteregger reagiert. Der Klub "hatte keine Kenntnis von Inhalt und Form der Geschäftsbeziehungen Martin Hintereggers im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup, den der Frankfurter Verteidiger vollständig selbständig und in Eigenregie geplant und gestaltet hat", heißt es in einer Stellungnahme. Im Zuge des Hinti-Cups waren Geschäftsbeziehungen des Spielers mit dem früheren FPÖ-Politiker und mutmaßlichen Unterstützer der Identitären Bewegung Heinrich Sickl öffentlich geworden. Der Verein erklärt dazu: "Die nun zu Tage getretene geschäftliche und gesellschaftsrechtliche Nähe zu einem Vertreter des rechten politischen Spektrums in Österreich verlangt eine klare Distanzierung." Dennoch habe der Klub keine Zweifel daran, dass Hinteregger ein toleranter Charakter sei, "dem Diskriminierung fremd ist". Das komplette Statement des Klubs gibt es hier.
Nach den Vorwürfen rund um den "Hinti-Cup" in seinem österreichischen Dorf Sirnitz und die Beteiligung der Familie Sickl hat sich Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger am Donnerstag bei Instagram geäußert. "Ich habe keine Kenntnisse über vergangene oder zukünftige Aktivitäten seitens der Familie Sickl, ich möchte lediglich ein Fußballturnier stattfinden lassen, und mehr nicht", erklärte der 29-Jährige. "Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung 'Hinti-Cup' wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären." Er habe, so Hinteregger weiter, durch seine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt, und weise daher "Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin", klar von sich ab.
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DFL plant Saison ohne Hygienekonzept
Die Deutsche Fußball Liga plant die neue Saison in der 1. und 2. Bundesliga ohne ein zentrales medizinisch-hygienisches Konzept. Das teilte die DFL am Donnerstag in Frankfurt mit. Die "Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb" hatte den Spielbetrieb seit Beginn der Corona-Pandemie begleitet. Für sie wird ein dauerhaftes medizinisches Expertengremium eingesetzt - die Arbeitsgruppe "Medizin im Profifußball".
Es kehrt keine Ruhe ein um Martin Hinteregger. Recherchen des österreichischen Journalisten Martin Bonvalot, dass der Eintracht-Verteidiger bei der Organisation eines Hobby-Fußballturniers mit einem in Österreich bekannten Rechten zusammenarbeitet.
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Vorfälle gegen West Ham: UEFA bestraft Eintracht
Die UEFA hat Eintracht Frankfurt für die Vorfälle rund um das Europa-League-Halbfinale gegen West Ham United bestraft. Die Hessen müssen 80.000 Euro wegen des Platzsturms, geworfener Gegenstände, Zündens von Pyrotechnik und blockierens öffentlicher Wege bezahlen. Zudem drohen bei weiteren Vergehen der Anhänger die viel befürchteten Geisterspiele. Die Strafe greift nicht sofort und ist für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.
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Bericht: Eintracht bietet Kostic Vertrag bis 2026
Verlängert Eintracht-Flügelspieler Filip Kostic seinen bis 2023 laufenden Vertrag um drei weitere Jahre? Wie Bild berichtet, bieten die Hessen ihrem Star einen "Renten"-Kontrakt bis 2026. Das Jahresgehalt soll dabei von 2,5 auf vier Millionen Euro angehoben werden. Ob die Eintracht damit den Durchbruch erzielt? Das Interesse von Juventus Turin soll konkret sein. Frankfurt will rund 20 Millionen Euro für den Linksfuß.
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Wie stellt sich der Eintracht-Angriff auf?
Welche Veränderungen nimmt Eintracht Frankfurt noch im Angriff vor? Und was ist schon passiert? Lucas Alario (Bayer Leverkusen) und Sebastian Polter (VfL Bochum) tauchen in der Gerüchteküche auf, Faride Alidou und Randal Kolo Muani wurden bereits ablösefrei verpflichtet. Trainer Oliver Glasner hat somit mehr Optionen zur Hand.
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Fjörtoft: Kein Bundesliga-Absturz der Eintracht zu erwarten
Ex-Eintracht-Profi Jan Age Fjörtoft erwartet nicht, dass sein Ex-Club durch die Teilnahme an der Champions League in der Bundesliga in Abstiegsnot geraten könnte. "Ich werde oft gefragt, ob der Titel und die Champions-League nicht auch eine Gefahr sein kann", schreibt der Norweger in einer Bild-Kolumne am Mittwoch. "Und wenn du dir die Beispiele Schalke, HSV, Stuttgart oder auch Bremen anschaust, ist die Frage berechtigt." Bei diesen Clubs sei die Champions-League-Teilnahme der Beginn eines sportlichen Absturzes gewesen, der am Ende zum Abstieg geführt habe. "Klar, es stimmt schon: In dem Moment, in dem du einen Titel gewonnen hast, kannst du dich eine Minute freuen", so Fjörtoft. Danach sei man schon der Gejagte, der den Titel verteidigen muss, der sich verbessern müsse, um das Level zu halten.
Sow bei der Schweizer Nati Bild © Imago Images
