Der Frankfurt Marathon hat erstmals nach der Corona-Zwangspause wieder stattgefunden. Hier gibt es alle Infos zum Rennen.

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    Video-Zusammenfassung des Rennens

    Sieger und Siegerin des Frankfurt Marathon sind gefunden und beim Zieleinlauf in der Festhalle gefeiert worden. Hier gibt es das Rennen in der Video-Zusammenfassung.

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    Video

    Der Frankfurt Marathon in der Zusammenfassung

    Frankfurt Marathon
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    Ende des Livetickers

    Das war es vom Liveticker zum Frankfurt Marathon. Unsere Sendung im hr-Fernsehen und hier im Stream läuft noch bis 14 Uhr, im Anschluss ist online noch bis 16 Uhr der Zieleinlauf zu sehen. Hier geht es zum Livestream.

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    Los geht es ab 9.45 Uhr

    Hier geht es am Sonntag ab 9.45 Uhr los mit dem Liveticker zum Marathon Frankfurt.

  • Herzlich willkommen zum Liveticker

    Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker zum Frankfurt Marathon. Wir begleiten euch heute durch den Lauf-Tag und liefern euch die Ergebnisse des Rennens und Infos von der Strecke.

  • Rückkehr nach Corona-Zwangspause

    Nach der Corona-Zwangspause wird Frankfurt heute endlich wieder das Lauf-Zentrum Deutschland sein. Tausende Athletinnen und Athleten werden sich auf die 42,125 Kilometer lange Strecke durch die Mainmetropole begeben. Das letzte Mal fand das Rennen im Jahr 2019 statt.

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    Rennen im Livestream

    Hier gibt es den Frankfurt Marathon im Livestream.

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    Los geht es!

    Und los geht es – hier ist der Startschuss für die Profis, die den Sieg unter sich ausmachen.

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    Diese Profis sind die Favoriten

    Werfen wir mal einen Blick auf die Profis: Die Favoriten kommen wie immer aus Kenia und Äthiopien. Bei den Männer gelten die beiden Äthiopier Betesfa Getahun und Gebru Redahgne als die schnellsten Läufer. Emotionaler Favorit dürfte Martin Kosgey sein. Der Kenianer ist "Mr. Frankfurt" und ist in Frankfurt Dauergast. Zwei zweite und zwei vierte Plätze hat er bisher geschafft.

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    Das sind die Favoritinnen und Favoriten beim Frankfurt Marathon

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    Das sind die Favoritinnen

    Werfen wir noch einen Blick aufs Frauen-Rennen: Hier haben wir ein sehr ausgeglichenes Feld mit mehreren Läuferinnen, die den Frankfurt-Rekord von 2:19:10 Stunden attackieren könnten. Hervor zu heben sind Selly Kaptich aus Kenia und Gladys Chepkurui. Letztere ist eine Wundertüte, den ihre Marathon-Topzeit (2:28) ist bisher nicht sooo schnell – aber sie hat über den Halbmarathon und die 10 Kilometer schon überzeugt. Hält sie dieses Mal die ganze Distanz durch?

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    Die deutschen Hoffnungen

    Und wie sieht es mit den Deutschen aus? Da gibt es bei den Männern zwei Kandidaten: Hendrik Pfeiffer und Filimon Abraham. Beide würden gerne die 2:09:40 Stunden knacken, das ist nämlich die WM-Norm für Budapest 2023. Bei den Frauen liegt der Fokus auf Thea Heim.

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    Favoritin Hottenrott nicht am Start

    Wer im Feld nach der großen Favoritin Laura Hottenrott sucht, wird heute leider nicht fündig: Die 30-Jährige aus Kassel hat ihren Start in Frankfurt kurzfristig krank absagen müssen. "Gestern morgen bin ich mit Hals- und Ohrenschmerzen aufgewacht. Wir hatten noch Hoffnung, dass es sich so schnell wie es kam auch wieder legt. Doch leider heute keine Besserung - im Gegenteil", schrieb Hottenrott am Samstag in einem Instagram-Post und gab zu: "Den Rat anderen zu geben, einen Marathonlauf angeschlagen abzusagen ist leichter, als selber den Rat einsichtig anzunehmen."

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    Erste Zwischenzeiten

    Die Profis sind mittlerweile über die erste Zeitmatte gelaufen - und die Geschwindigkeit ist hoch. Die Pacemaker laufen die 5 Kilometer in unter 15 Minuten. Die Zielzeit bei den Männern wäre damit unter 2:06 Stunden. Pfeiffer und Filimon liegen etwas weiter zurück. Sie haben die 5 Kilometer in 15:25 Minuten absolviert.

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    Auch Frauen-Spitze schnell unterwegs

    Auch bei den Frauen ist das Anfangstempo hoch: Die ersten 5 Kilometer absolvierte die Spitze in 16:32 Minuten, der Zielkurs ist damit auf unter 2:20 Stunden.

  • Männerspitze setzt sich ab

    Nach zehn Kilometern hat sich das Männerfeld schon etwas ausgedehnt. Noch zehn Läufer inklusive Pacemaker liegen in der Spitzengruppe, die knapp 30 Minuten für diesen ersten Abschnitt brauchten. Die deutschen Hoffnungsträger Filimon und Hendrik liegen knapp eine Minute hinter der Spitze.

  • Nur noch vier Läuferinnen vorne

    Bei den Frauen sind nur noch vier Athletinnen vorne: Kaptich und Jepchirchir aus Kenia sowie Chekole und Dargie aus Äthiopien. Die von mir vorher genannte Chepkurui ist es langsamer angegangen und liegt bereits 25 Sekunden zurück. Thea Heim hat bereits 3:21 Minuten Rückstand und läuft auf eine Zielzeit von 2:34:19 Stunden.

  • Vekehrsbeeinträchtigungen durch den Frankfurt Marathon

    Heute haben die Läufer und Läuferinnen in Frankfurt Vorfahrt: In der Innenstadt kommt es durch den Marathon zu Beeinträchtigungen. Zahlreiche Straßen sind gesperrt, außerdem gibt es Teilsperrungen und Einschränkungen im Bus- und Straßenverkehr. Eine detaillierte Übersicht über die Sperrungen gibt es hier.

    Die Verkehrsbehinderungen durch den Frankfurt Marathon
  • Schindler dankt Läuferinnen und Läufern

    Renndirektor Jo Schindler spricht nun im Interview über die Corona-Zeit: Für den Marathon war die Pause schwierig, vor allem auch finanziell. Geholfen haben vor allem die Läuferinnen und Läufer, die ihre Startgelder nicht zurückverlangten, sondern es als Gutschein für das Jahr 2022 mitnahmen. Schon im Vorfeld hieß es trotzdem, dass das Budget dieses Jahr deutlich reduziert wurde.

  • Nur noch drei Frauen vorne

    Es gibt die nächsten Zwischenzeiten und bei den Frauen sind nun nur noch drei Läuferinnen an der Spitze. Jepchirchir ist zurückgefallen, Kaptich, Dargie und Chekole liegen weiter vorne und auf Kurs unter 2:20 Stunden. Bei den Männern gibt es keine Veränderungen an der Spitze.

  • Pfeiffer und Abraham unrhythmisch, aber schnell

    Hendrik Pfeiffer und Filimon Abraham sind weiter auf Zielkurs unter 2:10 Stunden. Allerdings ist die Gruppe relativ unrhythmisch, zuletzt war das Tempo etwa richtig hoch. Für Pfeiffer geht es übrigens nicht nur um die WM-Norm, sondern auch um eine persönliche Rechnung – und zwar mit den Veranstaltern des Marathons in New York. Denn eigentlich wollte er dort starten, aber das Orga-Team wollte ihn nicht im Profifeld, sondern fünf Minuten später starten lassen. "Ich glaube, sie werden das noch bereuen", versprach er der FAZ.

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    Männerspitze beim Halbmarathon

    Die Hälfte ist geschafft für die Männerspitze: Noch acht Läufer liegen ganz vorne, darunter die Favoriten Kosgey und Redahgne. Die Zielzeit liegt immer noch bei unter 2:06 Stunden. Und auch bei Abraham und Pfeiffer sieht noch alles gut aus: 1:04:46 für die beiden Deutschen und damit knapp zwei Minuten Rückstand auf die Spitze. Der Kurs unter 2:10 Stunden steht.

  • Betesfa Getahun nicht am Start

    Eine Korrektur hier noch: Am Anfang hatten wir Betesfa Getahun noch als einen der Favoriten gehandelt, aber auch der Äthiopier ist nicht am Start und musste kurzfristig absagen.

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    Frauen-Spitze beim Halbmarathon

    Halbmarathon auch für die Frauen-Spitze: Kaptich, Chekole und Dargie weiter vorne und weiter auf Kurs 2:19:20 Stunden. Dahinter liegt eine größere Gruppe mit knapp einer Minute Rückstand. Thea Heim hat die Hälfte als 15. geschafft. Ihre Halbmarathon-Zeit: 1:16:26 Stunden.

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    Spitzengruppen explodieren - nur noch Misoi und Kaptich vorne

    Ist das schon die Vorentscheidung bei den Männern? Nach knapp 25 Kilometern attackiert der Kenianer Brimin Misoi - und vorerst kann keiner folgen. Nur noch der Tempomacher liegt vor Kipkorir. Auch bei der Frauen-Spitze gab es eine Attacke. Nur noch Favoritin Kaptich liegt vorne.

  • Pfeiffer und Abraham weiter auf Kurs

    Wie sieht es bei den Deutschen aus? Pfeiffer und Abraham liegen weiter gut auf Kurs und sind 2:25 Minuten hinter der Spitze auf Rang 16 bzw 17. Thea Heim liegt als 15. im Frauen-Rennen weiter auf einem guten Kurs.

  • Filimon verliert Anschluss

    Grad schreibe ich noch, die beiden Deutschen sind auf Kurs und schon ist es passiert: Abraham Filimon musste seine Gruppe mit Hendrik Pfeiffer ziehen lassen und liegt nun schon ein paar Sekunden hinter seinem Landsmann.