Wann Hausbauer zum ersten Mal mit der "Hessengeld"-Finanzspritze vom Land rechnen können, ist weiter unklar. Dafür steht nun fest, dass die Förderung rückwirkend zum 1. März gilt. Auf die volle Summe müssen die Geförderten aber einige Jahre warten.
Das angekündigte Hessengeld zur Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern beim Kauf der ersten eigenen vier Wände soll rückwirkend ab dem 1. März 2024 gewährt werden. Den finanziellen Rahmen hat die Landesregierung nun abgesteckt.
Das angekündigte Hessengeld zur Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern beim Kauf der ersten eigenen vier Wände soll rückwirkend ab dem 1. März 2024 gewährt werden. Den finanziellen Rahmen hat die Landesregierung nun abgesteckt.
Kommunen können von Anwohnern bei Straßenerneuerung sogenannte Straßenbeiträge kassieren. In Hadamar-Niederzeuzheim wehrten sich die Anlieger einer Straße gegen solche Beiträge. Doch jetzt müssen einige sogar noch mehr zahlen.
Die Gewerbeimmobilien-Krise hinterlässt in Frankfurt tiefe Spuren. Große Investoren kauften zuletzt kaum noch Büros. Das liegt laut einer Immobilienberatung insbesondere am Homeoffice.
Die Einsturzgefahr in einer Wohnanlage der Nassauischen Heimstätte in Frankfurt-Sindlingen weitet sich aus. Weitere Mietparteien müssen ihre Wohnungen verlassen.
Ein Förderprogramm für die ersten eigenen vier Wände ist eines der Projekte, mit denen die CDU Wahlkampf gemacht hat. Jetzt hat Finanzminister Lorz neue Details zum geplanten "Hessengeld" bekanntgegeben.
In Hanau scheint der Traum vom Eigenheim für mehrere Familien geplatzt zu sein. Auf einer Baustelle gibt es seit mehr als drei Jahren einen Baustopp, die Häuser gelten als einsturzgefährdet. Die Vermutung: Die Versicherungen spielen auf Zeit.
In Hanau verkommt ein neugebautes Mehrfamilienhaus seit fast vier Jahren zur Bauruine. Der Grund: Baupfusch. Ob das Gebäude bezogen werden kann, ist unklar. Bauträger und Versicherungen streiten sich um Millionen.
In Hanau scheint der Traun vom Eigenheim für mehrere Familien geplatzt zu sein. Auf einer Baustelle gibt es seit mehr als drei Jahren einen Baustopp, die Häuser gelten als einsturzgefährdet. Die Vermutung: Die Versicherungen spielen auf Zeit.
Seit einigen Tagen sitzen Bewohner eines Hochhauses im Frankfurter Nordend buchstäblich auf dem Trockenen. Nach einem Wasserrohrbruch gibt es kein Wasser mehr. Der Vermieter ist nur schwer erreichbar für die Mieter. So müssen sich die Bewohner das Wasser vorerst mit dem Eimer selbst holen.
Die Innenstädte suchen nach neuen Konzepten. In Frankfurt will sich ein großes Kaufhaus jetzt in eine "Multi-Use-Immobilie" verwandeln: mit Sporthalle, Hotel und öffentlicher Dachterrasse. Auch eine Grundschule ist geplant. Nicht alle sind begeistert.
Tausende von Hochwasser bedroht Mehr als 26.000 Adressen in Hessen sind laut einer Untersuchung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) von Hochwasser bedroht.
Eine Geschichte wie David gegen Goliath: Das English Theatre Frankfurt sollte per Räumungsklage durch die Commerzbank aus seiner Spielstätte ausziehen. Das Theater gilt als größte englischsprachige Bühne auf dem europäischen Festland mit bis zu 70.000 Zuschauerinnen und Zuschauern jährlich. Bekannt und beliebt ist es vor allem für seine Musical-Produktionen: mit Ensembles, die extra aus dem Londoner Theater-Viertel West End eingereist kommen. Nach langem Kampf ist das Theater gerettet. Eine ARD-Doku erzählt die Geschichte.
Geschäftsleute sollen die US-Streitkräfte in Afghanistan betrogen haben. Sie dürfen deshalb in den USA keine Geschäfte mehr machen. Die Sanktionen könnten sich auf ihr Neubauprojekt in Frankfurt auswirken. Eine Staatsanwaltschaft prüft nun die Vorwürfe.
|Wirtschaft|Von Wolfgang Hettfleisch und Volker Siefert|
Mehr als 30 Mietparteien einer Wohnanlage der Nassauischen Heimstätte in Frankfurt-Sindlingen müssen ihre Wohnungen verlassen. In Teilen des Gebäudes sind die Decken einsturzgefährdet. Das sorgt für Stress und Ärger bei den Mietern.
Viele Mieter einer Wohnanlage der Nassauischen Heimstätte in Frankfurt-Sindlingen müssen ihre Wohnungen verlassen. In Teilen des Gebäudes sind die Decken einsturzgefährdet. Das sorgt für Stress und Ärger bei den Mietern.
Nach der Schließung der Kaufhof-Filiale geht die Stadt Hanau in die Offensive. Oberbürgermeister Kaminsky schwebt in dem Gebäude eine spektakuläre Mischung aus Gastro, Kultur und Handel vor: Er glaubt: "Es wird nicht jedem gefallen."
Während Wohnraum dringend gesucht wird, stehen Bürogebäude leer. Diese Büros in Wohnungen umzuwandeln, kann ein Baustein sein, den Wohnungsmangel zu bekämpfen. Eine Idee, die schon erfolgreich in Frankfurt umgesetzt worden ist – wie in der ehemaligen Bürostadt Niederrad.
Während Wohnraum dringend gesucht wird, stehen Bürogebäude leer. Diese Büros in Wohnungen umzuwandeln, kann ein Baustein sein, den Wohnungsmangel zu bekämpfen. Eine Idee, die schon erfolgreich in Frankfurt umgesetzt worden ist – wie in der ehemaligen Bürostadt Niederrad.
Die Kaltmiete in vielen Neubauwohnungen könnte in diesem Jahr um fast die Hälfte steigen. Das ergab eine hr-Umfrage unter Wohnbaugesellschaften. Manche Bauprojekte liegen auf Eis, aber es gibt auch Ideen für Wege aus der Krise.
Die Finanzämter in Hessen warten auch knapp ein Jahr nach dem Ende der Abgabefrist auf ausstehende Grundsteuererklärungen. Zehntausende fehlten noch. Haus- und Wohnungsbesitzern, die sich nicht kümmern, droht eine Schätzung.
In Frankfurt ging es mit den Immobilienpreisen in den letzten Jahren immer bergauf. Doch wegen der Krise am Immobilienmarkt gab es 2023 weniger Verkäufe, sinkende Preise und zu wenige Bauprojekte. Das sei nicht gut für Frankfurt – erklärt der Stadtplanungsdezernent.
Das leerstehende Kaufhaus in der Offenbacher Innenstadt soll in kommunalen Besitz übergehen. Die Stadtbibliothek soll dort einziehen. Auch ein Veranstaltungssaal ist geplant.
Im Rhein-Main-Gebiet gibt es eine neue Betrugsmasche. Dabei haben es die Betrüger auf Menschen abgesehen, die eine günstige Wohnung suchen. Ihre Masche ist professionell und perfide. Die hessenschau hat mit einem Betroffenen gesprochen.
Die Pläne für einen neuen Wolkenkratzer am alten Frankfurter Polizeipräsidium wackeln. Nach der Pleite des Investors gehört nun auch das Frankfurter Projekt zur Insolvenzmasse. Die Stadt befürchtet Stillstand auf der Baustelle.
Häufig Schimmel, teils keine Heizung und kein warmes Wasser: In hunderten Mietwohnungen vor allem in Nord- und Osthessen leben Menschen unter katastrophalen Bedingungen. Ein dubioses Firmengeflecht aus Hessen lässt die Häuser verwahrlosen. Mieter und Kommunen sehen nur noch den Ausweg zu klagen.
Es ist der Albtraum vieler Bankkunden, wenn sie stundenlang in Warteschleifen hängen und dann von den Bankmitarbeitern vertröstet werden. So wurde auch ein Ehepaar aus Weilburg über Wochen hingehalten, noch dazu ging es um viel Geld.