Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Schönen Dienstag noch ☀️

    10 Uhr, Schluss: Schön war's, danke, dass Sie mitgelesen haben. Morgen macht meine Kollegin Anja Engelke weiter, die auch heute früh hinter den Kulissen im Frühdienst arbeitet.

    Ich hoffe, Sie können morgen dem Bahnfahren (GDL-Streik) entkommen und im Home Office bleiben oder auf das Auto umsteigen. Die Mehrheit von uns (73 Prozent) hat kein Verständnis für den 6 Tage-Streik bei der GDL, wie das Zwischenfazit zum Voting lautet. Rund 19 Prozent halten diesen für angebracht.

    Kommen Sie gut durch den Tag!

  • Marburg lässt 1,5 Millionen Euro Fördermittel verstreichen

    Wegen fehlender Unterlagen hat die Stadt Marburg vorerst Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro verstreichen lassen. Wie Marburgs Baudezernent Michael Kopatz (Grüne) sagte, hatte die Stadt die Gelder zur energetischen Sanierung der die Sophie-von-Brabant-Schule beantragen wollen. Allerdings hätten Unterlagen gefehlt, diese seien nicht eingereicht worden und der Antrag somit nicht abgeschickt, erklärte Kopatz.

    Trotz allem muss das Defizit nicht von Steuergeldern finanziert werden. Die Stadt will die Fördermittel einfach für ein anderes Schulbauprojekt beantragen und diese umwidmen. Dies sei wohl auch schon von der Hessenkasse genehmigt, erklärte er. Die Hessenkasse ist ein Programm zur Entschuldung hessischer Kommunen von Kassenkrediten und zur Förderung kommunaler Investitionen.

  • Top-Thema

    Prozess gegen Biontech: Geld nach Corona-Impfung gefordert

    Vor dem Landgericht Frankfurt beginnt gleich um 9.30 Uhr ein Prozess gegen den Pharmakonzern Biontech. Eine Patientin hatte das Mainzer Unternehmen nach gesundheitlichen Schäden nach einer Corona-Impfung auf Zahlung von Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von 150.000 Euro verklagt.

    Die Klägerin will darüber hinaus Auskünfte über die Entwicklung des Impfstoffes nach dem Arzneimittelgesetz erhalten. Die Richter kommen heute zum ersten Mal zu einer Beweisaufnahme mit den Beteiligten zusammen. In ihrer Klage argumentiert die Frau unter anderem damit, nach der Impfung einen massiven Herzschaden erlitten zu haben.

    Wie unser hr-Reporter soeben vor Ort sagte, sei das öffentliche Interesse und der Andrang am ersten Verhandlungstag so groß, dass der Prozess in einen größeren Saal verlegt worden sei. Welche Chancen die Klägerin in dem Prozess gegen Biontech haben könnte, hat meine Kollegin Sonja Süß recherchiert und aufgeschrieben:

  • Überfall auf Schnellrestaurant in Rüsselsheim

    Ein unbekanner Mann hat gestern Abend gegen 20.30 Uhr ein Schnellrestaurant in Rüsselsheim überfallen. Wie die Polizei mitteilte, bedrohte der Täter eine Mitarbeiterin mit einem Messer und forderte Bargeld. Eine eingeleitete Polizeifahndung verlief erfolglos. Der Täter entkam mit dem entwendeten Geld - wie viel er erbeutete, gaben die Beamten nicht bekannt.

  • Top-Thema

    Update: A7 in Richtung Kassel wieder frei

    Nach der Vollsperrung der A7 in Fahrtrichtung Kassel zwischen dem Kirchheimer und dem Hattenbacher Dreieck (Hersfeld-Rotenburg) sind wieder alle Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben. Die Unfallstelle ist geräumt. Dennoch staut es sich dort derzeit auf 16 Kilometern. Ein Lkw war dort auf der Fahrbahn umgekippt.

  • Intendant Laufenberg verlässt Staatstheater Wiesbaden

    Schon länger schwelte am Staatstheater Wiesbaden ein Streit um Intendant Uwe Eric Laufenberg. Nun hat sich der neue hessische Kunstminister  Timon Gremmels (SPD) eingeschaltet. Das Ergebnis: Laufenberg verlässt das Staatstheater - laut Ministerium in beiderseitigem Einvernehmen.

  • Top-Thema

    "Gaschwan" Gustav hat eine Schwester - und kommt aus Vöhl

    Erinnern Sie sich noch an Gustav, halb Gans-halb Schwan? Der "Gaschwan" oder "Schwans", der am Steinertsee in Kaufungen (Kassel) gesichtet und in Obhut genommen wurde? Nun ja, wie sich herausstellte, heißt Gustav gar nicht Gustav.

    Gustav ist eigentlich Bommel und hat eine Schwester. Sie heißt - natürlich - Bimmel. Beide "Gaschwane" sind in einer Auffangstation für Wildtiere in Vöhl (Waldeck-Frankenberg) ausgebrütet worden und leben dort. Nach Gustavs - ähm, Bommels - ungeplantem Ausflug sind sie dort nun wiedervereint worden.

    Auch Bimmels und Bommels Eltern (Jaha, diese Formulierung macht Freude!) leben in Vöhl. Ihr Vater ist eine Kanadagans, ihre Mutter ein Singschwan. Das erklärt nun auch die seltene Mischung.

    Alle Details zum Nachlesen und interessante Namensvorschläge für Schwan-Gänse lesen Sie im alten Morgenticker von meinem Kollegen Simon Rustler.

    Ein Wasservogel trinkt aus einem See.
  • Top-Thema

    Achtung: Glatte Straßen in mehreren Regionen

    Zwar erreichen wir heute Morgen Plusgrade, dennoch ist es auf den Straßen in mehreren Regionen Hessens derzeit glatt. Die Polizei in Ost- und Mittelhessen warnt auf X vor Straßenglätte. In Mittelhessen habe es in den Kreisen Lahn-Dill und Marburg-Biedenkopf bereits mehrere Unfälle gegeben, teilten die Beamten mit. Auch im Taunus sind die Straßen glatt.

    Laut Polizei überschlug sich bei Glätte ein Auto zwischen Aarbergen-Michelbach und Holzhausen über Aar (Rheingau-Taunus). Der Fahrer kam mit leichten Verletzungen in eine Klinik. Mehrere Straßen im Rheingau-Taunus-Kreis sind vorerst gesperrt. Auch auf der B455 gab es bei Oberursel (Hochtaunus) einen Glätte-Unfall.

    Grund dafür ist die überfrierende Nässe bei Temperaturen um 0 Grad. Infolge des gestrigen Tauswetters ist in der Nacht das Wasser am Boden gefroren. In der anstehenden Nacht kann es nochmals glatt werden, warnt die hr-Wetterredaktion. Fahren Sie vorsichtig.

  • Studie: Weltweit noch 245.000 Holocaust-Überlebende

    Ein Blick über Hessen hinaus:

    Rund 245.000 Holocaust-Überlebende leben einer Studie zufolge noch weltweit. Die meisten von ihnen lebten in Israel oder den USA, heißt es in einem Report der Claims Conference, der vor dem Holocaust-Gedenktag am Samstag veröffentlicht wurde.

    In Deutschland leben den Zahlen zufolge rund 14.200 Überlebende der Verfolgung und systematischen Ermordung durch das nationalsozialistische Regime. Der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar erinnert an den NS-Völkermord. Es ist der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wo 1,1 Millionen Menschen ermordet wurden.

    Knapp 119.300, also fast die Hälfte der Holocaust-Überlebenden (48,8 Prozent) leben in Israel. In den USA gibt es mit 38.400 die größte Community nach Israel, gut 40 Prozent von ihnen haben sich im US-Bundesstaat New York angesiedelt. In Europa sind in Frankreich mit gut 21.900 die meisten Überlebenden zu finden. Der Älteste in der Erhebung dokumentierte Überlebende wurde 1912 geboren.

    Weitere Informationen

    Jewish Claims Conference

    Die Claims Conference hat ihren Deutschland-Sitz in Frankfurt und kümmert sich als Zusammenschluss jüdischer Wohlfahrtsverbände und NGOs um Entschädigungszahlungen und andere Ausgleichsleistungen für jüdische Opfer der NS-Verfolgung.

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Schwerer Autounfall bei Raunheim - Rettungsgasse missbraucht

    Auf einer Bundesstraße bei Raunheim (Groß-Gerau) sind gestern Mittag bei einem Unfall drei Autofahrer schwer verletzt worden. Wie die Polizei soeben meldete, übersah ein 25-Jähriger ein Stauende und kollidierte mit mehreren Fahrzeugen. Er wurde dabei in seinem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der 25-Jährige zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu.

    Zwei weitere Autofahrer, ein 62- und ein 19-Jähriger, erlitten ebenfalls schwere Verletzungen. Ein 33 Jahre alter Mitfahrer in einem der beiden weiteren Wagen wurde leicht verletzt. Wegen des Unfalls wurde die B43 für eine Stunde gesperrt. Mehrere Autofahrer nutzten die Rettungsgasse, um zu wenden und die Vollsperrung zu umfahren, wie die Polizei erklärte.

    Ein 52 Jahre alter Autofahrer stieß dabei beinahe mit einem Polizeiauto zusammen. Gegen ihn werde ermittelt. Vier weitere Fahrer setzten rückwärts auf dem Standstreifen zurück, um zur nächsten Ausfahrt zu gelangen. Die Polizei ermittelt außerdem gegen mehrere Fahrer, die den Unfall mit ihrem Smartphone filmten.

  • Eintracht-Stürmer und Spielmacher Sasa Kalajdzic

    Neuzugang Sasa Kalajdzic hat im Hessen-Derby Spielmacher-Qualitäten gezeigt und war an beiden Eintracht-Toren beteiligt. Trainer Dino Toppmöller erwartet trotzdem noch mehr vom Österreicher.

  • Lokführerstreik ab morgen: Verständnis oder Frust?

    Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL zu einem neuen Streik aufgerufen - dieses Mal soll dieser gleich sechs Tage dauern. Im Personenverkehr beginnt er in der anstehenden Nacht um 2 Uhr und soll bis 18 Uhr am Montag kommender Woche dauern.

    Ist das Ihrer Meinung nach ein berechtigtes Mittel im Tarifstreit? Oder sind die angekündigten sechs Tage unverhältnismäßig?

    Voting

    Sechs Tage GDL-Streik: Was halten Sie davon?

    Antwort
    Ergebnis (%)
    Gar kein Verständnis dafür. Die Länge des Streiks ist komplett überzogen.
    73,4
    Ein berechtigtes Mittel im Tarifstreit.
    18,6
    Ist mir egal, mich betrifft das nicht.
    8,0

    Alle Details zum anstehenden Streik gibt es hier:

  • Mann bei U-Bahn-Übergang in Frankfurt getötet

    Ein Mann ist gestern in Frankfurt von einer U-Bahn erfasst und tödlich verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war er bei einer stehenden Bahn an der Station Dornbusch zwischen zwei Waggons geklettert.

  • Top-Thema

    Demo gegen Rechtsextremismus in Darmstadt

    Zehntausende gingen am Wochenende bei uns in Hessen gegen die AfD und Rechtsextremismus auf die Straßen, bundesweit waren es hunderttausende. Heute Abend wird weiter demonstriert, in Darmstadt werden bei einer Versammlung gegen rechts rund 15.000 Teilnehmende erwartet.

    Die Kundgebung findet ab 17.30 Uhr auf dem Karolinenplatz statt. Demonstriert wird "für Rechtsstaat und Demokratie". Mehrere städtische Institutionen, darunter der Magistrat, aber auch die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) sowie die Technische Uni Darmstadt und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main rufen zur Teilnahme auf.

  • Was bisher geschah

    Eine Katze, Tauwetter - und noch eine weitere Meldung, die ich noch nicht veröffentlicht habe, wartet heute auf Sie in unserer hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Katze Wanda nach sieben Monaten wieder in Frankfurt

    Eigentlich ist Katze Wanda eher schüchtern und ängstlich, wie ihre Besitzerinnen Sophie und Anne aus Frankfurt sagten. Doch vor rund sieben Monaten traute sich Wanda wohl mal weiter als sonst auf ihrer täglichen Freigangtour. Wanda kam nicht zurück, alles Suchen half nichts.

    Bis sie 170 Kilometer weit weg in Bernkastel-Kues (Rheinland-Pfalz) auf einem Weingut entdeckt wurde. Sie hatte dort den Müll durchsucht. Über die Tierschutzorganisation Tasso mit Sitz in Sulzbach (Main-Taunus) konnte Wanda ihren Besitzerinnen zugeordnet und nach Hause gebracht werden.

    "Sie erkannte uns sofort wieder", sagten Sophie und Anne. "Auch zu Hause brauchte sie nicht lange, um sich wieder einzuleben."

    Eine grau-schwarze Katze
  • Wetter: Mild, Sonne, Wolken

    Auf das Tauwetter von gestern folgt heute eine milde Brise: Es ist oft trocken, dazu gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Am Abend kommt dann Regen auf, schreiben unsere hr-Meteorologen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 4 bis 9 Grad. Dazu gibt es mäßigen Wind, in freien und höheren Lagen auch stürmische Böen.

  • Top-Thema

    Tankstellen-Überfall in Dreiech: "Schmieresteher" festgenommen

    Nach einem Überfall auf eine Tankstelle in Dreieich (Offenbach) am Freitagabend hat die Polizei einen 14 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Nach seinem mutmaßlich nur wenig älteren Mittäter werde noch gefahndet, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Darmstadt gestern mit. Dieser soll die Kassiererin mit einem Messer bedroht und Geld gefordert haben.

    Die beiden Täter flüchteten mit der Beute. Der festgeommene 14-Jährige habe offensichtlich als "Schmieresteher" fungiert, teilten die Behörden mit. Er hätte also warnen sollen, bevor sie entdeckt werden. Der Jugendliche konnte mithilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera identifiziert werden.

  • Top-Thema

    Hersfeld-Rotenburg: Drei Lkw-Unfälle auf A4 und A7

    Auf den Autobahnen A4 und A7 in Osthessen hat es am Abend und in der Nacht drei Unfälle gegeben. Wie die Polizei soeben meldete, blieb zunächst auf der A4 bei Wildeck (Hersfeld-Rotenburg) gegen 21 Uhr ein Lkw auf dem linken Fahrstreifen liegen. Ein Vorderreifen des Lkw war geplatzt, sodass der 62 Jahre alte Fahrer die Kontrolle über seinen Lkw verlor und gegen die Schutzplanke krachte. Die Bergungsarbeiten dauerten bis 2 Uhr.

    Aus noch ungeklärter Ursache fing gegen 1 Uhr auf der A7 in Richtung Fulda zwischen dem Kirchheimer und Hattenbacher Dreieck (Hersfeld-Rotenburg) ein Lastwagen Feuer. Laut Polizei konnten sich Fahrer und Beifahrer selbst aus dem in Vollbrand stehenden Fahrzeug retten. Noch laufen hier die Bergungsarbeiten, ein Fahrstreifen in Richtung Fulda ist frei.

    Der Lkw fing auf der A7 in Richtung Fulda zwischen dem Kirchheimer und Hattenbacher Dreieck Feuer.

    Eine Stunde danach geriet auf der Gegenfahrbahn der A7 in Richtung Kassel, ebenfalls zwischen dem Hattenbacher- und Kirchheimer Dreieck, ein Lkw-Fahrer wegen eines medizinischen Notfalls von der Fahrbahn ab. Der Lkw stieß gegen den Mittelstreifen, dabei riss das Führerhaus vom Gespann ab und kippte um. Der 61 Jahre Fahrer wurde von anderen Verkehrsteilnehmern aus dem Führerhaus befreit. Er kam in eine Klinik.

    Die A7 in Richtung Kassel ist an der Unfallstelle noch gesperrt, der Lkw muss noch geborgen werden. Laut Polizei liefen auch Betriebsstoffe aus. Bei allen drei Unfällen entstand ein Schaden von insgesamt 250.000 Euro.

    Videobeitrag

    Video

    Gleich zwei Lkw-Unfälle auf der A7 am Hattenbacher Dreieck

    Feuerwehrleute löschen einen Lkw.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Atemwegsinfekte treiben Krankenstand auf Höchstwert

    Sie müssen die ganze Zeit schniefen und können vor Husten nicht schlafen? So wie Ihnen ging es im vergangenen Jahr vielen. Der Krankenstand von Berufstätigen in Hessen hat 2023 nach einer Auswertung der Krankenkasse DAK sogar einen Höchststand erreicht.

    Im Schnitt waren es fast 21 Fehltage pro Person, wie die Krankenkasse berichtete. Der Krankenstand in Hessen lag bei 5,7 Prozent, bundesweit bei 5,5 Prozent. Damit waren 2023 an jedem einzelnen Tag in Hessen durchschnittlich 57 von 1.000 Beschäftigten krankgeschrieben. Die Zahl der Ausfälle sei im Vergleich zum Jahr 2022 um 16 Prozent gestiegen, teilte die DAK mit. Hauptursachen waren Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe.

    Dahinter folgten Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, zu denen etwa Rückenschmerzen zählen, und psychische Diagnosen. Stark rückläufig waren 2023 bundesweit und auch in Hessen Fehlzeiten durch Corona-Erkrankungen - sie fallen in der Auswertung nicht unter die Atemwegsinfekte. In die Analyse flossen die Daten von rund 263.000 DAK-Versicherten in Hessen ein.

    Eine erkrankte Person trinkt Tee im Bademantel, neben ihr liegen Medikamente.
  • Guten Morgen! 👋 

    Dienstag, 6 Uhr: Was soll ich noch sagen? Stimmt, hier ist der Morgenticker. Heute mit mir, Sophia Averesch. Ich freue mich, dass Sie so früh schon mitlesen. Bis 10 Uhr gibt es hier alles Erzählenswerte aus Hessen. Lassen wir uns überraschen. Falls Sie Fragen oder Hinweise haben, gerne an mich. 3, 2, 1 und los.

    Porträt Sophia Averesch