Polizist und Absperrband an Einkaufszentrum und Parkhaus
Bild © Alexander Gottschalk/hr

Hessen am Morgen Geldautomat in Wetzlar gesprengt

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Fluss

    Ich habe fertig. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Zum Abschluss eine Momentaufnahme, die den niedrigen Wasserstand des Rheins zeigt. Im Hintergrund ist die Burgruine Ehrenfels bei Rüdesheim zu sehen.

    Am Montag begrüßt Sie an dieser Stelle mein Kollege Simon Rustler. Tschüss, schönes Wochenende allerseits!

    Schiff fährt auf Fluss, Sandbänke zu sehen, im Hintergrund Fels mit Burg
    Schifffahrt auf dem Rhein. Bild © Hadwiga Machar
  • Auto ist Haupt-Verkehrsmittel der Nutzer

    Nach fast 10.000 abgegebenen Stimmen jetzt ein Zwischenstand unserer kleinen, nicht repräsentativen Abstimmung zu Ihren Haupt-Verkehrsmitteln. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen demnach vorwiegend das Auto (knapp 41 Prozent), 25 Prozent gehen meist zu Fuß, knapp 17 Prozent fahren Rad und 15 Prozent nehmen öffentliche Verkehrsmittel. Motorrad/Motorroller und E-Scooter liegen abgeschlagen bei zusammen gut zwei Prozent.

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  • Familiennachmittag im Zentralen Bürgeramt Frankfurt

    Wir bleiben für eine weitere Meldung in Frankfurt.

    Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens des Bürgeramts findet am Dienstag ein Familientag im Zentralen Bürgeramt statt. An dem Nachmittag soll es mit Blick auf die nahenden Sommerferien um die Beantragung und Abholung von Pässen und Ausweisen für Kinder und ihre Eltern gehen, wie das Amt vorab mitteilte. Termine sind zwischen 14.30 und 17.30 Uhr möglich. 

    Damit solle einer Zielgruppe ein besonderes Angebot gemacht werden, "für die der Behördenbesuch außerhalb der Schulferien regelmäßig schwierig zu organisieren ist". Kinder können demnach in der Wartezeit neue Wandspielelemente ausprobieren.

  • 100 Jahre Waldstadion – Bürgerfest zum Jubiläum

    Das Frankfurter Waldstadion feiert seinen 100. Geburtstag. Eingeweiht wurde es am 21. Mai 1925, durch Oberbürgermeister Ludwig Landmann. "Vor 100 Jahren als reine Sportstätte gebaut ist unser Stadion längst eine Begegnungsstätte weit über den Sport hinaus", sagte Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD). 

    Wenige Tage vor dem Jubiläum gibt es im "Deutsche Bank Park" morgen von 12 bis 18 Uhr ein großes Sportfest. Dabei drehe sich alles ums Mitmachen, Ausprobieren und um Spaß an der Bewegung – egal ob jung oder alt, erklärten die Veranstalter vorab.

    Ebenfalls morgen, von 11 bis 18 Uhr, feiert der Römer den Tag der offenen Tür. Bürgerinnen und Bürger können das Rathaus erkunden und mit der Stadtpolitik ins Gespräch kommen.

    Um diese beiden Veranstaltungen zu verbinden, bietet das Sportamt einen kostenlosen Shuttlebus zwischen dem Römer und dem Stadion an.

  • Schüler in Frankfurt demonstrieren gegen Abschiebung von Familie

    In den Osterferien ist eine aus Afghanistan stammende Familie aus Frankfurt nach Indien abgeschoben worden. Die Mitschülerinnen und Mitschüler von Angad und Gunit wollen ihren Unmut auf die Straße tragen und heute ab 13.45 Uhr an der Bockenheimer Warte unter dem Motto: "Ihr habt uns unsere Freunde genommen" demonstrieren.

  • Festakt erinnert an letzte US-Patrouille an Grenze zur DDR

    Mit einem Festakt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze erinnern Politiker und Militärs aus den USA und Deutschland heute an die letzte Patrouille der damaligen US-Streitkräfte vor 35 Jahren am Beobachtungspunkt Point Alpha nahe Rasdorf (Fulda). Zu dem symbolträchtigen Ort wollen auch US-Veteranen zurückkehren, die damals an der Grenze zwischen Hessen und Thüringen direkt den Truppen des Warschauer Paktes gegenüberstanden.

    Angeführt werden die US-Veteranen von Colonel a.D. Clint Ancker, der die letzte Grenzpatrouille am 30. März 1990 befehligt hatte. Aufgrund der deutschen Wiedervereinigung im Oktober 1990 konnte die Einheit von dem Beobachtungspunkt abgezogen werden. Geplant sind unter anderem eine Flaggenparade und Festreden von Vertretern der USA sowie der hessischen und thüringischen Landesregierung.

  • 100 handschriftliche "Abenteuer"-Briefe ausgezeichnet

    Die Stiftung Handschrift zeichnet bei ihrem diesjährigen Schreibwettbewerb 100 besonders gelungene Briefe zum Thema "Abenteuer" aus. Knapp 9.500 Sechs- und Siebtklässler nahmen am Wettbewerb teil, wie die Stiftung vorab mitteilte. Die besten Briefe wurden anhand eines Katalogs von einer Jury ausgewählt und werden nun gesammelt in einem Buch veröffentlicht. Zudem soll es gleich um 10 Uhr im Landesmuseum in Wiesbaden eine Ehrung geben.

    Geplant ist, dass die jungen Autorinnen und Autoren währenddessen per Video-Interview erklären, wie sie ihre Ideen auf Papier brachten. In den Briefen geht es um Drachen, Schätze, riesige Paläste, tiefe Ozeane, magische Wälder oder geheimnisvolle Portale.

    Der Wettbewerb soll eine positive Schreibkultur an Schulen fördern. "Im Zusammenspiel von Gehirn, Hand und Stift entstehen einzigartige, individuelle Inhalte, die begeistern", sagte Raoul Kroehl, Geschäftsführer der Stiftung Handschrift.

  • Von Bahn-Baustelle bedrohtes Tierheim Gelnhausen gerettet

    Das von einer Bahn-Baustelle bedrohte Tierheim in Gelnhausen (Main-Kinzig) kann wohl am bisherigen Standort erhalten bleiben. Laut Bürgermeister Christian Litzinger (CDU) wird der Baustellenweg verlegt, soll am Tierheim vorbeigehen und es somit nicht einschränken. Das sei in gemeinsamen Gesprächen mit der Bahn beschlossen worden.

    Nach Angaben der Deutschen Bahn wird dieser Weg in den kommenden Tagen eingerichtet. Ende des Monats sollen die ersten Erdarbeiten beginnen, bei denen große Mengen Boden ausgehoben und mit Lastwagen abtransportiert werden. Laut bisheriger Planung sollen die Bauarbeiten bis in den Oktober hinein andauern.

    Wegen der geplanten Baustelle im Zuge des Gleisausbaus auf der Strecke Hanau-Fulda hatte das Tierheim befürchtet, dass Menschen, die die dort untergebrachten Hunde ausführen, nicht mehr über das Feld gehen, sondern verbotenerweise die Bahngleise überqueren müssten.

    Außerdem hätte eine Koppel wegfallen müssen, weswegen ein Aus für die Aufnahme von Großtieren befürchtet wurde. Bislang dient das Tierheim auch Pferden als Gnadenhof. Zwischenzeitlich wurde sogar über einen Umzug oder einen Neubau diskutiert.

  • Panoramabad in Großalmerode feiert Comeback

    Große Freude in Großalmerode (Werra-Meißner): Die Stadt bekommt wieder ein Freibad – sechs Jahre nachdem das in die Jahre gekommene Panoramabad geschlossen wurde. Die Stadtverordnetenversammlung stimmte dem Umbau in ein Naturschwimmbad mit großer Mehrheit zu.

    Läuft alles nach Plan, könnte der Bau schon nächstes Jahr beginnen. Eröffnung wäre dann im Jahr 2028, wie Bürgermeister Finn Thomsen (parteilos) sagte.

    Fünf Millionen soll der Umbau kosten, knapp zwei Millionen davon kommen aus Fördermitteln. Ein Förderverein hatte sich für das Projekt stark gemacht.

  • Ehefrau mit 60 Messerstichen getötet: Rechtsanwalt plädiert

    Im Mordprozess gegen einen Mann, der seine Frau mit 60 Messerstichen und -schnitten getötet haben soll, wird für heute das Plädoyer des Rechtsanwalts erwartet. Der 53-Jährige soll seine Frau im Sommer 2023 im Beisein des gemeinsamen Babys getötet haben. 

    Die Staatsanwaltschaft hat bereits eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes beantragt. Als Motiv sieht sie unter anderem Wut, weil sich die 40-Jährige von ihm getrennt hatte. Er habe einen "Kontrollwahn", so die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer am Mittwoch.

    Beim Prozessauftakt Anfang September 2024 hatte der Mann die Tat gestanden.

  • Bilanz der Häuser des Jugendrechts

    Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendgerichtshilfe unter einem Dach: Justizminister Christian Heinz (CDU) hat eine positive Bilanz der Häuser des Jugendrechts gezogen. Diese hätten 2024 mehr als 13.500 Verfahren abgeschlossen. Zugleich seien rund 12.500 neue Verfahren eingegangen.

    Im vergangenen Jahr waren die Häuser des Jugendrechts laut Justizministerium überwiegend mit Körperverletzungen und Diebstählen beschäftigt – und mit Vermögensdelikten, zu denen es immer öfter im Internet komme, so Heinz.

    In Hessen gibt es acht klassische Häuser des Jugendrechts: vier in Frankfurt und jeweils eines in Hanau, Kassel, Offenbach und Wiesbaden. In Darmstadt soll ein weiteres eingerichtet werden. Hinzu kommt bereits ein virtuelles Haus des Jugendrechts in Fulda.

    Justizminister Heinz erläuterte, freie Träger der Jugendhilfe wirkten in etlichen Häusern des Jugendrechts ebenfalls mit – etwa beim Täter-Opfer-Ausgleich.

    Außenaufnahme von dem neuen Haus der Jugendrechts Hanau.
    Das Haus des Jugendrechts in Hanau. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa

     

  • Nester der Asiatischen Hornisse müssen nicht mehr sofort beseitigt werden

    Nach einer neuen Bewertung für die Asiatische Hornisse ändert sich in Hessen der Umgang mit dieser Insektenart. Zuvor war diese vom Bundesumweltministerium als "weit verbreitet" eingestuft worden. Damit gilt sie nicht mehr als Früherkennungsart, wie das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) gestern mitteilte.

    Durch diese Umstufung müssen gemeldete Nester nicht mehr sofort beseitigt werden, sondern nach Prüfung des Einzelfalls. "Dabei sollen die von der Art ausgehenden Risiken, die Auswirkungen der Maßnahme auf die Umwelt sowie die Kostenwirksamkeit der Maßnahme abgewogen und priorisiert werden", erläuterte die Behörde.

    "Trotz der Beseitigung der in Hessen gemeldeten Nester konnte die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse in Hessen nicht eingedämmt werden", bilanzierte das HLNUG. Im zurückliegenden Jahr wurden allein in Hessen 250 Nester entfernt, was zu Kosten in Höhe von über 80.000 Euro führte.

    Die Asiatische Hornisse stammt eigentlich aus Südostasien. Sie wurde vermutlich über Importware eingeschleppt.

    Asiatische Hornissen sitzen auf ihrem Nest.
    Die Asiatische Hornisse gilt als invasive Art. (Archivfoto) Bild © picture alliance/dpa | Boris Roessler
  • Drahtbrücke in Kassel wird wieder freigegeben

    Darüber werden sich viele Radfahrer und Fußgänger in Kassel freuen: Die historische Drahtbrücke am Auedamm soll morgen wieder freigegeben werden. Acht Monate war die beliebte Brücke an der Fulda wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Experten hatten an den Stahlseil-Aufhängungen unter anderem Risse festgestellt.

    Eine Spezialfirma beseitigte diese Schäden und tauschte auch einzelne Beton-Bodenplatten aus. Kosten: etwas mehr als eine Million Euro. Nach Angaben der Stadt werden heute noch die letzten Arbeiten abgeschlossen und die Absperrzäune weggeräumt. Ab morgen können Fußgänger wieder drüberlaufen – und auch für Radfahrer entfallen dann die Umwege zwischen dem Stadtteil Unterneustadt und dem Auepark.

    Hinter der Drahtbrücke spiegeln sich bei frostigen Temperaturen am Hiroshima-Ufer die Bäume in der teilweise zugefrorenen Fulda.
    Die Drahtbrücke in Kassel verbindet die Innenstadt mit der Unterneustadt. Bild © picture alliance/dpa | Uwe Zucchi
  • Brand an Dorfgemeinschaftshaus in Lichtenfels

    In Lichtenfels (Waldeck-Frankenberg) ist gestern früh ein Feuer am Dorfgemeinschaftshaus im Stadtteil Immighausen entstanden. Nach Polizeiangaben vom Nachmittag brach der Brand an einem neuen Anbau des Kindergartens aus und griff dann auf den Dachstuhl des angrenzenden Dorfgemeinschaftshauses über.

    Verletzt wurde niemand. Den Schaden schätzten die Beamten auf einen Betrag im unteren bis mittleren fünfstelligen Euro-Bereich. Die Ursache sei noch unklar, Brandstiftung jedoch unwahrscheinlich.

    Der Kindergarten konnte heute nicht öffnen, weil die Räume noch kontrolliert werden müssen, um Schäden auszuschließen. Die Kita-Kinder wurden zur Betreuung auf andere Einrichtungen verteilt.

    Brandspuren an einem Dorfgemeinschaftshaus. Mehrere Feuerwehrmänner, dazu Einsatzfahrzeuge.
    Das Dorfgemeinschaftshaus in Lichtenfels-Imminghausen nach dem Brand. Bild © Feuerwehr Korbach
  • Nutzerin: Wärmespeicher ähnelt Altbierglas

    Zitat
    Hallo Frau Wolter.
    Der neue Wärmespeicher sieht von weitem irgendwie wie ein Glas Altbier aus.
    Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Tea
    Zitat Ende
    Ein Tablett mit Altbier-Gläsern
    Zum Verwechseln ähnlich: Altbier-Skyline. Bild © Imago Images
  • Limburg-Weilburg bei Glasfaser-Ausbau vorn

    Ob die Anschlussmöglichkeiten über Glasfaser tatsächlich genutzt werden, werde im Breitbandatlas der Bundesnetzagentur nicht gesondert erhoben, teilte Digitalministerin Kristina Sinemus (CDU) auf eine kleine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion weiter mit. Die Parlamentarier hatten nach regionalen Zahlen gefragt. 

    Die größten Lücken weist das Glasfasernetz demnach im Kreis Waldeck-Frankenberg auf, wo nur rund 7 Prozent der Haushalte einen entsprechenden Anschluss wählen könnten. Die anteilig meisten Anschlüsse sind mit 62,68 Prozent der Haushalte im Kreis Limburg-Weilburg möglich, der damit auch die Großstädte Frankfurt, Wiesbaden, Kassel oder Darmstadt weit hinter sich lässt. 

    Das Land strebt mit Hilfe des sogenannten "Glasfaserpakts" ein flächendeckendes Angebot für das Jahr 2030 an. Dafür wurden von 2015 bis Anfang März dieses Jahres mehr als 592 Millionen Euro Fördermittel bewilligt.

  • Glasfaser steht für ein Viertel der Hessen bereit

    In Hessen kommt der Ausbau des Glasfasernetzes voran. Nach Angaben des Digitalministeriums konnte im Sommer 2024 ein gutes Viertel der Haushalte (27 Prozent) an die schnelle Datenversorgung angeschlossen werden. 

    Mit einem leistungsfähigen Breitbandanschluss mit einer Kapazität von 1.000 Mbit/Sekunde waren sogar drei von vier Haushalten (74 Prozent) versorgt. Hier sind auch andere Übertragungsnetze wie das TV-Kabel enthalten. 

    Breitbandausbau, Kabel, Leerrohre für Glasfaser
    Kabel und Leerrohre für Glasfaser. (Archivfoto) Bild © Imago Images
  • Verkehrs-Grüße aus dem Odenwald

    Zitat
    Liebe Susanne, hallo Clarice. Was sollen wir Odenwälder dazu sagen? Auto hin oder her, wenn Brücken zerbröseln, die Bahn den Verkehr einstellt und Radwege einfach nicht vorhanden sind, wird es wirklich lustig. Dennoch: nicht verzagen. Sonnige Grüße Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Sylke
    Zitat Ende
  • Kaum Verkehrsmeldungen

    Offenbar sind heute noch mehr Auto-Pendler zum Arbeiten zu Hause geblieben, jedenfalls gibt's zur besten Berufsverkehrszeit aktuell kaum Meldungen von den Autobahnen und Bundesstraßen.

    Lediglich auf der A60 zwischen Rüsselsheim-Mitte und dem Rüsselsheimer Dreieck stockt es ein wenig.

    Gute und sichere Fahrt!

  • Nutzerin: Vororte schlecht angebunden

    Zitat
    Liebe Frau Wolter, zu Ihrer Abfrage möchte ich anmerken, dass es im Rhein-Main-Gebiet immer noch Vororte gibt, die mega schlecht an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden sind. Wir haben gar keine andere Wahl, als das Auto zu nutzen, das ist leider Realität. Liebe Grüße – heute aus dem Homeoffice und ohne Auto :-) Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Susanne
    Zitat Ende
  • Geplanter Wärmespeicher in Frankfurt nimmt Gestalt an

    Der Energieversorger Mainova plant in Frankfurt am Heizkraftwerk West den Bau eines Wärmespeichers. Damit sich das Gebäude in das Stadtbild einfügt, gab es einen Gestaltungswettbewerb. Fünf Entwürfe für die Fassade wurden vorgestellt und von einer Jury beurteilt. Ein Entwurf von Kölling Architekten setzte sich durch, wie die Stadt gestern mittelte.

    Die eingereichte Arbeit für den Wärmespeicher, weitere Gebäude und angrenzende Freianlagen habe die Jury wegen "der vorgeschlagenen Faltung und subtilen Farbgebung der Speicherfassade" überzeugt. "Dadurch ergeben sich reizvolle, stetig verändernde Ansichten", wie es in der Mitteilung der Stadt weiter heißt.

    Der Bau soll ab 2027 umgesetzt werden – vorbehaltlich einer ausstehenden Gremienentscheidung. Der über 60 Meter hohe und 30 Meter breite Speicher funktioniert den Angaben nach wie eine Art überdimensionale Thermoskanne. Er speichert Wärme in Form von Wasser, wenn sie nicht gebraucht wird, zum Beispiel nachts. Die Wärme kann dann zur Verfügung gestellt werden, wenn sie benötigt wird. Das verringere die CO2-Emmissionen pro Jahr perspektivisch um bis zu 10.000 Tonnen.

    Rotes rundes riesiges Gebäude auf Krafftwerkgelände in Frankfurt, im Hintergrund die Skyline
    Visualisierung des Sieger-Entwurfs. Bild © Kölling Architekten BDA
  • Muntermacher

    Was wäre ein Stück Kuchen ohne eine Tasse Kaffee?!

    Tasse mit Teddy-Motiv "Ich bin's, dein Muntermacher."
    Freundliche Tasse mit anregendem Inhalt. Bild © hessenschau.de
  • Kuchen-Frühstück

    "Hätt' ich dich heut erwartet, hätt' ich Kuchen da."

    Wir frühstücken heute Kuchen. Danke an den Kollegen aus der Verkehrsredaktion!

    Streuselkuchenstücke in zwei Packungen, einmal mit Aprikosen, einmal mit Apfel
    Aprikosen- und Apfelstreusel für alle! Bild © hessenschau.de
  • Unbekannte sprengen Geldautomaten an Einkaufszentrum in Wetzlar

    Am Einkaufszentrum "Forum" in Wetzlar ist heute früh um kurz nach 4 Uhr ein Geldautomat gesprengt worden. Laut Polizei entstand an dem Automaten erheblicher Schaden. Die Kriminellen flüchteten mit einer bislang unbekannten Summe Bargeld.

    Polizisten bemerkten in der Nähe eine umgefahrene Schranke an der Ausfahrt eines Parkhauses, von dem die B49 direkt erreichbar ist. Möglicherweise bestehe ein Zusammenhang. Die Beamten suchen Zeugen.

    Videobeitrag
    Polizist und Absperrband an Einkaufszentrum und Parkhaus
    Bild © Alexander Gottschalk/hr
    Ende des Videobeitrags
  • Abstimmung zu Ihren Haupt-Verkehrsmitteln

    Viele Wege lege ich mit dem Fahrrad zurück, gerne auch auf Fahrradstraßen, wobei der Grüneburgweg hier in Frankfurt oft eher einer SUV-Parade gleicht, wenn Sie mich fragen...

    Wie ist das bei Ihnen, welche Verkehrsmittel nutzen Sie im Alltag am häufigsten? Der Einfachheit halber haben Sie nur zwei Stimmen.

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    Wie bewegen Sie sich im Alltag vorwiegend fort?

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