Ticker Hessen am Morgen +++ Endspurt beim "Unwort des Jahres" +++ Rüsselsheimer Paar feiert Kronjuwelen-Hochzeit +++ Wolfgang Schäuble ist tot +++
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Auf Wiedersehen!
Es ist schon wieder 10 Uhr, und trotz überschaubarer Nachrichtenlage zwischen den Jahren hat es die ein oder andere Meldung in den Morgenticker geschafft. Vielleicht gibt es morgen ja das nächste Nachrichten-Feuerwerk, dann begrüßt Sie mein Kollege Julian Moering. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag! Alles Weitere gibt es wie immer bei uns auf hessenschau.de und bei den Kolleginnen und Kollegen aus Hörfunk, Fernsehen und Social Media.
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Voting: Kaum einer tauscht Geschenke um
Einst versicherte mir mein Kollege Stephan Loichinger, dass viele Menschen am 27. Dezember bereits in die Innenstädte strömten, um ihre ungeliebten oder unpassenden Weihnachtsgeschenke umzutauschen. Jetzt geben Sie mir den Glauben zurück: Laut unserem Voting ist das nämlich nur bei 6,5 Prozent aller Teilnehmenden der Fall. Fast 19 von 20 von Ihnen tauschen in diesem Jahr keine Geschenke um, mehr als zwei Drittel haben das wie ich noch nie getan. (Stand: 10 Uhr). Der gute Geist der Weihnacht, er lebt!
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Endspurt beim "Unwort des Jahres"
Welcher wiederkehrende Begriff hat Sie in diesem Jahr so richtig genervt? Oder sogar empört? Das können Sie der noch bis zum 31. Dezember der Jury für das jährlich gekürte "Unwort des Jahres" einreichen – und zwar hier. Bislang sind über 2.200 Vorschläge eingegangen, wie die Jury heute dem hr mitteilte.
Mehrfach eingereicht wurden unter anderem "klimaneutral", "Klima-RAF", "Klimakleber", "Soziale Hängematte", "Sozialklimbim", "Remigration", "Leitkultur", "Abnutzungskrieg", "Genderideologie" und "Sondervermögen". Es scheint, nach dem Unwort "Klimaterroristen" aus dem vergangenen Jahr bleibt es mehr oder weniger eindimensional. Die Vorschläge wertet die Jury noch bis zum 15. Januar aus, dann wird in Marburg das Ergebnis verkündet.
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Rüsselsheimer Paar feiert Kronjuwelen-Hochzeit
In Sachen Ehe gibt es so einige Meilensteine. Die einen sind froh, wenn sie es überhaupt bis ins Standesamt schaffen, die nächsten scheitern am verflixten siebten Jahr – und wiederum andere machen mal eben die 75 Jahre voll. Und das nennt sich dann eine Kronjuwelen-Hochzeit!
Mir ist eine solche bisher noch nicht wissentlich untergekommen, aber Annemarie und Heinz Trommer aus Rüsselsheim haben dieses Kunststück vollbracht. Dafür meine und unsere herzlichsten Glückwünsche an die Eheleute! 92 und 93 Jahre sind die Trommers alt, kennengelernt haben sie sich beim Kerwetanz in Bischofsheim, wie der Kreis Groß-Gerau mitteilt. Im Jahr 1947! Die Hochzeit folgte am 24. Dezember 1948. Gefeiert wurde dementsprechend doppelt bei der Großfamilie Trommer.
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Kreis Fulda verlost "Harry-Potter-Reise"
Ich möchte Ihnen - oder besser: euch - diese Gewinnchance nicht vorenthalten. Denn der folgende Wettbewerb richtet sich an junge Hessen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die ihren Wohnsitz im Kreis Fulda haben. Sie können im Rahmen der sogenannten Kreativ Competition des Kreises eine Reise nach Schottland gewinnen. Und nein, die Gewinner begeben sich nicht auf die Fährte des Highlanders oder eines gewissen William Wallace, sondern auf die eines Zauberers.
Die Reise, um die es geht, steht unter dem Motto "Auf den Spuren von Harry Potter" und führt die Gewinner unter anderem an das Glenfinnan-Viadukt, über das der Hogwarts-Express rollt und dampft. Um zu gewinnen, müssen die Teilnehmenden einen Podcast, ein Video oder ein Hörbuch von maximal drei Minuten Länge aus dem Harry-Potter-Universum erstellen. Klingt erst mal ziemlich kompliziert, wenn Sie mich fragen. Zur Orientierung bietet der Kreis Fulda einige Tipps. So könnte man etwa einen Tagebucheintrag des Hauselfs Dobby erstellen. Ich freue mich auf Beiträge wie "Auf einen Kaffee mit der maulenden Myrte" oder "Fitnesstipps von Viktor Krum".
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Handball-Nationalspieler Kastening spricht im Interview über Alkoholfahrt
Timo Kastening von der MT Melsungen gehört nicht nur zu den Leistungsträgern der deutschen Handball-Nationalmannschaft bei der anstehenden Heim-Europameisterschaft. Er ist auch ein sehr interessanter Gesprächspartner, wie dieses Interview meines Kollegen Ron Ulrich zeigt. Kleiner Spoiler: Kastening spricht über Zeiten, als er von Fußballtrainer Dieter Hecking beim Rauchen erwischt wurde, und über eine Trunkenheitsfahrt, die ihn bis heute beschäftigt. Und um Sport geht es natürlich auch. Lesen, bitte:
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Rassistischer Brandanschlag? Ermittlungen in Wächtersbach
In Wächtersbach (Main-Kinzig) sind am heutigen Mittwoch die Brandermittler im Einsatz. Im Stadtteil Wittgenborn wurde möglicherweise ein Feuer gelegt, der dazu führte, dass ein Wohnhaus komplett abbrannte. Eingeschaltet wurde auch der Staatsschutz, denn im Inneren der Ruine wurden Schriftzüge wie "Ausländer raus" gefunden. Nun muss geklärt werden, ob es sich um einen rassistischen Anschlag gehandelt hat. In dem Haus hat eine Familie mit Zuwanderungsgeschichte gelebt, sie wurde zum Glück nicht verletzt und kommt derzeit bei Freunden unter.
Nach den ersten Meldungen zu dem Vorfall hat sich auch die Linken-Bundesvorsitzende Janine Wissler geäußert. Sie schrieb auf X, dass es nicht reiche, die mutmaßliche Brandstiftung zu verurteilen: "Man muss den Nährboden bekämpfen, der solche Taten begünstigt: die rassistische Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund und gegen Geflüchtete." Und vermutlich mit Blick auf die aktuellen politischen Entscheidungen ergänzte Wissler: "Wer rechte Forderungen umsetzt, schwächt die Rechten nicht, das ermutigt sie nur."
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Wolfgang Schäuble ist tot
Eine aktuelle Meldung aus der Bundespolitik: Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der CDU-Politiker sei im Kreise seiner Familie zu Hause am Dienstagabend gegen 20 Uhr friedlich eingeschlafen, teilte die Familie am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Schäuble wurde 81 Jahre alt.
"Er war ein Gigant des Parlamentarismus und seit Jahrzehnten eine prägende Figur für unser Land. Sein Platz in den Geschichtsbüchern ist ihm gewiss", twitterte der Grünen-Bundesvorsitzende Omid Nouripour aus Frankfurt. "Meine Gedanken sind bei seiner Frau und seinen Kindern. Er wird ihnen fehlen. Er wird uns allen fehlen."
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"Skywalk" beschert Willingen Top-Übernachtungszahlen
Meine Kollegin Stefanie Küster aus Kassel berichtet:
Der Skywalk in Willingen (Waldeck-Frankenberg) lockt seit sechs Monaten Menschen aus aller Welt nach Nordhessen. Damit hat er der Gemeinde im Upland einen Traumsommer beschert. Vor allem im September machten mehr Besucherinnen und Besucher einen Abstecher nach Willingen und sorgten für Top-Übernachtungszahlen - ungewöhnlich für einen Monat, der außerhalb der Ferienzeiten liegt. Bis einschließlich Oktober konnte Willingen fast 14 Prozent mehr Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr verbuchen.
Der Skywalk ist mit 650 Metern die längste Hängebrücke Deutschlands. Nach der Tour in schwindelerregender Höhe bleibt den meisten offenbar noch Zeit für einen Besuch im Ort - zum Einkaufen, Essen oder Übernachten. In Willingen blickt man deshalb auch optimistisch in die nächste Sommersaison.
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Vorsicht, Hund auf der A66!
Auf Hessens Straßen ist es an diesem Morgen erwartungsgemäß ruhig. Aufpassen müssen Autofahrer aber auf der A66 zwischen Frankfurt-Höchst und Wiesbaden in beiden Richtungen. Hier befindet sich ein Hund auf der Fahrbahn. Den dortigen Verkehrsteilnehmern und allen anderen in Hessen, die auf zwei und mehr Rädern unterwegs sind, wünsche ich gute und sichere Fahrt!
Und weil es die Lage zulässt und ich beim Wort "Hund" nur an eine Szene denken kann, möchte ich Sie an diesem Zehn-Sekunden-Ohrwurm teilnehmen lassen. Bitteschön:
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Hier wurde der Frankfurter Tatort "Kontrollverlust" gedreht
Weihnachten, die Tage zwischen den Jahren, Silvester: Ganz gut zusammenfassen könnte man diese Zeit unter dem Begriff "Kontrollverlust". Da passt es, dass der aktuelle Tatort eben jenen Titel trägt. (Sorry für diese Überleitung, es ist noch früh ...) Ich gehöre vermutlich zur Minderheit der Menschen, die den Tatort nicht gesehen haben, aber den einen oder anderen Drehort kenne ich als Wahl-Frankfurter immerhin. Denn hier wurde "Kontrollverlust" gedreht. Schauen Sie doch mal rein, wo überall gedreht wurde:
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hessenschau auf allen Kanälen
Wenn Sie es satt haben, in diesem Ticker nachzulesen, was in Hessen los ist, dann empfehle ich Ihnen die "hessenschau in 100 Sekunden". Hier gibt es alle wichtigen News aus dem schönsten Bundesland Deutschlands zum Hören.
Erlauben Sie mir noch einen zweiten Tipp aus der Kategorie "alternative Nachrichtenkanäle": Wir haben es nämlich zu Whatsapp geschafft. Und das mit einem, wie ich finde, sehr unaufdringlichen und gleichwohl informativen Kanal. Auch hier gilt: Klicken Sie sich mal rein.
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Umfrage: Tauschen Sie Ihre Geschenke um?
Angesichts der jüngsten Ticker-Meldung zum Silvester-Feuerwerk hätte ich Ihnen beinahe eine Umfrage zum Thema Böllern aufs Auge gedrückt. Die wird es heute aber nicht geben, denn - so wurde ich gerade in der Redaktion eines Besseren belehrt - die viel dringlichere Frage des Tages ist: Tauschen Sie schon Ihre Geschenke um? Persönlich habe ich, glaube ich, noch nie ein Weihnachtsgeschenk umgetauscht, bin damit aber offenbar in der Minderheit. Die Tage nach Weihnachten sind nach den Erfahrungen des Einzelhandels einige der umsatzstärksten. Und jetzt bin ich still und lasse Sie abstimmen.
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Städte rüsten sich für Silvester
Nichts ist so gewiss wie die Steuer und der Tod. Und nur knapp dahinter liegt die Gewissheit, dass der Jahreswechsel mit Feuerwerk eingeleitet wird. Und das sorgt in manchen Städten für Sorgenfalten, so auch in meiner fachwerkgeprägten Heimat Marburg. In der dortigen Oberstadt ist das Feuerwerk aus Gründen des Brandschutzes ebenso verboten wie im historischen Stadtkern von Michelstadt und in der Fuldaer Innenstadt.
Auch die Einsatzkräfte halten sich in Bereitschaft, teils werden verstärkt Kontrollen in der Silvesternacht stattfinden. Und nach der Knallerei helfen zumeist städtische Reinigungsteams dabei, die Feuerwerk- und Party-Müllberge wieder zu beseitigen. Umwelt- und Tierschutzorganisationen sehen die Böllerei kritisch und haben erneut zu einem Verzicht auf Raketen und Knallkörper aufgerufen.
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Immer mehr Krankenhäuser rutschen in die Krise
Eine Meldung mit Deutschlandbezug, die ohne Frage auch Auswirkungen in Hessen haben dürfte: Nach Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) werden im kommenden Jahr so viele Kliniken in die Zahlungsunfähigkeit rutschen wie nie zuvor. "Wir verzeichnen aktuell deutlich mehr Insolvenzen als üblich, und 2024 droht ein Rekordinsolvenzjahr zu werden", sagte Verbandschef Gerald Gaß dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch) unter Verweis auf das aktuelle Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI).
2023 habe es knapp 40 Insolvenzen gegeben. "Für 2024 laufen wir Gefahr, dass sich diese Zahl wegen der absehbar starken Personalkostenentwicklung noch verdoppelt." Während 2022 noch rund die Hälfte der Krankenhäuser ein Minus ausgewiesen habe, soll dieser Anteil den Schätzungen zufolge auf mehr als drei Viertel (78 Prozent) steigen. Keine rosigen Aussichten.
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23.000 Hinweise gegen Hetze
Weiter geht es mit Bilanzen, diesmal aber deutlich ernster: Zehntausende Hinweise wegen Hass, Hetze und Extremismus im Internet sind 2023 bei der Meldestelle "Hessen gegen Hetze" eingegangen. Bürgerinnen und Bürger wandten sich bis Anfang Dezember mit rund 23.000 Hinweisen im Internet an die Meldestelle, wie das Innenministerium in Wiesbaden mitteilte.
Davon seien rund 2.100 Fälle wegen Anhaltspunkten für Extremismus zur Bewertung an den Landesverfassungsschutz gegangen. Jeweils rund 5.500 Fälle leitete die Meldestelle wegen möglicher strafbarer Inhalte an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt weiter.
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Schulnoten für die Eintracht-Fußballer
Er sitzt locker auf seinem Stuhl, hat drei Weizenbier getrunken – und verteilt Schulnoten für die Fußballer der Frankfurter Eintracht. Die Rede ist von meinem Kollegen Mark Weidenfeller. Er hat sich zwischen den Jahren mal die Zeit genommen und die individuellen Leistungen der Bundesliga-Kicker bewertet. Und im Gegensatz zu seiner eigenen schulischen Laufbahn hat er gleich vier Mal die Bestnote vergeben. Schauen Sie mal rein – und geben Sie hier Ihre Stimme für den besten Eintracht-Spieler der Hinrunde ab, sofern Sie denn mögen.
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Straßensperrungen wegen Hochwassers
Der viele Regen hat Bewohner und Einsatzkräfte über Weihnachten in vielen Regionen Deutschlands vor Herausforderungen gestellt. Während etwa in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen aber ganze Teile von Ortschaften evakuiert wurden, ist die Hochwasserlage in Hessen vergleichsweise harmlos. An den relevanten Pegeln seien den Prognosen zufolge die Höchststände zum großen Teil erreicht oder bereits durchlaufen, teilte das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) mit.
Das äußert sich am frühen Mittwochmorgen so: Lediglich an der Weser bei Bad Karlshafen (Kreis Kassel) ist die Meldestufe 3 überschritten. In Nord- und Mittelhessen ist zudem an insgesamt sechs Messstellen die Meldestufe 2 überschritten, verschiedene Polizeistationen berichteten von gesperrten Straßen infolge von Hochwasser. An 24 weiteren Stellen in Hessen ist die erste Meldestufe erreicht. Den Orten an Main und Rhein steht die Scheitelwelle aber wohl noch bevor, wie meine Kollegen hier aufgeschrieben haben.
Für alle, die es ganz genau wissen wollen, hat mein Kollege Jan Eggers eine interaktive Karte zu den aktuellen Pegelständen erstellt. Bitteschön:
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von Datawrapper (Datengrafik) anzeigen?
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Ärzte schließen ihre Praxen
Wenn Sie heute oder in den kommenden Tagen zum Arzt Ihres Vertrauens gehen wollen oder müssen, könnte es sein, dass Sie vor verschlossenen Türen stehen. Grund ist ein Streik von Haus- und Facharztpraxen, zu dem mehrere Verbände ab heute aufgerufen haben.
Drei Tage soll dieser dauern und nach Schätzung des Virchowbunds der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte durchaus Konsequenzen haben: Demnach könnten in ganz Deutschland tausende Praxen geschlossen bleiben. Betroffenen Patienten wird geraten, in dieser Zeit auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst zurückzugreifen. Die Hintergründe erfahren Sie hier:
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Brand in Heppenheimer Seniorenheim
In einer Wohnresidenz für Senioren in Heppenheim (Bergstraße) hat es am zweiten Weihnachtsfeiertag gebrannt. Aus bisher ungeklärter Ursache war in der Küche einer Wohnung im vierten Stock ein Feuer ausgebrochen. Es gab eine starke Rauchentwicklung, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die betroffene Wohnung wurde durch den Brand und den dadurch entstandenen Rußschaden schwer beschädigt und somit unbewohnbar.
Die Bewohner der betroffenen Wohnung waren nicht da. Die Bewohnerinnen und Bewohner der anderen Wohnungen wurden ins Freie gebracht. Sie konnten nach den Löschmaßnahmen wieder zurückkehren. Der Gesamtschaden beläuft sich im unteren sechsstelligen Bereich.
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Acht Verletzte bei Unfall auf A3
Bei einem Verkehrsunfall auf der A3 bei Wiesbaden sind acht Menschen verletzt worden. Insgesamt vier Fahrzeuge kollidierten dort gestern Abend auf der Autobahn bei Medenbach in Fahrtrichtung Frankfurt, wie die Polizei mitteilte. Acht Menschen wurden so schwer verletzt, dass sie in umliegende Krankenhäuser gebracht werden mussten. Niemand war in Lebensgefahr, wie es hieß. Während der Rettungsmaßnahmen bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau. Die Unfallursache wird ermittelt.
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Guten Morgen!
Einen schönen guten Morgen aus Hessen. Laut Kalender ist heute Mittwoch, auch wenn die Tage zwischen den Jahren traditionell ineinander fließen. Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen schon wach sein: Begleiten Sie mich gern bis 10 Uhr im heutigen Morgenticker. Wir schauen auf den Morgen und den Tag in Hessen, außerdem fegen wir auf, was über die Weihnachtstage liegengeblieben ist. Wenn Sie Anmerkungen haben, schreiben Sie mir gern.