Das DRK stellt fast 80 Prozent aller Rettungshunde für den Katastrophenschutz des Landes Hessen, wie es am Sonntag zum "Internationalen Tag des Rettungshundes" auf Anfrage mitteilte.

Die 18 Rettungshundestaffeln umfassen mehr als 300 geprüfte beziehungsweise in Ausbildung befindliche Hunde. Die Teams wurden im vergangenen Jahr zu rund 168 Einsätzen gerufen.

Die häufigste Einsatzart ist laut DRK und Bundesverband Rettungshund die Suche mit Flächensuchhunden nach vermissten Menschen. Neben den beiden Organisationen betreiben unter anderem der Arbeiter-Samariter-Bund, die Johanniter, der Deutsche Rettungshundeverein, das Technische Hilfswerk sowie Feuerwehren Rettungshundestaffeln in Hessen.