Bundeswehrsoldaten stehen neben ihrer Fallschirmausrüstung

Ein Sprung aus 400 Metern in den Edersee: Das steht bis Donnerstag für insgesamt 150 Soldaten aus Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf) auf dem Programm. Die Männer und Frauen üben dort das Notverfahren Wasserlandung – eines der schwierigsten Manöver für Fallschirmspringer.

Knapp zwei Minuten sind die Springer in der Luft, bevor sie im 18 Grad kalten Edersee landen. Dort müssen sie so schnell wie möglich ihre schwere Ausrüstung loswerden. Sonst werden sie in die Tiefe gezogen. Aus dem Wasser gefischt werden die Springer von DLRG und Bundeswehrsoldaten auf Booten.