Bei mehr als 30 toten Feuersalamandern in Hessen ist der sogenannte Salamanderfresser nachgewiesen worden.

Der Hautpilz-Erreger "Batrachochytrium salamandrivorans" wurde vermutlich durch importierte Amphibien aus Asien eingeschleppt, wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) und die Justus-Liebig-Uni Gießen am Freitag mitteilten. Für Molche und Salamander in Europa ist die Krankheit tödlich. Für Menschen und Haustiere ist er ungefährlich. Der Feuersalamander steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.

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