Nachermittlungen AWO-Verfahren wird verschoben

Wegen nötiger Nachermittlungen ist der Prozess gegen eine Führungskraft der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (Awo) am Montag zunächst verschoben worden.

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Die Akten gingen an die Anklagebehörde zurück, nachdem die Aus sage der Angeklagten neue Erkenntnisse gebracht habe, hieß es am Montag. Die 40-Jährige per Strafbefehl wegen Beihilfe zur Untreue zu einer Geldstrafe von 9.000 Euro verurteilt worden, hatte dagegen jedoch Einspruch eingelegt.

Quelle: hessenschau.de