Nach dem zweiten Tag des Skisprung-Weltcups in Willingen (Waldeck-Frankenberg) hat die Polizei eine überwiegend positive Bilanz gezogen.

Die rund 23.500 Skisprungfans hätten sich meist friedlich verhalten, hieß es am Sonntagmorgen. Nur in zwei Fällen habe es Auseinandersetzungen mit Festnahmen gegeben. Zwei sich prügelnde Männer seien in Gewahrsam genommen worden, ebenso wie ein 23-Jähriger, der in einem Rettungswagen randaliert habe.

Rettungseinsätze gab es demnach 31-mal. Drei Menschen kamen in Krankenhäuser. Die Gründe waren nicht bekannt.