Prozess um tödlichen Streit vor dem Frankfurter Landgericht

In dem Totschlags-Prozess um einen tödlichen Messerstich auf einem Frankfurter Sportgelände hat sich der Angeklagte am Montag auf Notwehr berufen.

Er habe sich in Todesangst befunden, sagte der 31-Jährige beim Prozessauftakt vor dem Schwurgericht des Frankfurter Landgerichts. Gemeinsam mit mehreren Freunden sollen sich der Täter und das spätere Opfer im Juni 2024 zu der Schlägerei getroffen haben. Dabei soll der Angeklagte seinen Kontrahenten mit einem Messer getötet haben. Anlass des Streits soll ein Foto-Post seines kranken Hundes gewesen sein.

Quelle: hessenschau.de