Bei der Wahl des neuen Bundesvorstands der AfD haben hessische Politikerinnen unterschiedlich abgeschnitten.

Die Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel aus Gelnhausen sicherte sich am Samstag beim Parteitag in Riesa (Sachsen) einen der drei Stellvertreterposten der Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel.

Die frühere CDU-Politikerin Erika Steinbach aus Frankfurt erreichte ein solches Amt nicht. Sie verlor knapp gegen den Bayern Peter Boehringer.

Chrupalla-Kritikerin Joana Cotar aus Gießen, bislang im Bundesvorstand der AfD, stellte sich nicht mehr zur Wahl.