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    Glasner warnt vor Nachlässigkeiten

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat davor gewarnt, sich auf den Frankfurter Erfolgen auszuruhen. "Im Erfolg macht man die größten Fehler", sagte der Österreicher im Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Ich glaube, wir sind auf einem sehr guten Weg bei der Eintracht, aber wir dürfen im Erfolg nicht nachlassen.“ Glasner hatten den Verein in der vergangenen Saison zum Gewinn der Europa League und damit erstmals in die Champions League geführt. Dort sind die Frankfurter bis ins Achtelfinale vorgedrungen, wo sie nun auf den italienischen Tabellenführer SSC Neapel treffen.

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    Lilien starten mit Leistungstests

    Der SV Darmstadt 98 ist an diesem Montag nach dreiwöchiger Pause mit den obligatorischen Leistungstests ins Training zurückgekehrt. Am Böllenfalltor standen Spiroergometrie und Laktatmessung auf dem Programm, wie der Verein mitteilte. In den kommenden Tagen geht es für die Lilien-Profis dann auch wieder auf den Platz.

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Bericht: Sow weckt Interesse aus England

    Eintracht-Profi Djibril Sow hat erneut das Interesse von Clubs aus der Premier League geweckt. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach sollen neben Nottingham Forest, das schon in diesem Sommer eine konkrete Offerte für den Schweizer bei den Frankfurtern hinterlegte, auch Newcastle United und der FC Arsenal an dem 25-Jährigen interessiert sein. Sow besitzt bei den Hessen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024.

    Zweikampf Dani Olmo gegen Djibril Sow
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    Neuer Vertrag? Glasner bleibt gelassen

    Oliver Glasner sieht derzeit keinen Bedarf für Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung als Trainer von Eintracht Frankfurt. "Ich habe wirklich noch lange genug Vertrag, die Zeit drängt nicht", sagte der Österreicher in einem Interview der Frankfurter Rundschau. Glasners Vertrag gilt noch bis zum Sommer 2024. Generell sei ihm wichtig, "dass es eine gemeinsame Perspektive gibt, die es zulässt, nachhaltig um die internationalen Plätze mitzuspielen". Zudem habe er den Grundsatz: "Wenn ich das Gefühl habe, ich bin noch am richtigen Platz, dann passt das und ich werde bleiben." Wichtig sei, "dass immer alle denselben Weg gehen, an einem Strang ziehen. Darum geht es. Wenn das nicht so ist, wenn andere woanders hinwollen, dann ist das auch okay, aber dann passt halt Oliver Glasner nicht mehr dazu", sagte er.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Glasner über Kamada: Finanzielle ein Aspekt

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Daichi Kamada auch über den Sommer hinaus in Frankfurt bleibt. "Ich brauche ihn nicht davon zu überzeugen, denn er weiß, welchen Stellenwert er für unsere Mannschaft hat", betonte der Österreicher im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Glasner erklärte aber auch: "Natürlich wird das Finanzielle ein Aspekt sein." Der Eintracht-Coach hofft aber, dass sich der Japaner aufgrund der Entwicklung des Vereins überzeugen lässt, in Frankfurt zu bleiben. "Wir alle bei der Eintracht sind auf den Geschmack gekommen, wir spüren, wie sich Champions League anfühlt" so Glasner.

    Daichi Kamada erlebte in Köln einen Abend zum Vergessen. Eingewechselt, Großchance vergeben, beim Treffer des Tages unglücklich, ausgewechselt. Trainer Oliver Glasner hatte danach lautstarken Redebedarf. Zehn Monate später ist Kamada einer der Stars der Bundesliga. Solche Geschichten schreibt mal wieder nur der Fußball...
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    Glasner will Stamm zusammenhalten

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hofft auf einen Verbleib seiner Stammspieler. "Wenn wir es schaffen, unseren Stamm zu behalten, dann sehe ich eine große Chance für die Eintracht, sich nachhaltig unter den Top Sechs bis Acht festzubeißen", so Glasner im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Wenn wir einen Aderlass aber nicht verhindern können, sind wir erst mal wieder raus", so Glasner weiter. "Ich weiß aber, dass wir alle im Klub das gleiche Ziel haben und eine schlagkräftige Mannschaft wollen. Natürlich im besten Fall mit dem Stamm."

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    Bericht: Eintracht an Kownacki dran

    Beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit einem Stürmer aus der Zweiten Liga? Laut eines Berichts von Sky-Reporter Florian Plettenberg haben die Hessen ein Auge auf David Kownacki von Fortuna Düsseldorf geworfen. Der Pole kommt in der laufenden Saison auf sieben Tore und sieben Vorlagen und wäre im Sommer ablösefrei. Laut Plettenberg gab es bereits Gespräche, der FSV Mainz 05 und weitere Bundesligisten sollen aber ebenfalls interessiert sein.

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    Eintracht bindet nächstes Talent

    Eintracht Frankfurt hat den nächsten Jugendspieler mit einem Profivertrag ausgestattet. Wie der Verein am Samstag bekanntgab, unterschrieb Flügelspieler Junior Awusie Bodden aus der U17 der Hessen einen langfristigen Kontrakt. Der 16-Jährige kommt in der U17-Bundesliga in der laufenden Saison in elf Spielen auf sieben Tore und neun Assists. "Es ist mehr als erfreulich, dass sich mit Junior erneut eines unserer Top-Talente in den Fokus gespielt hat und in der Folge einen langfristigen Vertrag erhält, was für Juniors Qualität spricht", so Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Die genaue Vertragslaufzeit kommunizierten die Hessen nicht.

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    Sow mit der Schweiz im WM-Achtelfinale

    Eintracht-Profi Djibril Sow hat mit der Schweiz das WM-Achtelfinale erreicht. Die Nati gewann das dritte und letzte Vorrundenspiel in Katar gegen Serbien mit 3:2. Die Schweizer treffen im Achtelfinale nun auf Portugal. Sow wurde beim Sieg gegen die Serben, bei denen die Ex-Eintracht-Profis Filip Kostic und Luka Jovic zum Einsatz kamen, in der 68. Minute ausgewechselt.

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    Eintracht gewinnt Testspiel deutlich

    Eintracht Frankfurt hat das Testspiel gegen den SV Sandhausen am Freitagnachmittag mit 5:1 gewonnen. Rafael Borré und Lucas Alario sorgten dabei für die 2:0-Halbzeitführung. Im zweiten Durchgang legten Tuta, Faride Alidou und erneut Borré nach. Dario Dumic gelang kurz vor Schluss der Ehrentreffer für den Zweitligisten. Am kommenden Freitag (9. Dezember, 20 Uhr) wird die Eintracht bei Atalanta Bergamo ein weiteres Testspiel bestreiten, bevor es bis zum 02. Januar 2023 in den Urlaub geht.

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    Götze und Trapp bekommen frei

    Mario Götze und Kevin Trapp müssen nach dem frühen WM-Aus mit der deutschen Nationalmannschaft nicht mehr bei der Eintracht vorstellig werden. "Wir haben zwar noch eine Woche Training und das Spiel gegen Atalanta Bergamo, aber da müssen die beiden nicht mehr mit", sagte Trainer Oliver Glasner im Interview mit FFH. "Die beiden gehen jetzt direkt in den Urlaub." Der Österreicher hatte seinen beiden Spielern vor dem letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica noch viel Glück gewünscht, sie seither aber nicht mehr gesprochen. "Wir werden heute Kontakt aufnehmen", kündigte Glasner an.

    Mario Götze und Kevin Trapp auf der Ersatzbank der Nationalmannschaft.
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    Götze mit Deutschland raus, Kamada im Achtelfinale

    Enttäuschender Abend für Mario Götze und die deutsche Nationalmannschaft: Das DFB-Team schied am Donnerstag trotz eines 4:2-Sieges gegen Costa Rica bereits in der Vorrunde aus der WM 2022 aus. Götze war in der 66. Minute eingewechselt worden. Der zweite Eintracht-Spieler im Kader, Torwart Kevin Trapp, blieb in Katar komplett ohne Einsatzminuten. Für Daichi Kamada geht das Turnier nach dem 2:1-Sieg der Japaner gegen Spanien dagegen weiter: Das Team spielt am kommenden Montag im Achtelfinale gegen Kroatien.

  • Bericht: Eintracht stoppt Verhandlungen mit Touré

    Eintracht Frankfurt hat die Vertragsverhandlungen mit Abwehrspieler Almamy Touré abgebrochen. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach soll der Verteidiger zu hohe Forderungen beim Gehalt gestellt haben. Aktuell verdiene er 1,6 Millionen Euro, gefordert haben soll er über 2 Millionen Euro, heißt es in dem Bericht weiter. Der Vertrag des Verteidigers läuft im Sommer aus.

    Almamy Touré in Fürth
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    Kolo Muani holt sich Tipps von Mbappé

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hält sich bei seiner ersten WM in Katar an Starstürmer Kylian Mbappé. "Ich bin noch sehr jung. Ich lerne noch. Das ist erst meine dritte Saison", sagte Kolo Muani, der beim 0:1 im abschließenden Gruppenspiel gegen Tunesien erstmals in der Startelf der Équipe Tricolore stand: "Ich spreche viel mit Mbappé. Er gibt mir viele Ratschläge, wie man vor dem Tor ruhig und cool bleibt, wie man mit dem Rücken zum Tor den Ball hält und vieles mehr. Und ich versuche, es nachzumachen." Seinen Einsatz am Mittwoch bezeichnete der 23 Jahre alte Frankfurter trotz der unglücklichen Umstände als "Kindheitstraum. Ich habe nicht so viele Chancen bekommen, wie ich es mir gewünscht hätte. Und wir hätten es insgesamt besser machen können", sagte er: "Aber ich habe es sehr genossen spielen zu dürfen."

    Randal Kolo Muani bejubelt sein Tor
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    Kamada rätselt über eigene Leistung

    Eintracht-Leistungsträger Daichi Kamada konnte bei der WM 2022 in Katar bislang nicht an seine gewohnte Form anknüpfen. Vor dem letzten Gruppenspiel Japans gegen Spanien (Donnerstag/20 Uhr) grübelt der Mittelfeldspieler im kicker: "Ich verstehe nicht, wie ich in den letzten beiden Spielen gespielt habe." Eine Antwort hat Kamada noch nicht gefunden: "Ehrlich gesagt, habe ich noch keine Ahnung. Ich hatte so viele einfache Fehler, dass ich es nicht glauben konnte." Er wolle das nächste Spiel abwarten und prüfen, ob der Knoten platzt. Sollte Kamada erneut unter seinen Möglichkeiten bleiben, "werde ich mir Gedanken machen müssen". Bei den beiden Spielen gegen Deutschland (2:1) und Costa Rica (0:1) blieb der 26-Jährige ohne Torbeteiligung.

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    Flick erklärt Götzes Rolle

    Ein Kurz-Einsatz als Einwechselspieler in zwei WM-Partien: Eintracht-Offensivmann Mario Götze hatte bei seiner Rückkehr in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft sicher auf etwas mehr Minuten gehofft. Doch Hansi Flick stärkte dem Final-Helden von 2014 den Rücken. "Mario ist zu Recht dabei bei dieser Weltmeisterschaft, das hat er im Training gezeigt", betonte der Bundestrainer vor dem Gruppenfinale am Donnerstag (20.00 Uhr) gegen Costa Rica. Auch gegen Spanien (1:1) sei Götze "eine Option" gewesen. Am vergangenen Sonntag aber schmorte der 30-Jährige über die volle Spielzeit auf der Bank. Zum Auftakt gegen Japan (1:2) war Götze in der 67. Minute eingewechselt worden. "Er ist sehr ballsicher und weiß genau, in welchem Raum er sich aufhalten muss. Vor allem sein letzter Pass ist klasse", lobte Flick den Profi der Frankfurter: "Das sind die Dinge, die wir von ihm brauchen. Wir werden sehen, wie wir ihn integrieren."

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    Eintracht kooperiert mit NFL-Team

    Eintracht Frankfurt hat einen gemeinsamen Vertrag mit dem NFL-Team Carolina Panthers ausgehandelt. Beide Klubs haben sich dabei auf eine nicht-exklusive Partnerschaft, die einen Fachaustausch auf verschiedenen Ebenen beinhaltet und sich in den kommenden Monaten stetig weiterentwickeln soll, verständigt. Das US-Team will dabei vor allem bei den zwei NFL-Spielen, die in kommenden zwei Jahren in Frankfurt stattfinden, profitieren. Die Eintracht wiederum erhofft sich mehr Zugang zum amerikanischen Markt. In Planung sind gemeinsame "Watch Partys" ausgewählter Spiele der Hessen mit Unterstützung der Panthers in Carolina.

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    Ben Manga bemängelt fehlende Gespräche

    Ben Manga hat Eintracht Frankfurt nach sechseinhalb Jahren verlassen. Ein Grund dafür war wohl die mangelnde Kommunikation bei der Einstellung von Sportvorstand Markus Krösche. Aufsichtsratschef Philip Holzer hatte diesen aus Mangas Sicht wohl nicht ausreichend über das Jobprofil Mangas informiert. "Offenbar war Markus Krösche nicht bewusst, wie ich arbeite. Wenn mir in den Gesprächen erklärt wird, wie der Mitarbeiter vorgeht, dann kann ich immer noch prüfen, ob das zu meinem Arbeitsstil passt und sagen: 'Wir müssen eine Lösung finden oder miteinander sprechen'", sagte Manga bei Sport1. Der ehemalige Direktor Profifußball kritisierte: "Dieses Gespräch gab es allerdings nicht. Dieser Moment wurde verpasst." Manga zog Konsequenzen und löste seinen bis 2026 laufenden Vertrag auf. Für ihn wird es wohl beim englischen Zweitligisten FC Watford weitergehen.

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    Glasner: "Es war schon ziemlich viel los am Anfang"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner musste vom ersten Tag an viele Hürden überwinden. Im Sommer 2021 wechselte André Silva zu RB Leipzig, Filip Kostic streikte und Amin Younes wurde aussortiert. "Es war schon ziemlich viel los am Anfang", gab der Österreicher im Gespräch mit Bild zu. Aber genau das mache das Leben so spannend: "Wenn man Herausforderungen gemeinsam bewältigt, ist es umso schöner. Zumal, wenn am Ende so ein großer Erfolg dabei herauskommt." Im Mai 2022 gab es in Form des Europa-League-Pokals die Belohung für eine aufregende Spielzeit.

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    Weitere Scouts verlassen die Eintracht

    Neben Ben Manga verlassen auch weiterere Scouts Eintracht Frankfurt. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. "Wir danken allen für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen für den weiteren Weg alles Gute", betonte Sportvorstand Markus Krösche. Nach Informationen des hr-sport gab es bei der grundsätzlichen Ausrichtung des Scoutings verschiedene Auffassungen zwischen Manga und Krösche. Den Scouts, die gleichzeitig mit Manga den Verein verlassen, wurden auch deswegen keine Steine in den Weg gelegt.

    Krösche und Manga
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    Manga verlässt Eintracht

    Ben Manga verlässt Eintracht Frankfurt mit sofortiger Wirkung. Wie der hessische Bundesligist am Mittwochabend mitteilte, wurde der eigentlich noch bis 2026 laufende Vertrag von beiden Seiten einvernehmlich aufgelöst. Zuletzt war Manga als Direktor Profifußball bei der Eintracht angestellt, nun zieht es ihn nach hr-sport-Informationen zum FC Watford nach England. Dort soll er, wie der kicker zuerst berichtet hatte, Sportdirektor werden.

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    Kolo Muani verliert mit Frankreich

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat mit Frankreich bei der WM im dritten Vorrundenspiel gegen Tunesien mit 0:1 verloren. Der Angreifer stand dabei erstmals in der Startelf und spielte 90 Minuten lang durch. Trotz der Niederlage zogen die Franzosen als Gruppenerster der Gruppe D ins Achtelfinale ein. Jesper Lindström ist hingegen mit den Dänen schon ausgeschieden. Der Eintracht-Offensiv-Spieler verlor mit Dänemark gegen Australien ebenfalls mit 0:1, er stand dabei ebenfalls 90 Minuten auf dem Platz.

    Randal Kolo Muani bejubelt sein Tor
  • Die Lilien sind en vogue

    Der SV Darmstadt 98 spürt den sportlichen Erfolg auch abseits des Platzes. Der Sponsorenumsatz ist seit der Saison 2020/21 von 6,5 auf 10 Millionen Euro angewachsen. "Unsere Mitgliederzahl ist in gut eineinhalb Jahren von 3.000 auf 12.000 gestiegen. Wir spüren den Zuspruch", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch im Interview mit der Sport Bild. Beim Schulsport liefen nicht mehr alle Kinder mit Barcelona-Trikots herum, sondern auch im Lilien-Jersey. "Hoffentlich haben wir damit einen Sockel aufgebaut, der auch hält, sollte es mal schlechter laufen", so Fritsch.

    Rüdiger Fritsch bleibt Präsident von Darmstadt 98
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    Knauff und Wenig fallen aus

    Eintracht Frankfurt muss bis auf Weiteres auf Allrounder Ansgar Knauff und Nachwuchstalent Marcel Wenig verzichten. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Knauff hat sich "eine leichte Faszienblessur" zugezogen, schlimmer hat es Mittelfeldspieler Wenig erwischt. Der Neuzugang hat sich am Mittwoch im Training den Mittelfuß gebrochen. Die Eintracht wünschte beiden Spielern "eine schnelle und gute Besserung".

    Eintracht-Flügelspieler Ansgar Knauff überzeugte gegen Union Berlin.
  • Pellegrini muss sich steigern

    Eintracht-Leihspieler Luca Pellegrini konnte im ersten Halbjahr in Frankfurt nicht überzeugen. Der Italiener kam selten über 90 Minuten zum Einsatz und konnte offensiv kaum Akzente setzen. Auf der Japanreise setzte es nun scharfe Kritik von Trainer Oliver Glasner. Pellegrini wird sich steigern müssen, will er auch in der Rückrunde auf Linksaußen eine Rolle spielen. Seine ersten Trainingseinheiten in Frankfurt lassen hoffen, dass der 23-Jährige sich die Kritik zu Herzen genommen hat.