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  • Top-Thema

    Warum Glasner beim Elfmeter wegschaute

    Beim Elfmeter zum zwischenzeitlichen 3:1 durch Randal Kolo Muani konnte Oliver Glasner in Stuttgart nicht hinschauen und drehte sich mit dem Rücken zum Tor – warum, verriet er anschließend auf der Pressekonferenz: "Die erste Whatsapp-Nachricht kam vom Filip Kostic. Er hat mir einen Screenshot geschickt, wo ich wegschaue", berichtete der Eintracht-Trainer. Er habe von den 100 Whatsapp-Nachrichten bislang nur die von Kostic beantwortet, so Glasner. Und zwar: "Bei dir habe ich immer hingesehen, denn da war ich mir sicher." Die Skepsis war bekanntlich unbegründet – Kolo Muani schob sicher ein. Kostic war vor der Saison nach erfolgreichen Jahren in Frankfurt von der Eintracht zu Juventus Turin gewechselt.

    Videobeitrag

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    Glasner: "Bei Kostic habe ich immer hingesehen"

    Oliver Glasner
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  • Glasners Doppel-Diver im Video

    "Im Herzen von Europa" und der Oliver-Glasner-Diver vor der Fankurve in Stuttgart: Wir zeigen die emotionalen Momente nach dem Finaleinzug im Video:

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    Hier singt Glasner "Im Herzen von Europa" – und macht den Doppel-Diver

    Oliver Glasner Diver
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  • Top-Thema

    Glasner: "Diver gehört zum Triumph dazu"

    Er hat wieder getan. Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist nach dem gewonnenen DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart per sogenanntem Diver auf dem Rasen in Richtung der Frankfurter Fankurve gerutscht. "Der Diver gehört bei unseren großartigen Triumphen einfach dazu. Ich wollte das einfach genießen und deswegen bin ich noch mal hin", sagte Glasner. Der Eintracht-Coach hat in der Vergangenheit schön öfter den Diver gemacht: Nach dem historischen 3:2-Sieg im Europa-League-Viertelfinale beim FC Barcelona und nach dem Gewinn der Europa-League vor gut einem Jahr in Sevilla nach dem Sieg gegen die Glasgow Rangers. Der neuerliche Rutsch ins Glück, hier:

  • Top-Thema

    Schlager: Kein strafbares Handspiel von Buta

    Der Schiedsrichter des DFB-Halbfinales zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt, Daniel Schlager, hat seine Entscheidung begründet, nach dem Handspiel von Aurelio Buta in der Nachspielzeit keinen Elfmeter gegeben zu haben. Schlager sagte im Ersten: "Buta orientierte sich zu seinem Stuttgarter Gegenspieler, von dem der Ball kurz bevor er an seine Hand ging, nochmal abgefälscht wurde. Für mich war das nicht strafbar, weil es ein natürlicher Bewegungsablauf des Frankfurter Verteidigers war." Aufgrund der Tragweite der Entscheidung habe er dann - zusammen mit dem Video-Schiedsrichter - entschieden - sich die Szene noch einmal anzuschauen. "Am Ende war es für mich eben so, dass kein strafbares Handspiel vorlag". Damit gab es keinen Elfmeter für Stuttgart und die Eintracht gewann das Halbfinale mit 3:2.

    Daniel Schlager: Kein strafbares Handspiel
  • Hellmann: Nehmen alle Tickets

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Jagd auf Finaltickets für Berlin mit einem Augenzwinkern eröffnet. Auf Twitter schrieb Hellmann:

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    Die Frankfurter treffen am 3. Juni im Berliner Olympiastadion auf Leipzig. Die Hessen sind bekannt für ihre reisefreudigen Anhänger – und das nicht erst seit der Übernahme des Camp Nou in Barcelona.

  • Mario Götze wird wieder Papa

    Pokalfinalist Eintracht Frankfurt hat nach dem Halbfinalsieg in Stuttgart am Abend verkündet: "Mario Götze wird erneut Papa! Glückwunsch an dich und deine Frau Ann-Kathrin." Drei Jahre nach der Geburt von Sohn Rome werden die Influencerin Ann-Kathrin und der 30 Jahre alte Bundesliga-Profi also erneut Eltern. Dass die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, daraus hatte das prominente Paar kein Geheimnis gemacht. Im vergangenen Jahr hatte die 33-Jährige verraten, dass sie sich eine kleine Schwester für Rome wünscht.

    Götzes Frau Ann-Kathrin mit ihrem Sohn auf dem Arm
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    Götze: "Haben an uns geglaubt"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich überglücklich über das Erreichen des DFB-Pokalfinals gezeigt. "Hier in diesem Hexenkessel das Endspiel zu erreichen, das zweite in zwei Jahren - Chapeau vor diesen Jungs", lobte der Österreicher seine Mannschaft, die sich auch von einem 0:1-Rückstand in Stuttgart nicht unterkriegen ließen. "Die Mannschaft hat Charakter und wollte das Spiel gewinnen. Wir haben an uns geglaubt“, so Mittelfeldspieler Mario Götze. Das Entscheidende: "Wir haben in der zweiten Halbzeit die Konsequenz im Abschluss gezeigt", analysierte Glasner.

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    Eintracht steht im DFB-Pokalfinale

    Eintracht Frankfurt steht im Finale des DFB-Pokals. Die Hessen setzten sich am Mittwoch im Halbfinale beim VfB Stuttgart mit 3:2 (0:1) durch. Den schwäbischen Führungstreffer durch Tiago Tomas (19. Minute) drehten Evan N'Dicka (51.), Daichi Kamada (55.) und Randal Kolo Muani per Foulelfmeter (77.). Enzo Millot traf zum Endstand (83.). Die Eintracht startete schlecht in die Partie, war vorne zu ungefährlich und geriet zurecht in Rückstand. In der zweiten Halbzeit drehten die Hessen dafür mächtig auf. Stuttgarts Borna Sousa sah spät Gelb-Rot (86.).

  • Russ tippt auf Eintracht-Sieg

    Der ehemalige Frankfurter Marco Russ geht optimistisch in das Pokalhalbfinale, er tippt auf einen 3:1-Sieg der Eintracht. "So ein Halbfinale ist ein Highlight, aber ich habe eben die Jungs vor der Kabine ganz fokussiert erlebt", sagte Russ gut eine Stunde vor dem Spiel im hr1-Interview. Zur aktuell angespannten Lage bei der Eintracht sagte er: "Durch die letzten Jahre sind wir verwöhnt worden. Man sieht, dass selbst Spieler bei Bayern mal verunsichert sind. Mit Ausnahme von Augsburg waren bei uns auch gute Spiele dabei", sagte Russ, der bei der Eintracht als Analyst arbeitet.

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    Marco Russ: Die Eintracht gewinnt 3:1

    Marco Russ
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  • Top-Thema

    Kolo Muani startet für die Eintracht

    So spielt die Eintracht in Stuttgart.

    Eintracht Frankfurt startet in das Pokalhalbfinale in Stuttgart mit Randal Kolo Muani im Angriff. Außerdem ist Daichi Kamada in der Offensvie dabei. Die Defensive setzt sich zusammen aus Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Junior Dina Ebimbe und Christopher Lenz besetzen die Außen. Djirbril Sow spielt wieder auf der Sechs. Jesper Lindström sitzt erst einmal wieder auf der Bank - ebenso wie Aurelio Buta, Ansgar Knauff und Rafael Borré.

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    Bericht: Krösche soll 20 Mio. erwirtschaften

    Sportvorstand Markus Krösche soll in der kommenden Saison ein Transferplus in Höhe von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Von dieser Vorgabe berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Mittwoch. Demnach betreffe diese Summe das Sommer- und Wintertransferfenster. Die Eintracht wolle so ihr Eigenkapital erhöhen. Laut dem Blatt müsse die Eintracht bei einem Verkauf von Stürmer Rafael Borré vier Millionen Euro fix an den Berater abtreten, bei Randal Kolo Muani wären es zehn Prozent der Ablöse. Bei der Zugangsseite sei sich die Eintracht mit Mittelfeldmann Farès Chaibi einig, Stürmer Elye Wahi stehe ebenso auf der Liste wie Hoffenheims Christoph Baumgartner, heißt es weiter.

  • Eintracht in Stuttgart live verfolgen

    Das Pokalspiel von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart können Sie am Abend live im Ersten sowie im sportschau.de-Livestream sehen. Ab 20.15 Uhr geht die Berichterstattung los, moderiert wird die Sendung von Esther Sedlaczek, Experte ist Bastian Schweinsteiger. Kommentiert wird das Spiel ab 20.45 Uhr von Tom Bartels.

    Sie können die Partie auch im Radio verfolgen: hr-iNFO überträgt das Halbfinale in voller Länge live. Es kommentieren Martina Knief (hr) und Christina Graf (swr). Bei hr1 und hr3 gibt es regelmäßig Live-Schalten zu hr-Reporter Tim Brockmeier. Die Partie gibt es zudem ab 20.20 Uhr im Audio-Livestream auf sportschau.de zu hören. Dort gibt es außerdem einen Liveticker.

  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht hat Stürmer an der Angel

    Eintracht Frankfurt hat offenbar ein Auge auf den Japaner Keito Nakamura geworfen. Der Stürmer des österreichischen Erstligisten Linzer ASK soll sich nach Informationen der Kronen-Zeitung im Sommer den Hessen anschließen. Demnach soll der Transfer des 22-Jährigen für eine spekulierte Ablöse von fünf Millionen Euro sogar schon eingetütet sein. Flügelstürmer Nakamura, der in Linz einen Vertrag bis 2025 besitzt, überzeugt in dieser Spielzeit mit bislang 13 Toren und 7 Vorlagen in 26 Spielen. Zuletzt gab er sein Debüt in der japanischen Nationalmannschaft.

    Keito Nakamura
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    Positive Signale für Einsatz von Kolo Muani und Co.

    Die Eintracht ist optimistisch, dass die angeschlagenen Spieler Randal Kolo Muani, Evan N’Dicka und Jesper Lindström im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwochabend beim VfB Stuttgart zum Einsatz kommen. "Jede Stunde zählt derzeit. Aber es sieht positiv aus bei den Dreien", sagte Lizenzspieler-Leiter Timmo Hardung am Mittwoch in einem Video von Eintracht Frankfurt auf youtube.

  • Hellmann: "... dem kann ich auch nicht helfen"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann rechnet mit einer dritten Frankfurter Pokalendspiel-Teilnahme innerhalb von sieben Jahren. "Ich gehe davon, dass wir ins Finale einziehen", sagte Hellmann vor der Partie beim VfB Stuttgart an diesem Abend (20.45 Uhr). Hellmann hatte am Vortrag angekündigt, weiter bei der Eintracht zu bleiben. "Nachdem jetzt Klarheit herrscht, geht unser aller Blick aufs Halbfinale", so Hellmann, der eine Extra-Motivation bei den Spielern für nicht nötig hält. "Wer da nicht angeknipst ist, dem kann ich auch nicht helfen", sagte er mit Blick auf einen möglichen Finaleinzug mit anschließender Pokalfeier am Römerberg.

    Axel Hellmann und DFB-Pokal
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    Bericht: Fischer-Abgang Anfang 2024

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei seinem Treuebekenntnis zur Eintracht am Dienstag angekündigt, dass es zu Veränderungen und Verjüngungen im Club kommen wird – das habe er mit Präsident Peter Fischer und anderen besprochen. Wie die Bild am Mittwoch meldet, soll es im kommenden Jahr zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins kommen. Demnach soll Fischer (67) Anfang 2024 auf einer Mitgliederversammlung abtreten und das Präsidentenamt an Mathias Beck übergeben. Der 52 Jahre alte Beck sitzt derzeit im Verwaltungsrat des Vereins.

    Eintracht-Präsident Peter Fischer
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    Hellmann über Krösche: "Miteinander ist top"

    Axel Hellmann hat die Zusammenarbeit mit Sportvorstand Markus Krösche gelobt. "Das Miteinander ist top", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher über den 42-Jährigen, der seit Mitte 2021 als Nachfolger von Fredi Bobic bei den Frankfurter tätig ist. "Ich kann nur das Beste über die Zusammenarbeit sagen." Hellmann hatte am Dienstag bestätigt, dass er seinen Vertrag in Frankfurt erfüllen werde – nach wochenlangen Spekulationen über seine Zukunft.

    Axel Hellmann Markus Krösche Eintracht Frankfurt
  • Attila ist das beliebteste Maskottchen der Liga

    Laut einer Umfrage der Voting-Plattform FanQ ist Attila, der Adler von Eintracht Frankfurt, das beliebteste Maskottchen der Bundesliga. Von 5 möglichen Sternen erhielt Attila 4,96 Sterne im Durchschnitt. Auf Platz zwei folgte Hennes IX., der aktuelle Geißbock des 1. FC Köln, auf Platz drei "Ritter Keule" von Union Berlin. Bei den Vereinshymnen landete Frankfurts "Im Herzen von Europa" auf Platz vier. Hier siegte "Mer stonn zo dir, FC Kölle" der Kölner. Die Voting-Plattform FanQ hatte mehr als 10.000 Fußballfans in Deutschland befragt, mindestens 200 pro Club, wie sie ihren Lieblingsverein in verschiedenen Rubriken bewerten, sowie die Maskottchen und die beliebteste Vereinshymne im deutschen Oberhaus abgefragt.

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    SGE will Turnaround in Stuttgart

    In der Bundesliga ist Eintracht Frankfurt seit neun Spielen ohne Sieg. Nun will das Team von Trainer Oliver Glasner den Umschwung im DFB-Pokal schaffen. Durch einen Sieg im Halbfinal beim VfB Stuttgart. Das Wichtigste zum Spiel:

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    Bericht: West Ham will Djibril Sow

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow scheint ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages heiß begehrt. Wie die Bild nun berichtet, hat Premier-League-Klub West Ham United ein Auge auf Sow geworfen und will den Schweizer im Sommer auf die Insel locken. Demnach soll West Ham schon im Winter interessiert gewesen sein, habe aber eine Absage kassiert. Die Eintracht soll ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein, Sow laut Bild einen Wechsel auf die Insel anstreben.

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    FUSSBALL 2000 diskutiert den Hellmann-Verbleib

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    Eintracht Frankfurt rutscht nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg immer tiefer in die Krise und ist vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Tiefpunkt angekommen. Gute Nachrichten gibt es aber immerhin aus der Chefetage: Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt der Eintracht erhalten und sorgt damit zumindest für etwas Ruhe. Basti, Mark, Marv und Phil analysieren den besonderen Wert von Axel Hellmann für Eintracht Frankfurt und blicken natürlich auch auf das Pokal-Halbfinale in Stuttgart. Spielt Randal Kolo Muani? Was passiert, wenn dieses Spiel verloren geht? Und was muss passieren, damit die Hessen gewinnen?

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    Hellmann: "Meine Zukunft liegt bei Eintracht Frankfurt"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zu seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt geäußert. "Es ist an der Zeit, die Spekulationen zu beenden. Es ist klar, wenn man Interims-Geschäftsführer der DFL ist, dass man zum Kandidatenkreis für eine dauerhafte Führungsaufgabe gehört. Ich habe Aki Watzke gestern Abend darüber informiert, dass ich als Kandidat nicht in Frage komme und meine Zukunft bei Eintracht Frankfurt liegt", so Hellmann auf einer außerordentlichen Pressekonferenz am Dienstag. Er sei zudem nie der einzige Kandidat für den Posten des DFL-Geschäftsführers gewesen.

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    Stuttgart plant im Pokal mit Guirassy und Anton

    Der VfB Stuttgart plant im DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch mit Angreifer Serhou Guirassy und Verteidiger Waldemar Anton. Guirassy bestritt nach seinem Cut am Auge laut Coach Sebastian Hoeneß am Dienstag "große Teile des Trainings" und soll ebenso spielen können wie Anton nach einer Magenverstimmung. Der dreimalige Pokalsieger Stuttgart kann erstmals seit 2013 (2:3 gegen Bayern München) ins Endspiel einziehen. "Das ist für uns eine Riesenchance, die Jungs sind heiß", sagte Hoeneß, der in fünf Pflichtspielen auf der VfB-Bank ungeschlagen ist (drei Siege).  "Wir haben Selbstvertrauen getankt", meinte er. Gegen den Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei seine Elf jedoch "gut beraten, eine gewisse Demut an den Tag zu legen", betonte Hoeneß: "Dass wir Favorit sein sollen, ist in meinen Ohren eine sehr steile These."

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    Hellmann: Gab keine Gespräche über Posten beim FC Bayern

    Nach seinem klaren Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt hat Vorstandssprecher Axel Hellmann klargestellt, dass ein Wechsel zum deutschen Fußball-Meister Bayern München nie ein Thema gewesen sei. "Es hat nie Gespräche oder eine konkrete Anfrage gegeben, die Position von Oliver Kahn oder eine ähnlich gestaltete zu übernehmen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er fügte hinzu: "Dass man als Verantwortungsträger in der DFL mit vielen Menschen beim FC Bayern, dem Branchenprimus und Flaggschiff der Bundesliga, Gespräche führt, gerade auch um das Verständnis für den Investorenprozess und Meinungen und Feedbacks dazu einholt, ist klar. Aber daraus hat sich zu keinem Zeitpunkt irgendein konkretes Angebot, eine Anfrage oder auch nur ein Gespräch über eine solche Rolle ergeben."

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    Hellmann: "Gab keinen Machtkampf mit Holzer"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zum kolportierten Machtkampf mit Aufsichtsratsboss Philip Holzer geäußert. "Zwischen Philip Holzer und mir gab es keinen Machtkampf. Ich habe mit Philip in seiner Rolle als Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen gehabt. Wir hatten viele Gespräche, in denen wir das ausgeräumt haben", so Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. In den vergangenen Wochen hatte es Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gegeben, die offen über die Medien ausgetragen worden waren. Laut Hellmann seien diese aber aus der Welt geschafft. "Philip Holzer hat viele Stärken. Ich spüre bei ihm den Wunsch, die Eintracht in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben Absprachen getroffen, wie wir unseren persönlichen Kontakt in Zukunft gestalten wollen."

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    Eintracht-PK mit Axel Hellmann in voller Länge

    Axel Hellmann
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