Tuta sitzt auf dem Rasen und fasst sich an den Oberschenkel.
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Eintracht Tutas Einsatz fürs Saisonfinale offen

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  • Tuta wackelt für das Freiburg-Spiel

    Eintracht Frankfurt muss beim Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) möglicherweise auf Abwehrspieler Tuta verzichten. "Bei Tuta müssen wir abwarten - das ist noch nicht 100 Prozent sicher", so sein Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Der Brasilianer hatte sich beim vergangenen Heimspiel gegen den St. Pauli am Oberschenkel verletzt und musste frühzeitig ausgewechselt werden, noch am Mittwoch trainierte er daher nur individuell. Mit Nnamdi Collins und Aurèle Amenda gäbe es aber für Tuta gleich zwei denkbare Ersatzkandidaten, so Toppmöller. Der Trainer der Eintracht erwartet beim Kopf-an-Kopf-Rennen um die Champions League eine hohe Intensität von seiner Mannschaft: "Was ich und alle am Ende sehen wollen, ist, dass wir den Tank leer fahren."

  • Toppmöller: Wollen Saison krönen

    Für Dino Toppmöller und seine Mannschaft geht es am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg um die Qualifikation für die Champions League. "Wir wollen diese Saison mit einem tollen Abschluss krönen", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Ein Remis reicht seinem Team, damit diese Krönung gelingt, doch Gegner Freiburg kann die Hessen mit einem Sieg in der Tabelle noch überholen. Toppmöller nennt die Konstellation daher "außergewöhnlich" und erwartet stabile und defensiv-kompakte Breisgauer. "Am Ende wird sich der bessere durchsetzen", so der Coach, dessen Vertragsverlängerung kurz vorher bekannt gegeben wurde.

  • Toppmöller verlängert bis 2028

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Dino Toppmöller vorzeitig verlängert. Der Trainer hat ein neues Arbeitspapier bis 2028 unterschrieben, teilten die Hessen am Donnerstag und damit zwei Tage vor dem Finale um die Champions-League-Plätze in Freiburg mit. "Die Mannschaft hat im Verlauf dieser Saison in sämtlichen Spielphasen sowie im taktischen Bereich klare Fortschritte erzielt", lobte Sportvorstand Markus Krösche. "Ein wesentlicher Faktor für diese positive Entwicklung ist die hervorragende Arbeit von Cheftrainer Dino Toppmöller und seinem Trainerteam." Der Coach selbst bekundete, die Eintracht sei für ihn eine Herzensangelegenheit, mit der er noch viele Erfolge feiern möchte. "Den nächsten werden wir bereits jetzt am Samstag in Freiburg erreichen", ist sich Toppmöller sicher.

  • Petersen glaubt an Freiburger CL-Einzug

    Der frühere Torjäger Nils Petersen traut seinem Ex-Club SC Freiburg den Einzug in die Champions-League zu. "Im Fußball ist immer alles möglich. So auch am Sonnabend vor heimischer Kulisse", sagte der 36-Jährige der Nachrichtenagentur dpa vor dem Königsklassen-Showdown gegen die Eintracht. "Nicht mal kühnste Optimisten – mich eingeschlossen – hätten vor der Saison für möglich gehalten, dass der SC die Zeit nach der Ära Christian Streich so bemerkenswert einläutet", sagte Petersen.

    Der Freiburger Nils Petersen
    Nils Petersen Bild © IMAGO/Kessler-Sportfotografie
  • Rode glaubt an Königsklassen-Einzug

    Ex-Kapitän Sebastian Rode glaubt an den Königsklassen-Einzug von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) in Freiburg. "Ich bin positiv", sagte der ehemalige Spieler im Gespräch mit dem kicker. Das Wichtigste sei nun, in dieser Trainingswoche noch einmal Spaß reinzubringen, so Rode. "Die Mannschaft muss sich auf ihre Stärken besinnen und darf keine Angst haben. Es kommt uns zugute, dass Freiburg gewinnen muss. Deshalb wird es Räume geben - das liegt uns." Mit einem Remis beim Sport-Club wären die Hessen sicher auf Rang drei, bei einer Niederlage müsste die Eintracht auf einen Ausrutscher von Dortmund gegen Kiel hoffen.

    Der 18. Mai 2024 bedeutete für Sebastian Rode einen Tag des Abschieds.
    Sebastian Rode Bild © Imago Images
  • Hellmann: "Gefühlt kurz vorm Abstieg"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat vor dem Königsklassen-Showdown der Frankfurter in Freiburg die Stimmung rund um den Club kritisiert. "Hier und da herrscht eine Darstellung, nach der wir gefühlt kurz vorm Abstieg stehen", betonte Hellmann. "Das lasse ich nicht zu, weil es der Situation nicht entspricht." Für die Hessen geht es in Freiburg um den erstmaligen Einzug über die Bundesliga in die Champions League in der Vereinsgeschichte. "Das ist eine Riesenchance", erklärte der Eintracht-Vorstandssprecher.

  • Schafft die SGE den CL-Einzug?

    Eintracht Frankfurt steht vor einem "Do-or-Die"-Spiel. Ein Punkt in Freiburg reicht für die Champions League. Und wie sieht das "Worst Case"-Szenario aus? Der hr-sport diskutiert.

  • Hellmann schwört Eintracht auf Finale ein

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich drei Tage vor dem Endspiel von Eintracht Frankfurt um die Champions League zu Wort gemeldet und dazu aufgerufen, die Ausgangslage vor dem Gastspiel beim SC Freiburg richtig einzuordnen. "Wir haben Abstiegsendspiele gehabt. Vor diesen wichtigen Spielen war mir weitaus unwohler", betonte er. Nun gehe es darum, einer erfolgreichen Saison die Krone aufzusetzen. Der nächsthöhere Wettbewerb sei "zum Greifen nah", so Hellmann. Um das Ziel zu erreichen, müssten nun alle Kräfte gebündelt werden. "Immer wenn es um eine Entscheidung geht, muss ein Klub da sein, das Umfeld, die Fans. Das kann dieser Club und das brauchen wir."

  • Tuta trainiert individuell

    Eintracht-Verteidiger Tuta konnte am Mittwoch nur individuell trainieren. Einen entsprechenden Bericht der Bild kann der hr-sport bestätigen. Der Brasilianer musste beim 2:2 gegen St. Pauli vergangenen Sonntag in der 61. Minute mit Schmerzen im Oberschenkel frühzeitig ausgewechselt werden. Ob Tuta beim Saisonfinale in Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken kann, ist noch offen.

    Tuta sitzt auf dem Rasen und fasst sich an den Oberschenkel.
    Tuta plagt der Oberschenkel Bild © Imago Images
  • Bericht: Leverkusen-Interesse an Koch

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch könnte Frankfurt im Sommer verlassen. Wie die Bild berichtet, hat sowohl Bayer Leverkusen als auch Borussia Dortmund seine Fühler nach dem Nationalspieler ausgestreckt. Die Werkself soll sogar schon in den vergangenen beiden Jahren um Koch gebuhlt haben. Dieses Jahr könnte das Werben, das der hr-sport bestätigen kann, Erfolg haben. Koch möchte unbedingt Champions League spielen. Verspielt die Eintracht am Samstag in Freiburg die Königsklasse, wird ein Verbleib des 28-Jährigen also unwahrscheinlich. Koch soll eine Ausstiegsklausel über knapp 20 Millionen Euro im Vertrag haben.

    Robin Koch für die Eintracht am Ball in Bremen
    Robin Koch Bild © Imago Images
  • Bericht: Eintracht lockt dänisches Talent

    Eintracht Frankfurt ist an einer Verpflichtung des zentralen Mittelfeldspielers Victor Froholdt interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Der 19-Jährige spielt derzeit noch beim FC Kopenhagen und gilt als potenzieller Kandidat, sollte Hugo Larsson die Eintracht verlassen. Froholdt debütierte bereits in der dänischen Nationalmannschaft. Die Ablösesumme würde dem Bericht zufolge bei um die zehn Millionen Euro liegen. In Belgien gibt es derweil Gerüchte, wonach die Frankfurter den ebenfalls 19 Jahre alten Flügelspieler Mamadou Diakhon von Stade Reims verpflichten wolle. Zwischen dem Spieler und den Hessen solle Einigkeit bestehen, die Verhandlungen mit dem Klub aber ausstehen.

    Victor Froholdt im Visier der Eintracht.
    Victor Froholdt im Visier der Eintracht. Bild © Imago Images
  • Auch Endspiel um den Kader

    Für die Eintracht geht es am Samstagnachmittag beim SC Freiburg (15.30 Uhr) nicht nur um das Erreichen der Champions League und sehr viel Geld. Das Verpassen der Königsklasse hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Kader. Dass Hugo Ekitiké eine weitere Saison in Frankfurt bleibt,scheint ohnehin nur Wunschdenken. Auch Hugo Larsson, der sich persönlich sehr wohlfühlt bei der Eintracht, wäre wohl nur schwer für die Europa League zu begeistern. Die Flirts mit Jonathan Burkardt und Ritsu Doan könnten zudem ohne ein strahlendes Champions-League-Lächeln wohl nur Flirts bleiben. Hier geht es zur aktuellen Analyse:

  • Argentinischer Innenverteidiger angeblich im Visier

    Eintracht Frankfurt ist einer von mehreren Interessenten an einem Transfer von Tomás Palacios, das will Transferexperte Fabrizio Romano in Erfahrung gebracht haben. Der Argentinier war erst im vergangenen Sommer für eine kolportierte Ablöse von 6,5 Millionen Euro von Independiente Rivadavia zu Inter Mailand gewechselt. Bei den Nerazzurri kam er jedoch nur sporadisch zum Einsatz und wechselte deshalb im Winter auf Leihbasis zum Serie-A-Klub AC Monza, wo er in der Rückrunde auf bislang neun Ligaspiele kam. Neben der SGE soll sich auch der FC Basel nach dem 1,96 Meter großen Verteidiger erkundigt haben.

    Tomás Palacios im Einsatz für die AC Monza.
    Tomás Palacios im Einsatz für die AC Monza. Bild © Imago Images
  • Arnautis: "Wir schaffen das"

    Niko Arnautis, Trainer der Eintracht Frankfurt Frauen, ist vor dem Bundesliga-Finale der Männer nicht angst und bange. "Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir das schaffen", sagte der Coach im hr-heimspiel! am Montagabend. Den Hessen reicht am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg ein Unentschieden, um sicher in der Königsklasse zu sein. "Freiburg muss gewinnen. Da bieten sich Räume und da sind wir gefährlich", so Arnautis. Die Hessen dürften sich vor dem letzten Saisonspiel keinen unnötigen Druck machen. Die Eintracht könne nur gewinnen. Denn: "Du kannst nichts verlieren, was du nie hattest."

    Videobeitrag

    Eintracht Frankfurt – Endspiele um die Champions League

    Im Hintergrund die Frankfurter Fankurve, vorne Eintracht-Frauen-Trainer Niko Arnautis und Eintracht Frankfurts Chefcoach der Männer, Dino Toppmöller. Seitlich klein: das Champions League Logo.
    Bild © hr/Imago Images
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  • Einwechselspieler empfehlen sich

    Gegen St. Pauli zeigten die Einwechselspieler Michy Batshuayi, Fares Chaibi und Can Uzun ansprechende Leistung, im Grunde hätten sie sich am Samstag beim Finale in Freiburg sogar einen Platz in der Startelf verdient. Doch macht es wirklich Sinn, am letzten Spieltag die ganze Statik des Frankfurter Spiels umzukrempeln?

  • Tuta-Verletzung: "Wir müssen schauen"

    Für Eintracht-Verteidiger Tuta war das Heimspiel gegen den FC St. Pauli nach einer knappen Stunde beendet. Schmerzen im Knie zwangen den Brasilianer zur vorzeitigen Aufgabe. Ob er am kommenden Samstag in Freiburg fehlen wird und um welche Verletzung es sich handelt, ist öffentlich noch nicht bekannt. Trainer Dino Toppmöller sagte in der Pressekonferenz am Sonntag lediglich: "Ich habe ihn nach dem Spiel kurz gefragt und er sagte, dass es ein bisschen reingezogen hat. Wir müssen mal schauen, was bei den nächsten Untersuchungen rauskommt."

  • "Maximaler Druck bei Freiburg"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht den größeren Druck vor dem Showdown um einen Champions-League-Platz gegen den SC Freiburg beim Kontrahenten. "Maximaler Druck ist bei Freiburg, weil sie müssen das Spiel gewinnen", sagte er nach dem 2:2 gegen St. Pauli. Falls es einen Sieger in der Partie am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gibt, ist dieser sicher in der Champions League. Den Frankfurtern würde auch ein Unentschieden reichen. "Diese Ausgangssituation hätten wir, glaube ich, alle vor der Saison unterschrieben", befand Toppmöller.

  • Die Highlights des Spiels

    Die Eintracht kommt gegen St. Pauli nicht über ein 2:2 hinaus - trotz einer sehr, sehr frühen Führung. Die Highlights des Spiels im Video:

    Videobeitrag
    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Eintracht Frankfurt, rechts Hamburg St.Pauli. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Frankfurter Fußballstadions.
    Bild © Wikimedia, imago-images, picture-alliance/dpa, Collage: hessenschau.de
    Ende des Videobeitrags
  • Koch: "Extrem enttäuscht kurz nach dem Spiel"

    Bei Eintracht Frankfurt mischen sich nach dem 2:2 gegen den FC St. Pauli Enttäuschung und Trotz. "Ich bin schon extrem enttäuscht so kurz nach dem Spiel. Es war alles angerichtet heute und wir haben es nicht geschafft", gab Verteidiger Robin Koch zu. Gleichzeitig blickte der Abwehrchef aber auch schon nach vorne: "Nächste Woche ist ein Finale für uns und für Freiburg auch. Das wird eine schöne Challenge." Ähnlich äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche, der dem Team keinen Vorwurf machen wollte: Nach solch einem Nackenschlag wie den zwei Toren "brechen andere Mannschaften auseinander. Wir sind zurückgekommen." Jetzt habe man ein Endspiel. (Hier geht es zur Tabelle).

    Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

  • Eintracht bangt nach Remis gegen St. Pauli um die Champions League

    Audiobeitrag
    Bild © IMAGO /Schüler| zur Audio-Einzelseite
    Ende des Audiobeitrags

    Eintracht Frankfurt muss weiter um den Einzug in die Champions League zittern. Die Hessen kamen am Sonntag am vorletzten Bundesliga-Spieltag zu Hause gegen den FC St. Pauli nur zu einem 2:2 (1:2). Damit verpasste es die Eintracht erneut, die Qualifikation für die Königsklasse perfekt zu machen. Bereits in der Vorwoche vergab das Team in Mainz (1:1) einen Matchball. Gegen den Kiez-Klub gelang zwar ein Traumstart mit der Führung durch Rasmus Kristensen nach 23 Sekunden. Manolis Saliakas (4.) und Morgan Gilavogui (16.) drehten die Partie dann aber. Michy Batshuayi glich noch aus (71.). Die Entscheidung fällt für die Eintracht am nächsten Samstag beim Saison-Abschluss in der Partie beim SC Freiburg, der neben Borussia Dortmund ebenfalls noch um die Königsklasse kämpft.

  • Keine Schützenhilfe aus Leverkusen

    Möchte Eintracht Frankfurt den Einzug in die Champions League vorzeitig klarmachen, müssen die Hessen ihr Heimspiel gegen den 1. FC St. Pauli gewinnen. Weil Borussia Dortmund sein Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Sonntag klar gewann (4:2), reicht den Hessen nur ein Sieg, um nicht mehr aus den Königsklassen-Rängen verdrängt werden zu können. Die Eintracht liegt derzeit mit 56 Punkten auf Rang drei der Tabelle. Der SC Freiburg ist mit 55 Punkten Vierter, Dortmund liegt einen Punkt (54) dahinter auf Europa-League-Platz fünf. Kommende Woche kommt es am letzten Bundesliga-Spieltag zum direkten Duell im Breisgau zwischen der Eintracht und Freiburg.

  • SGE mit unveränderter Startelf gegen St. Pauli

    Im mit Spannung erwarteten Heimspiel (17.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli läuft Eintracht Frankfurt ohne personelle Änderungen auf. Trainer Dino Toppmöller vertraut exakt der gleichen Start-Elf wie vor einer Woche beim 1:1 in Mainz. Im vorletzten Saisonspiel geht es - je nachdem wie die Konkurrenz spielt - um die Qualifikation für die Champions League.

    So spielt die Eintracht gegen St. Pauli
    Bild © Imago Images
  • Serie gegen Aufsteiger macht Mut

    Eintracht Frankfurt setzt im Rennen um die Champions-League-Plätze auf die Stärke gegen Aufsteiger. In den vergangenen 14 Spielen gegen Liga-Neulinge gingen die Hessen kein einziges Mal als Verlierer vom Feld. Elf Siege stehen drei Unentschieden gegenüber. Lässt die Eintracht am Sonntag (17.30 Uhr) im Heimspiel gegen St. Pauli Sieg Nummer zwölf folgen, ist sie in der kommenden Saison sicher in der Königsklasse dabei.

  • Entscheidung über die Königsklasse vertagt

    Die SGE muss vorerst noch auf die Qualifkation zur Champions League warten. RB Leipzig kam bei Werder Bremen am Samstag zwar nicht über ein 0:0 hinaus, der SC Freiburg gewann bei Holstein Kiel aber mit 2:1 und bleibt der Eintracht mit einem Zähler Rückstand im Nacken. Sollte Borussia Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr) bei Bayer Leverkusen nicht gewinnen, hätte Frankfurt die Königsklasse bereits sicher. Spätestens im Heimspiel gegen St Pauli (17.30 Uhr) hat das Team von Dino Toppmöller es danach sonst selbst in der Hand, die Champions League einzutüten.

  • U21 steigt in die Hessenliga ab

    Während das Bundesliga-Team der Eintracht auf die Qualifikation zur Champions League wartet, gibt es schlechte Nachrichten für den Unterbau. Die U21 hat nach einer 2:3-Niederlage gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz keine Chance mehr auf den Klassenerhalt und steigt in die Hessenliga ab.