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    Glasner hofft auf Befreiungsschlag

    Eintracht Frankfurt will nach sieben sieglosen Pflichtspielen in Folge das Ruder im Pokal-Viertelfinale am Dienstag (18 Uhr) gegen Union Berlin herumreißen. "Natürlich wünschen wir uns alle diesen Befreiungsschlag. Ich sehe, wie viel die Spieler investieren", sagte Trainer Oliver Glasner am Montag in der Pressekonferenz. Die Leistungskurve zeige nach oben, so Glasner. Auch die Partie bei Union vor gut zwei Wochen, die mit einer 0:2-Niederlage endete, gibt dem Coach Hoffnung. "Wir haben uns das Spiel noch mal angesehen und sehr viel Positives gefunden."

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    DFB-Pokal: Die Pressekonferenz der Eintracht vor dem Union-Spiel

    Oliver Glasner
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    Eintracht ohne Lenz gegen Union Berlin

    Eintracht Frankfurt muss auch im Pokal-Viertelfinale am Dienstag gegen Union Berlin (18 Uhr) auf Christopher Lenz verzichten. "Er ist noch nicht fit", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag. Lenz hatte bereits das Spiel gegen Bochum verpasst. In der Abwehr kehrt Tuta nach seiner Gelbsperre zurück und könnte Kristijan Jakic oder Makoto Hasebe auf die Bank verdrängen. "Ich habe es noch nicht final entschieden", so Glasner über die Aufstellung in der Dreierkette.

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    Bericht: Glasner auf Chelseas Shortlist

    Der FC Chelsea ist nach der Entlassung von Trainer Graham Potter auf der Suche nach einem neuen Trainer, dabei rückt wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner in den Fokus. Wie die Bild berichtet, steht der Österreicher auf der lediglich drei oder vier Namen umfassenden Shortlist der Londoner. Zudem soll Chelsea Glasner bereits im vergangenen Sommer auf der Liste gehabt haben. Zuletzt hatte Glasner im Interview mit der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung bestätigt, dass es in der Vergangenheit bereits Interesse aus England gab. "Ich hatte auch schon Anfragen aus der Premier League, aber ich habe abgesagt. Mein Job macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß – vielleicht mache ich mir deshalb so wenig Gedanken darüber, was vielleicht irgendwann mal kommt."

  • Hütter: "Hänge extrem an der Eintracht"

    Ex-Eintracht-Coach Adi Hütter hat sich im Kicker zu seinem Transfer von der Eintracht zu Borussia Mönchengladbach 2021 geäußert. "In den ersten zwei, drei Wochen nach meiner Unterschrift war es noch ruhig. Dass das vor dem Spiel in Gladbach herauskam, war eine richtige Bombe und sehr schwierig. Ich wollte in Ruhe weiterarbeiten. Mein großes Ziel war es, mit der Eintracht die Champions League zu erreichen", so Hütter. "Deshalb hätte ich klar sagen müssen: Jetzt nicht, jetzt liegt mein kompletter Fokus auf dieser Saison, in der wir eine Riesenchance haben, erstmals in der Vereinsgeschichte in die Champions League zu gelangen. Dann hätte ich immer noch entscheiden können, ob ich bleibe oder gehe." Emotional sei er den Hessen trotz des unschönen Abschieds nach wie vor verbunden. "Gladbach ist ebenfalls ein toller Verein, aber emotional spüre ich auch jetzt noch, dass ich extrem an Frankfurt hänge. Wenn ich mir die Spiele der Eintracht anschaue, bewegt sich etwas in mir. Das war eine unglaublich tolle Zeit", betont Hütter."

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    Eintracht-Remis im Video

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - VfL Bochum

    Highlights
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    Eintracht Frankfurt kommt gegen den VfL Bochum nicht über ein Unentschieden hinaus und droht, die Saisonziele in der Liga zu verpassen. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels in der Zusammenfassung.

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    Aufsichtsrat reagiert auf Vorstandsschreiben

    Im Machtkampf bei Eintracht Frankfurt hat der Aufsichtsrat auf das Schreiben des Vorstands reagiert, das am Sonntag bekanntgeworden war. Eintracht-Aufsichtsrat und -Investor Stephen Orenstein widersprach gegenüber dem hr-Sport der Darstellung, er hätte ein "unfreundliches" Angebot für weitere Anteile abgegeben. In einem Schreiben Orensteins an den Eintracht-Vorstand vom Sonntag, das dem hr-sport vorliegt, berichtet Orenstein davon, dass sein Angebot "einstimmig begrüßt" worden sei, unter anderem von Axel Hellmann und Peter Fischer. Aufsichtsratsboss Philip Holzer hat nach hr-Informationen am Sonntag ebenfalls ein Schreiben an den Eintracht-Vorstand verfasst. Darin hatte er betont, die Pläne des Vorstands zu begrüßen und zu unterstützen.

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    Bericht: Nächste Runde im Eintracht-Machtkampf

    Der Machtkampf in der Führungsetage von Eintracht Frankfurt spitzt sich zu. Medienberichten zufolge hat der Vorstand der Eintracht dem Aufsichtsrat nun ein Schreiben zukommen lassen, indem die Vorstände ihre Irritationen zum Ausdruck bringen. Hintergrund des Streits ist, dass die finanzielle Bewertung der Eintracht durch ein vom Vorstand in Auftrag gegebenes Gutachten vom Aufsichtsrat anscheinend teils in Zweifel gezogen wird.

    "Wenn jetzt im Umfeld der Eintracht, bei möglichen Kapitalgebern oder gar öffentlich der Eindruck entsteht, dass Organmitglieder der Eintracht Frankfurt Fußball AG Zweifel an der vom Vorstand erarbeiteten Unternehmensplanung und damit an der Arbeit des Vorstandes haben, dann müssen wir sehr zeitnah Fragen zum weiteren Prozess der Kapitalstärkung, aber auch der Bewertung möglicher Interessenkonflikte innerhalb der Organe klären", zitiert die Bild aus dem Papier, über das auch FFH berichtet.

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    Krösche: "Ziel ist es, Pokalsieger zu werden"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz der sportlichen Krise hohe Saisonziele. "Unser Ziel ist es, Pokalsieger zu werden", sagte Krösche im Aktuellen Sportstudio des ZDF am Samstagabend. "Dann musst du Union zu Hause schlagen." Das 1:1 gegen Abstiegskandidat Bochum war zwar vom Ergebnis her eine erneute Enttäuschung, macht Krösche leistungsmäßig aber Mut. Vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal gegen Union Berlin am Dienstag (18.00 Uhr) keimt neue Hoffnung. "Wenn die Leistung stimmt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wir Spiele gewinnen", betonte Krösche: "Damit wollen wir gegen Union anfangen."

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    Kamadas Abgang in Frankfurt "wahrscheinlich"

    Daichi Kamada dürfte ab diesem Sommer für einen anderen Club als Eintracht Frankfurt spielen. Dies deutete Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF an. "Bei Daichi Kamada ist es so, dass er uns wahrscheinlich verlassen wird." Kamadas Vertrag beim Europa-League-Sieger läuft zum Saisonende aus, der 26-Jährige wird immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sport1 hatte diese Woche berichtet, dass die Eintracht das Angebot zu einer Vertragsverlängerung zurückgezogen hat. Auch der Kontrakt von Verteidiger Evan Ndicka läuft aus, der langfristig gebundene Topstürmer Randal Kolo Muani wird zudem von mehreren Spitzenclubs umworben. "Es ist ja immer so, dass immer wieder Abgänge und Zugänge vollzogen werden. Auch als Club müssen wir Entscheidungen treffen. Wie groß der Umbruch wird, wird man sehen. Es geht darum, dass wir vorbereitet sind", sagte Krösche.

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    Krösche: Zur Not mit Glasner ins letzte Vertragsjahr

    Sportvorstand Markus Krösche von Eintracht Frankfurt würde nach eigenen Worten auch ohne eine Vertragsverlängerung mit Trainer Oliver Glasner in die neue Saison gehen. "Warum denn nicht? Es gibt einen Vertrag bis 2024, warum sollten wir das nicht machen?", sagte Krösche am Samstagabend im ZDF-Sportstudio: "Für mich ist das gar kein Problem, dass wir dann in unser letztes Jahr gehen." Krösche betonte aber auch: "Das ist ja nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, auch langfristig zusammenzuarbeiten." Deswegen habe die Clubführung Glasner "auch ein Vertragsangebot gemacht", sagte Krösche: "Wir sind im ständigen Austausch, es macht total Spaß zusammenzuarbeiten und wir haben keinen Stress." Es gebe auch keine Frist, bis wann Glasner über das Vertragsangebot entschieden haben müsse.

  • Bericht: Kolo Muani hofft auf Wechsel zu den Bayern

    Eintracht Frankfurts Topstürmer Randal Kolo Muani hofft einem Medienbericht zufolge auf einen Wechsel zu Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern München. Wie Sport1 berichtete, sollen die Münchner bei dem 24 Jahre alten Franzosen ganz oben auf der Wunschliste und damit noch vor Clubs wie Paris Saint-Germain oder Manchester United stehen. Kolo Muani wechselte im vergangenen Sommer vom FC Nantes nach Frankfurt und hat seinen Marktwert seitdem massiv gesteigert. Bei der Eintracht hat er einen langfristigen Vertrag bis Juni 2027. Auch zur französischen Nationalmannschaft gehört der vielseitige Stürmer, der am Freitagabend beim 1:1 gegen den VfL Bochum sein zwölftes Bundesliga-Saisontor erzielte, inzwischen. 

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    Rode kritisiert zweite Offensiv-Reihe

    Sebastian Rode hat nach dem 1:1 gegen Bochum deutliche Worte für die Eintracht-Offensive gefunden. "Es fehlt die Gier, den Ball über die Linie zu drücken. Es fehlt an einem zweiten oder dritten Mann, der auch zehn, zwölf Tore macht", sagte der Kapitän. "Kolo kann nicht in jedem Spiel zwei oder dreimal treffen." Auf die Frage, ob es hinter dem Franzosen an Qualität fehle, sagte Rode: "Am Ende ist es vielleicht so. Man kann nicht alle Last auf einen oder zwei Spieler verteilen."

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    Eintracht hadert erneut mit Chancenverwertung

    Neues Spiel, alte Sorgen: Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum die mangelnde Chancenverwertung weiter das große Thema. "Es ist sehr bitter. Mehr können wir eigentlich nicht machen als heute. Wir sind sehr viel durchgekommen und hatten super Möglichkeiten", sagte Philipp Max. Aber das Tor treffe das Team derzeit einfach nicht. Ähnlich argumentierte Sportvorstand Markus Krösche: "Wir müssen weiter daran arbeiten, dass wir in den offensiven Situationen bessere Entscheidungen treffen und zielstrebiger werden." Insgesamt könne man dem Team aber nicht wirklich etwas vorwerfen.

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    Eintracht nur mit Remis gegen Bochum

    Eintracht Frankfurt hat den erhofften Befreiungsschlag gegen Kellerkind Bochum verpasst. Die Hessen kamen am Freitagabend gegen den VfL nicht über ein 1:1 hinaus und sind damit bereits seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos. Das Remis war aus Sicht der SGE unglücklich, denn die Frankfurter waren über die gesamte Spielzeit das bessere Team. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Abwehr gingen die Gäste durch Takuma Asano bereits in der 14. Minute in Führung. Randal Kolo Muani erzielte per Foulelfmeter (22.) noch den Ausgleich, doch trotz einiger guter Gelegenheiten gelang der Eintracht kein Treffer mehr.

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    Eintracht knackt Bochum nicht

    Randal Kolo Muani
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    Eintracht startet mit zwei Stürmern

    Eintracht Frankfurt setzt im Spiel gegen den VfL Bochum auf eine Doppelspitze. Neben dem gesetzten Randal Kolo Muani startet demnach Rafael Borré, Daichi Kamada nimmt zunächst auf der Bank Platz.

    So startet die Eintracht:

    Aufstellung SGE
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    Hinteregger: Gedanke ans Aufhören reifte im Camp Nou

    Der ehemalige Frankfurter Verteidiger Martin Hinteregger hat in einem Interview bei Sky Austria über die Gründe für sein Karriereende im vergangenen Sommer gesprochen. Demnach reifte der Gedanke ans Aufhören nach dem Sieg im Viertelfinale der Europa League in Barcelona. "Alle waren eigentlich schon in der Kabine und dann wollten die Fans, dass ich nochmal rauskomme. Dann stand ich ganz allein vor 35.000 Frankfurtern und habe mich feiern lassen. Eigentlich muss das für jemanden so viel auslösen. Aber in dem Moment war es für mich so: Das ist geil, aber ich habe keine Freude mehr an diesem Spiel." Hinteregger stieg nach eigenen Angaben in den Mannschaftsbus und sagte sich: "Ich muss es lassen." Im Juni 2022 verkündete Hinteregger dann seine Entscheidung, dem Profifußball den Rücken zu kehren.

  • Medien: Eintracht zieht Kamada-Angebot zurück

    Eintracht Frankfurt soll nach langen Verhandlungen sein Angebot zur Vertragsverlängerung an Daichi Kamada zurückgezogen haben. Das berichtet Sport1 am Freitag. Kamada wäre damit ablösefrei zu haben, der BVB befinde sich in der Pole-Position, habe aber noch keine endgültige Zusage des Japaners erhalten. Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass Kamada eher zu einem Wechsel in die Premier League tendiere. Kamada war 2017 zur Eintracht gekommen, hatte sich nach einem Leihjahr bei St. Truiden zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und entscheidenden Anteil am Europapokalgewinn der Frankfurter 2022 gehabt. Nach Informationen der Bild wird auch die Offerte für Evan N'Dicka nicht länger aufrechterhalten. Hier geht es zum langen Bericht:

  • Bericht: Auch Liverpool will N'Dicka

    Auch Liverpool ist an einer Verpflichtung von Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka interessiert. Das berichtet die englische Zeitung "Mirror". Demnach sei der Klub vom deutschen Trainer Jürgen Klopp in das Rennen um N'Dicka eingestiegen, um die Defensive im Sommer zu stabilisieren. Die "Reds" hätten den Spieler bereits im Auge gehabt, als er noch in der Jugend von Auxerre spielte. N'Dickas Vertrag bei den Hessen läuft im Sommer aus, er wäre ablösefrei zu haben. Bisher war er vor allem mit Barcelona in Verbindung gebracht worden.

  • Pacho: "Wollte unbedingt zur Eintracht"

    Eintracht Neuzugang Willian Pacho hat sich in einem vereinseigenen Video zu seinem Wechsel geäußert: "Ich mag die Bundesliga, es war für mich immer ein Traum, hier zu spielen. Als ich von dem Verein hörte, fand ich es direkt interessant. Ich wollte unbedingt zur Eintracht." Der Verteidiger erzählt, dass er die Jugendjahre bei Indepediente del Valle verbacht habe und mit 19 nach Antwerpen gezogen sei. Ab dem Sommer schließt er sich nun den Hessen an. Sportvorstand Markus Krösche sagt im Video: "Er ist schnell, spielt gute Pässe, ist zweikampf- und kopfballstark - er hat alles, was man braucht und hat noch sehr viel Potenzial."

  • Duell der Zweikämpfer am Freitag

    Die Partie am Freitagabend in der Bundesliga (20.30 Uhr) könnte intensiv werden: Mit der Eintracht und Bochum treffen nämlich die beiden zweikampffreudigsten Teams der ganzen Liga aufeinander. Führender in dieser Wertung sind die Hessen mit 5.317 Mann-gegen-Mann-Duellen, der VfL folgt auf Rang zwei mit 5.297 direkten Duellen um den Ball. Beim VFL besonders gefährlich in puncto Kopfballspiel und Standards sind Innenverteidiger Erhan Masovic und Stürmer Philipp Hofmann. Alles weitere Wichtige zum Spiel gibt es hier:

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    Pacho wechselt zur Eintracht

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag den ersten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgegeben. Wie die Hessen mitteilten, wechselt Innenverteidiger Willian Pacho vom belgischen Erstligisten Royal Antwerpen an den Main und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. Über die Ablösesumme für den 21 Jahre alten Ecuadorianer wurde nichts bekannt, sie soll aber bei rund neun Millionen Euro liegen. "Willian ist noch jung, bringt aber schon jetzt internationale Erfahrung mit. Vor allem seine Schnelligkeit und Zweikampfstärke zeichnen ihn aus", kommentierte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche den Transfer.

  • Krösche: Wir kriegen das hin!

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf dem Frühjahrsempfang der Eintracht am Mittwochabend im Frankfurter Stadion Stellung zur aktuellen Leistungsdelle der Mannschaft bezogen. "Wir wurden eine Zeit lang extrem gehypt. Da wurde jeder Superlativ bemüht. Jetzt haben wir eine Phase, in der es nicht so gut läuft. Das Wichtige ist, dass wir an uns glauben und an die Jungs glauben." Krösche stellte heraus, dass die Chemie innerhalb der Mannschaft stimmen würde: "Der Zusammenhalt in dieser Gruppe ist außergewöhnlich für dieses Level. Da gibt es ein hohes Vertrauen ineinander. Ich weiß, es ist gerade ein bisschen schwierig, aber das kriegen wir schon hin." Den ganzen Bericht zum Abend gibt es hier:

  • Bericht: Eintracht an Boniface interessiert

    Eintracht Frankfurt ist einem Bericht der Frankfurter Rundschau zufolge am Stürmer Victor Boniface vom belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise interessiert. Der Angreifer besitzt noch einen Vertrag bis 2026 bei jenem Verein, der Union Berlin aus der Europa League geworfen hat. Auch die Köpenicker sollen Boniface als Kandidaten für einen Transfer sehen. Dem Bericht zufolge würde die Eintracht Stürmer Rafael Borre für acht bis zehn Millionen Euro gehen lassen. Anders liege die Sachlage bei Jesper Lindström, für den die Eintracht 30 Millionen Euro aufrufen würde - der Däne habe bereits seinen Wechselwunsch hinterlegt, heißt es. "Und Nationalspieler Mario Götze hat dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel in seinem Kontrakt. Momentan spricht wenig dafür, dass er sie zieht, weil er sich wohlfühlt."

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    Krösche: Verbleib würde Muani guttun

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich gegenüber Sport1 zu den Wechselgerüchten um Topstürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Grundsätzlich haben wir keine Absicht, Randal Kolo Muani nach nur einem Jahr bei uns abzugeben. Eine weitere Saison bei uns würde ihm sicher auch guttun", so Krösche. "Der Hype um ihn ist aber nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Das hat er sich nach seinen tollen Leistungen auch verdient." Der Franzose habe trotzdem noch viele Themen, an denen er arbeiten müsse wie der Robustheit und taktischen Fragen, so der Funktionär. "Gegen Neapel hat man gesehen, dass er noch Grenzen hat. Das ist aber völlig normal."

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    Funkel für Lebenswerk geehrt

    Der langjährige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wurde am Mittwochabend auf dem Frühjahrsempfang des Klubs als erster Preisträger für sein Lebenswerk geehrt. Funkel sagte dazu: "Eintracht ist ganz, ganz tief in meinem Herzen. Ich habe einige Vereine trainiert, aber die Eintracht steht mit an der Spitze. Ich bin den heutigen Verantwortlichen zu großem Dank für diese Ehrung verpflichtet." Die Laudatio hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen gehalten, der die Amtszeit Funkels bei der Eintracht von 2004 bis 2009 als Funktionär nah begleitet hatte. Die Ehrung war durch Corona und Funkels Engagement beim 1. FC Köln zwei Mal verschoben worden.