Eintracht Frankfurt steht auf dem sechsten Tabellenplatz. Seit Wochen. Zu sicher sollten sich die Hessen dort allerdings noch nicht fühlen. Denn jetzt kommt ihre schwächste Saisonphase – sagt zumindest die Statistik.
Rund um Eintracht Frankfurt brodelt es - mal wieder. Im Zentrum der Kritik: Trainer Dino Toppmöller. Hier und da wird schon von Rauswurf gesprochen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vor allem, weil die Probleme auch woanders liegen.
Nach dem unerklärlichen Auftritt in Köln ist bei Eintracht Frankfurt jegliche Euphorie verflogen. Die Spielidee und die eigenen Ansprüche bleiben rätselhaft, das kommende Heimspiel gegen Bochum wird zum Stimmungstest.
Eintracht Frankfurt hat in die Spur gefunden. Auch weil Trainer Dino Toppmöller mehr und besser rotiert als seine Vorgänger. Gegen Köln könnten einige Spieler aus der zweite Reihe zum Einsatz kommen.
Neuer Trainer, Fragezeichen im Kader und ein ungewohnter Wettbewerb: Eintracht Frankfurt ist kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison noch eine Wundertüte.
7:0 gegen 1. FC Lokomotive Leipzig in der ersten Runde des DFB-Pokals – Ein lockerer Saisonstart für Eintracht Frankfurt. Damit bricht Eintracht-Coach Dino Toppmöller den Pokalfluch, den die vorherigen Trainer Adi Hütter und Oliver Glasner hatten: In der ersten Runde des DFB-Pokals in ihrer ersten Saison ausscheiden. Ein gutes Omen also, für diese Saison, könnte man meinen. Doch noch sind viele Fragen bei der Eintracht offen.
Eintracht Frankfurt gewinnt souverän bei Lok Leipzig in der ersten Pokalrunde. Hinten verteidigt mal wieder Makoto Hasebe, die Qualität von der Bank ist hingegen neu. Die Analyse in fünf Punkten.