Kräftige Zuwächse bei rezeptfreien Medikamenten und starke Geschäfte in Russland treiben den Arzneimittelhersteller Stada in Bad Vilbel (Wetterau) an.

2022 stieg der Umsatz um 17 Prozent auf knapp 3,8 Milliarden Euro, wie der Konzern am Montag mitteilte. Dabei kamen Stada Wechselkurseffekte beim russischen Rubel zugute. Stada erzielt rund 15 Prozent des Umsatzes in Russland.