Für einen besseren Schutz von artenreichen Streuobstwiesen will Hessen die Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung ausweiten.

Aktuell werde geprüft, ob auch Privatpersonen vom Land gefördert werden können, wenn sie sich aktiv für den Erhalt, die Pflege und Neuanlage von Streuobstflächen engagieren, teilte das Umweltministerium mit.

Geplant sei außerdem eine "Förderfibel" in gedruckter Form und als Download, kündigte das Ministerium an. Das Streuobstwiesen-Kompetenzzentrum werde als "Förderlotse" allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern oder Vereinen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.