Maler James Francis Gill mit Cowboyhut vor zwei seiner Bilder

Er ist der Meister der grellen Farben und steht in einer Reihe mit Künstlern der Pop Art wie Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann, Andy Warhol oder Robert Rauschenberg: der amerikanische Maler James Francis Gill.

Am Donnerstag kommt der 89-Jährige nach Fulda, um seine Ausstellung, die unter anderem auch seinem späten Schaffen gewidmet ist, zu eröffnen. Der 1934 in Tahoka/Texas geborene Gill ist einer der letzten noch lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere zog sich Gill 1972 zurück, um erst nach rund 30 Jahren wieder im Kunstmarkt zu erscheinen, mit seinem besonders farbenfrohen Spätwerk.