Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Auf Wiedersehen!

    Bing, 10 Uhr. Das war es für heute schon wieder mit dem Morgenticker. Danke, dass Sie mitgelesen haben. Vielleicht sind Sie ja auch morgen früh wieder dabei, dann aber bitte nicht wundern: Dann bin schon wieder ich für Sie an den Morgenticker-Tasten. Ihnen jetzt noch einen schönen Dienstag! Au revoir!

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von Giphy (animiertes GIF) anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von Giphy (animiertes GIF). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren

    Ende des externen Inhalts
  • Vorschläge für das Unwort des Jahres

    Mich haben einige Vorschläge für das Unwort des Jahres 2023 erreicht. Erst einmal Danke dafür. Ich habe ein paar ausgesucht, die ich hier zum Ende des Morgentickers mit Ihnen teilen möchte. Bitte sehr:

    Zitat
    „Ich finde das Unwort des Jahres ist "umstritten". Das Wort hat keinen Infogehalt, wird aber gerne zum Framen benutzt.“ Stefan Stefan
    Zitat Ende
    Zitat
    „Für mich ist es das tatsächlich, was in jedem 2 Satz eingesetzt wird, aber nichts aussagt.“ Gregor Gregor
    Zitat Ende
    Zitat
    „Das Unwort der Jahres ist "Hamas".“ Frank Opper Frank Opper
    Zitat Ende
    Zitat
    „Mein Unwort des Jahres ist "Zugverbindung", denn wer in Rhein-Main die Bahn braucht, merkt dass die Züge hier nicht wirklich verbinden... “ M. Köhler M. Köhler
    Zitat Ende
    Zitat
    „Hallo, hier mein Vorschlag für das Unwort des Jahres (mit einem Augenzwinkern): Sondervermögen.“ Wolfgang Müth Wolfgang Müth
    Zitat Ende
    Zitat
    „Mein Unwort ist: "fordern". Denn: Demokratie und Miteinander ist nicht nur Nehmen, sondern auch Geben.“ Allina Allina
    Zitat Ende
  • "Die Unis Kassel und Marburg sind Hotspots antisemitischer Vorfälle"

    Der Terrorangriff der Hamas hat das Sicherheitsgefühl vieler Jüdinnen und Juden erschüttert - auch an den hessischen Hochschulen fühlen sich viele von ihnen nicht sicher. Anlass für die Studierenden, lange formulierte Forderungen an die Unis zu erneuern - wie Daniel Navon im Gespräch mit meiner Kollegin Sonja Fouraté.

  • Fraport verdient im Sommer so viel wie noch nie

    Die Rückkehr der Reiselust nach der Corona-Krise hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im Sommer das lukrativste Quartal seiner Geschichte beschert. Im dritten Quartal stieg der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 Prozent auf 478 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen heute Morgen in Frankfurt mitteilte. Damit schnitt Fraport nicht nur besser ab als von Analysten erwartet, sondern übertraf auch das Ergebnis aus dem Sommer 2019 vor der Corona-Krise. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre mit rund 236 Millionen Euro mehr als doppelt so viel Gewinn wie im dritten Quartal 2022.

    Logo Fraport
  • Zivilstreit nach Doppelmord geht in zweite Runde

    Und noch ein letzter Blick auf den heutigen Prozess-Tag: Das Oberlandesgericht Frankfurt verhandelt ab heute 10 Uhr in zweiter Instanz in einem Berufungsverfahren in einem Zivilstreit zwischen dem Land Hessen und dem als Doppelmörder verurteilten Andreas Darsow. Für den Anwalt Darsows ist es eine Chance für eine mögliche Wiederaufnahme des Strafverfahrens. In erster Instanz hatte das Landgericht Darmstadt aber in dem Zivilstreit Darsow zur Zahlung von 70.000 Euro verurteilt und neue Beweiserhebung abgelehnt. Verhandelt wird auch dieses Mal in Darmstadt. Der zunächst für Januar angesetzte Termin war wegen des Todes eines Prozessbeteiligten abgesagt worden.

    Justizia Sujet Gericht Urteil
  • Holbein-Madonna zurück im Städel

    Sie gilt als eines der größten Meisterwerke der deutschen Renaissance: Die "Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen" von Hans Holbein dem Jüngeren. Nun kehrt das Gemälde nach mehr als zehn Jahren erstmals wieder nach Frankfurt zurück - genauer gesagt ins Städel. Sie wollen die Bewegtbilder dazu? Gut, dass es die hessenschau gibt! Voilà:

    Videobeitrag

    Video

    Holbein-Madonna kehrt zurück ins Frankfurter Städel

    hessenschau vom 06.11.2023
    Ende des Videobeitrags
  • Schüler-AG aus Lich für Preis nominiert

    Diese Schüler-AG hat in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt: Die Weltraum-AG der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich (Gießen) hat einen Mini-Satelliten gebaut, der demnächst von einem amerikanischen Unternehmen ins All geschossen wird. Die Schüler wollen damit Daten zum Klimawandel sammeln. Damit ist die Weltraum-AG jetzt sogar für den Publikumspreis "Verein(t) für gute Kita und Schule" nominiert, bei dem die Schüler 5.000 Euro gewinnen können. Das Projekt der Weltraum-AG hat den Titel "Ein Traum wird wahr" (hier können Sie dafür abstimmen). Und ein weiteres hessisches Projekt ist nominiert: An der Heinrich-Auel-Schule in Rotenburg an der Fulda (Hersfeld-Rotenburg) gibt es gleich mehrere Handwerksprojekte, mit denen Schüler das Gebäude und den Hof ihrer Schule neu gestalten. Das Motto des Projekts: "Bauwagen, Hühnerhaus und Buntstiftzaun".

    Blick auf die Tafel aus der Froschperspeektive in einem leeren Klassenraum
  • Top-Thema

    Teppichmesser-Prozess in Frankfurt startet

    Und noch ein Blick auf den Tag: Nach einer lebensgefährlichen Attacke mit einem Teppichmesser steht ab heute 9.30 Uhr ein 40 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Frankfurt. Die Staatsanwaltschaft legt ihm versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung zur Last. Er soll im Oktober vergangenen Jahres ohne ersichtlichen Grund im Frankfurter Europaviertel auf den Mitarbeiter eines Reinigungsunternehmens losgegangen sein und diesen mit dem Messer am Hals eine zwölf Zentimeter tiefe Stichwunde zugefügt haben - die die Halsschlagader nur knapp verfehlte. In dem vorerst auf fünf Verhandlungstage bis Mitte Dezember terminierten Prozess geht es auch um die Frage einer möglichen Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus.

    Ein Stapel Akten liegt auf einem Tisch. Daneben ist ein Mikrofon zu sehen.
  • Dach von Kasseler Elisabethkirche eingestürzt

    In Kassel ist gestern Nachmittag das Dach der Elisabethkirche eingestürzt. Dabei wurde nach Angaben der Feuerwehr eine Person leicht verletzt. Einem Sprecher zufolge habe sich der Mann zum Zeitpunkt des Einsturzes als Aufsichtsperson in der Kirche aufgehalten. Zwar sei das Dach auf gesamter Länge eingestürzt. "Der Mann befand sich aber in einer Ecke des Gebäudes, in der es nicht bis auf den Boden durchgebrochen ist", erklärte ein Feuerwehr-Sprecher. Er sei leicht verletzt von Einsatzkräften geborgen worden und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden.

  • Prozess um Totschlagsversuch und Vergewaltigung beginnt

    Werfen wir mal einen ersten Blick auf den heutigen Tag: Wegen versuchten Totschlags, Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung steht von heute 9.30 Uhr an ein 26 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Frankfurt. Er hatte laut Anklage im April 2022 im Frankfurter Bahnhofsviertel eine Frau kennengelernt, mit der er Geschlechtsverkehr vereinbart hatte. Im Anschluss soll er die Frau in ein Waldstück nahe Usingen (Hochtaunus) entführt, dort vergewaltigt und erheblich misshandelt haben. Im August wurde er festgenommen und kam in Untersuchungshaft. Die Schwurgerichtskammer hat vorerst sechs Verhandlungstage bis Ende November terminiert.

    Landgericht Frankfurt
  • Ein Blick in den Kurpark zur Morgenticker-Halbzeit

    So, acht Uhr. Zeit für einen Schnappschuss zur Morgenticker-Halbzeit. Heute von Elisabeth Pflanz aus Wiesbaden. Sie schreibt über ihr Bild: "Da braut sich was zusammen über dem Kurpark von Wiesbaden."

    Momentaufnahme Kurpark Wiesbaden
  • Top-Thema

    Arbeiten an Kinzigtalsperre bald beendet

    Die seit über einem Jahr laufenden Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Kinzigtalsperre sind fast beendet. Bis Weihnachten soll sich der Stausee bei Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig) nach Angaben des Betreibers wieder füllen können. "Dann startet statistisch auch die Winter- und Hochwassersaison", sagte der stellvertretende Talsperrenleiter René Zuckrigl der Nachrichtenagentur dpa. "Unser Ziel ist es, bis dahin die Arbeiten komplett abzuschließen." Als eine der letzten entscheidenden Abschnitte ist vor Kurzem die letzte von insgesamt drei Wehrklappen eingebaut worden. Rund sieben Tonnen wiegt der Koloss aus Stahl. Die alten Wehrklappen und die dazugehörige Hydraulik waren nach rund 40 Jahren Betriebszeit ausgemustert worden.

    Sanierung Kinzigtalsperre
  • Das Unwort des Jahres wird gesucht

    Es ist mal wieder soweit: Eine Jury sucht wieder das Unwort des Jahres. Über 1.700 Einsendungen gibt es schon. Aber: Da geht ja sicher noch mehr. Daher hier der Aufruf - man hilft ja gerne - an die Morgenticker-Community: Was ist Ihr - möglicherweise auch ganz privates - Unwort des Jahres? Ich bin gespannt und freue mich über Vorschläge per Mail.

    Unwort des Jahres
  • Geldautomaten-Sprengung: Drei Tatverdächtige gefasst

    Update zur Geldautomaten-Sprengung: Die Polizei hat noch in der Nacht drei Tatverdächtige nach der Geldautomaten-Sprengung in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) festgenommen. Genaue Angaben zu den Personen wurden von Seiten der Polizei am Morgen aber nicht gemacht.

    Videobeitrag

    Video

    Mutmaßliche Geldautomaten-Sprenger gefasst

    Geldautomatensprengung Pfungstadt
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lilien-Coach Lieberknecht pausiert

    Kommen wir zum Sport - aber leider auch zu einer nicht so schönen Nachricht. Denn: Der SV Darmstadt 98 muss auf unbestimmte Zeit ohne Trainer Torsten Lieberknecht auskommen. Da seine Ehefrau einen Schlaganfall erlitten hat, befindet sich der 50-Jährige derzeit bei seiner Familie und wird vorerst nicht das Training leiten. Das teilten die Lilien gestern mit. "Ein Schlaganfall seiner Frau Simone erfordert aktuell Torstens gesamte Kraft und Aufmerksamkeit. Von uns als Verein erhält er jede erdenkliche Rückendeckung, um sich voll und ganz seiner Frau sowie seiner Familie widmen zu können", sagte Präsident Rüdiger Fritsch. Auch auf diesem Weg: viel Kraft und gute Besserung!

  • Unterschiedliches Wetter am Dienstag

    Wie das Wetter heute wird, fragen Sie? Tja, gute Frage. Denn es wird ein sehr wechselhafter Dienstag. Wie die hr-Wetterexperten berichten, gibt es heute mal mehr, mal weniger dichte Wolken und die Sonne zeigt sich hin und wieder, dazu sind einige Schauer unterwegs. Daneben gibt es aber auch zum Teil längere trockene Phasen. Ergo: Alles dabei. Die Temperaturen dabei: 8 bis 12 Grad. Machen Sie das Beste daraus!

  • Hoher Schaden bei Brand in Geisenheim

    Bei einem Großbrand in einem Mehrfamilienhaus in Geisenheim (Rheingau-Taunus) ist gestern ein Schaden von rund 100.000 Euro entstanden. Nach Angaben der Feuerwehr ist das Haus vorübergehend nicht bewohnbar. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, teilte sie gestern Abend mit. 23 anwesende Bewohner, drei Katzen und zwei nicht näher benannte Kleintiere hätten das Gebäude verlassen können, gemeldet seien dort insgesamt 57 Bewohner. Eine Frau sei durch Rauchgas leicht verletzt worden, hieß es weiter. Sie wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

  • Top-Thema

    Behinderungen auf der Bahnstrecke Köln-Rhein/Main

    Wegen Bauarbeiten auf der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main kommt es im November und Dezember zu Einschränkungen. Vom 25. November bis zum Morgen des 2. Dezembers müsse die Strecke komplett gesperrt werden, teilte die Deutsche Bahn gestern in Frankfurt mit. Fernverkehrszüge, die normalerweise über die Schnellfahrstrecke fahren, sollen während der einwöchigen Sperrung so weit wie möglich über das Rheintal umgeleitet werden. Die Folgen: Der Ein- und Ausstieg im nordrhein-westfälischen Siegburg/Bonn, im rheinland-pfälzischen Montabaur und in Limburg-Süd sei nicht möglich. Zwischen Köln-Hauptbahnhof und dem Flughafen Frankfurt werde daher ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der diese Halte bediene.

    Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) steht neben einem ICE-Zug an einem Gleis im Bahnhof.
  • hessenschau in 100 Sekunden

    Was darf am Morgen nicht fehlen? Klar, die hessenschau in 100 Sekunden. Also, bitte sehr:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Geldautomat in Pfungstadt gesprengt

    In einem Supermarkt in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, wurden die noch unbekannten Täter nach der Sprengung, die sich kurz nach Mitternacht ereignete, per Polizeihubschrauber gefahndet. Ob Geld erbeutet werden konnte, ist noch unklar. Auch über die Höhe des Schadens im Supermarkt konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

    Geldautomatensprengung Pfungstadt
  • Rhein nach Bund-Länder-Gipfel: "Schritt in richtige Richtung"

    Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat die nächtliche Einigung des Bund-Länder-Gipfels zur Migrationspolitik als einen "Schritt in die richtige Richtung" gewertet. "Klar ist aber auch, dass ein Weg aus sehr vielen Schritten besteht und natürlich noch weitere Schritte folgen müssen", betonte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz heute am frühen Morgen nach Beratungen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin. Die Unionsländer hätten noch weitere Forderungen zur Eindämmung irregulärer Migration. Im "frühen ersten Teil" des nächsten Jahres müsse man erneut zusammenkommen, um "die Dinge weiter miteinander zu beraten". Die irreguläre Migration müsse gestoppt werden, bekräftigte Rhein. Er finde, "dass die Beschlüsse, die wir gefasst haben, selbstverständlich genau bei diesem Unterfangen durchaus hilfreich sein werden", wenngleich es aus Sicht eines Unionsministerpräsidenten mehr sein könnten.

     Stephan Weil, Olaf Scholz und Boris Rhein
  • Top-Thema

    Deutschlandticket soll bleiben

    Im Streit um die Zukunft des Deutschlandtickets haben sich die Länder zu einer Fortsetzung des Angebots bekannt, fordern aber vom Bund ein Signal zur weiteren gemeinsamen Finanzierung. Das Ticket sei ein Erfolgsmodell, und man wolle es weiterführen, sagte Ministerpräsident Boris Rhein (CDU), aktuell Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz, am Montag nach Beratungen der Länder in Berlin. "Aber wir müssen jetzt ein Zeichen setzen gegenüber den Verkehrsverbünden." Das Deutschlandticket kann seit 1. Mai für Busse und Bahnen im Nahverkehr für 49 Euro im Monat genutzt werden - als digital buchbares, monatlich kündbares Abonnement in ganz Deutschland. Dabei gelten die 49 Euro ausdrücklich als "Einführungspreis".

    Werbetafel für das Deutschlandticket auf einem Bahnsteig.
  • Top-Thema

    Lkw kracht in Brücke: Hunderttausende Euro Schaden

    Ein Lkw mit Kran ist an einer Brücke hängengeblieben. Bei dem Unfall gestern am frühen Abend in Taunusstein (Rheingau-Taunus) sei ein Sachschaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro entstanden, teilte die Polizei mit. Demnach fuhr der 35-jährige Fahrer einen speziellen Lkw mit Kran-Aufbau, welcher nicht richtig eingefahren war. Der Aufbau sei an der Unterführung der Aartalbahn hängengeblieben und anschließend abgerissen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Brücke sei dabei so schwer beschädigt worden, dass der Verkehr auf der B54 sowie die Brücke für Fußgänger gesperrt werden mussten. Den Angaben zufolge wurde ein Statiker zur Begutachtung des Bauwerks angefordert und eine Spezialfirma mit der Beseitigung von ausgelaufenem Hydrauliköl beauftragt. Der Lkw sowie der Kran-Aufbau seien geborgen und abgeschleppt worden.

    Unfall Brücke
  • Guten Morgen!

    Einen schönen guten Morgen zusammen! Jaja, ich weiß, Sie haben heute Morgen mit meiner Kollegin Antje Buchholz gerechnet - nun müssen Sie aber mit mir vorlieb nehmen. Ich würde sagen: Geben Sie mir doch einfach eine Chance, wird schon werden. In diesem Sinne lassen Sie uns doch jetzt bis 10 Uhr gemeinsam auf den Morgen schauen, was in der Nacht passierte und was der Tag noch so bringt. Mein Name ist Nico Herold und bei Fragen und Anmerkungen können Sie mir gerne eine Mail schreiben. Gehen wir es an!

    Porträt Nicolas Herold