Zum Start des Sommersemesters erhalten Studierende auch an mehreren hessischen Hochschulen das deutschlandweite Semesterticket. Es kostet 29,40 Euro. Doch nicht alle Studierendenausschüsse ziehen mit.
Wegen zahlreicher Betrugsfälle beim Kauf des Deutschlandtickets ist dem Rhein-Main-Verkehrsverbund ein siebenstelliger Schaden entstanden. Das hat nun auch Konsequenzen für ehrliche Kunden.
Ein großer Schritt hin zu mehr Mobilität für Studierende: Das vergünstigte Deutschland-Semesterticket wird ab dem 1. April auch in Hessen angeboten. Damit können Studierende dann im Nahverkehr in ganz Deutschland unterwegs sein.
Die Zahl der Fahrgäste im Rhein-Main-Verkehrsverbund lag im vergangenen Jahr fast wieder auf Vor-Corona-Niveau. Pendler müssen sich aber vorerst weiter auf Verspätungen und andere Probleme einstellen.
Auf die verspätete Bahn zu warten, konnte sich bislang für Reisende in Hessen auszahlen. Damit ist beim RMV nun Schluss: Der Verkehrsverbund mottet seine Zehn-Minuten-Garantie ein.
Was halten die Menschen vom Deutschlandticket und wie nutzen sie den ÖPNV? Das die ARD in einer Publikumsaktion gefragt. Ein Ergebnis: Es gibt große Unterschiede zwischen Land und Stadt – am Frankfurter Hauptbahnhof zum Beispiel war die Begeisterung groß.
Schnell das Bahnticket am Schalter holen und ab in den Urlaub? In Wiesbaden, Darmstadt und Frankfurt standen ÖPNV-Kunden zum Monatswechsel in langen Schlangen vor den Verkaufsstellen. Grund sind gleich mehrere Neuerungen.
Das vergünstigte Deutschlandticket können Geringverdienende in Hessen ab Freitag vorbestellen. Es kostet 31 statt 49 Euro. Kritik gibt es nicht nur am Preis.
Fahrgäste im Rhein-Main-Gebiet müssen sich auf deutlich höhere Ticketpreise für Bus und Bahn einstellen. Der Aufsichtsrat des Rhein-Main-Verkehrsverbundes hat eine Tariferhöhung um durchschnittlich 8,2 Prozent beschlossen.
Fahrgäste im Rhein-Main-Gebiet müssen sich auf deutlich höhere Ticketpreise für Bus und Bahn einstellen. Der Aufsichtsrat des Rhein-Main-Verkehrsverbundes hat eine Tariferhöhung um durchschnittlich 8,2 Prozent beschlossen.
Für Fahrgäste, die nicht vom 49-Euro-Ticket profitieren, könnte Bus- und Bahnfahren im Rhein-Main-Verkehrsverbund bald teurer werden. RMV-Geschäftsführer Ringat schlägt einem Medienbericht zufolge eine kräftige Tariferhöhung vor. Das hängt auch mit dem neuen Aboticket zusammen.
Zehn Tage nach dem Start des Deutschlandtickets hat das Verkehrsministerium eine Lösung für Studierende angekündigt: Sie sollen es ab 1. Juni gegen einen Aufpreis kaufen können - zusätzlich zu ihrem Semesterticket. Studierendenvertreter kritisieren das Modell.
Seit Montag gilt das Deutschlandticket für 49 Euro im Monat - und das ist bei den Hessen gefragt. Viele haben ein Abo abgeschlossen, andere reihen sich noch in eine der Schlangen in den Bahnhöfen ein, um es zu beantragen. Einige Stammkunden zögern noch.
Wenn Studierende das 49-Euro-Ticket nutzen wollen, müssen sie zunächst doppelt zahlen. Denn das versprochene Upgrade der Semestertickets lässt auf sich warten. Der RMV rechnet nicht vor Herbst damit, die Studierendenvertretungen sind enttäuscht.
Rund drei Wochen vor dem Start des 49-Euro-Tickets ist unklar, ob Bahnpendler zwischen Dillenburg (Lahn-Dill) und Dortmund mit ihrem Nahverkehrsticket weiterhin einige Fernzüge nutzen dürfen.
Die zwei großen Nahverkehrsanbieter in Hessen, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV), haben sich mit dem Verkaufsstart des Deutschlandtickets zufrieden gegeben.
Deutschland-Ticket – Vorverkauf gestartet / Darmstadt – Hanno Benz wird Oberbürgermeister / Debatte über E-Scooter / Kassel Airport – ein Tag am Regionalflughafen / Passionsgeschichte von Laien dargestellt / Meisterschaft im Brennholzspalten
Das Deutschland-Ticket für 49 Euro ist der Nachfolger für das erfolgreiche 9-Euro-Ticket und lässt sich im öffentlichen Personennahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Fahren damit kann man allerdings erst ab dem 1. Mai. Der Vorverkauf startete schon jetzt.
Am Bahnschalter, im Internet oder in Apps: Es gibt viele Möglichkeiten, sich das neue Deutschlandticket für monatlich 49 Euro zu besorgen. Alle wichtigen Fragen und Antworten dazu.
Wir berichten über das 49-Euro-Ticket, das zum 01. Mai kommt. Über die ICE-Streckensperrung zwischen Kassel und Fulda und gucken zu Beginn der Osterferien in die Urlaubsregion rund um den Edersee.
Ab Mai soll das Deutschlandticket kommen. Studierenden war lange nicht klar, wie auch sie vom 49-Euro-Ticket profitieren können. Die Verkehrsminister haben nun eine Entscheidung getroffen. Doch nicht alle Fragen sind geklärt.
Das neue Deutschland-Ticket wird 49 Euro kosten. Wer in Hessen nur ein kleines Einkommen hat, bekommt die ÖPNV-Flatrate billiger. Allerdings müssen Betroffene noch etwas warten.
Bahnfahren im Nah- und Regionalverkehr per Flatrate: Die Bundesländer wollen das sogenannte "Deutschlandticket" zum Mai einführen. Auch Hessen wartet nun auf ein Signal aus Brüssel.
Hessen plant ein vergünstigtes, landesweites Nahverkehrsticket für Geringverdienende. Es soll 31 Euro kosten. Bezugsberechtigt sollen rund 520.000 Menschen sein. Kritik kommt nicht nur vom Fahrgastverband Pro Bahn.
Bus- und Bahnfahren wird in Wiesbaden in diesem Jahr günstiger - zumindest für bestimmte Personen. Zwei neue Flatrate-Tickets sollen unter anderem Kinder und Jugendliche entlasten. Ermöglicht werden die Vergünstigungen durch höhere Gebühren beim Anwohnerparken.