Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Die Ticker-Zeit für heute ist rum. Vielen Dank fürs Mitlesen! Am Montag bin ich auch wieder hier für Sie zur Stelle, wie immer ab 6 Uhr. Bis dahin erfahren Sie alles Wichtige aus Hessen auf hessenschau.de. Ich verabschiede mich mit dieser hübschen Aufnahme von Margrit Schmidt, die in Wiesbaden einen Schwan vor die Linse bekam. Und nun: Kommen Sie alle noch gut durch den Tag!

    Schwan im Hafen von Wiesbaden-Schierstein
  • Top-Thema

    Lebensgefährtin vor Supermarkt erstochen - Urteil erwartet

    Im Prozess um eine vor einem Supermarkt in Frankfurt-Bornheim getötete Frau wird heute das letzte Wort des Angeklagten und anschließend das Urteil erwartet. Die Staatsanwaltschaft forderte in ihrem Plädoyer lebenslange Haft für den 46 Jahre alten Angeklagten wegen Mordes. Er hatte seine 24 Jahre alte Partnerin im Oktober 2019 vor dem Markt mit 33 Messerstichen getötet. Das Tatwerkzeug hatten beide zuvor zusammen in dem Supermarkt gekauft. Der Angeklagte wollte sich ursprünglich damit selbst umbringen. In einem ersten Prozess war er wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil jedoch kassiert.

    Blumen am Freitag am Tatort in Frankfurt-Bornheim.
  • Top-Thema

    Neuer Verfassungsschutz-Präsident tritt Amt an

    In Wiesbaden wird heute Vormittag der neue Präsident des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) in sein Amt eingeführt. Bernd Neumann, der bisherige Vizepräsident, wird der neue Chef. Er kenne die Behörde, aber die Rolle sei natürlich eine Herausforderung, sagte Neumann im Vorfeld. Da müsse er erst mal hineinwachsen. Neumann ist gelernter Polizist und kam nach dem NSU-Skandal zu der Behörde. Den Rechtsextremismus sieht der 56-Jährige als die größte Aufgabe des Verfassungsschutzes, neben dem Schutz der kritischen Infrastruktur und der Wirtschaft vor Spionage. Neumann ist der Nachfolger von Robert Schäfer, der im vergangenen Jahr auf den Posten des hessischen Landespolizeipräsidenten rückte.

  • Bätzing bereit für Ukraine-Besuch

    Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischoff Georg Bätzing, steht nach eigener Aussage einer Reise in die Ukraine offen gegenüber, wenn er von dortigen Partnern der Kirche eingeladen werde. Nur durch Gespräche könnte am Ende Frieden geschaffen werden, sagte Bätzing heute im Deutschlandfunk. Gleichzeitig sei auch eine Reise des Papstes Franziskus in die Ukraine ein wichtiges Zeichen. Die vatikanische Diplomatie laufe seit Beginn des Krieges vor genau einem Jahr auf Hochtouren, betonte Bätzing.

    Der Papst sollte auch weiterhin das Gespräch mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. suchen. Es sei wichtig, dem Moskauer Patriarchen "ins Gewissen zu reden" gegen dessen "abscheuliche Argumentationen" zum russischen Krieg in der Ukraine. Kyrill gilt als Gefolgsmann des russischen Präsidenten Wladimir Putin und hatte den Krieg wiederholt offen unterstützt und geistlich legitimiert.

    Bischof Bätzing steht vor dem Limburger Dom
  • Ukraine-Krieg: Bensheimer hilft im Kriegsgebiet

    Ein 29 Jahre alter Mann aus Bensheim (Bergstraße) ist seit dem Sommer im ukrainischen Kriegsgebiet und verteilt dort Hilfsgüter an die Menschen, die weiter nahe der Front leben. Der Bensheimer hat dafür seinen Job als Lichttechniker am Landestheater Marburg an den Nagel gehängt. Die Gefahr seines Einsatzes in der Ukraine sei ihm durchaus bewusst, sagt er. Doch das Kriegsgeschehen ließ ihm keine Ruhe, so dass er den Entschluss fasste: "Irgendwas muss ich tun." Auf seine Worte folgten Taten. Mehr dazu erfahren Sie hier.

  • Top-Thema

    Wolfspopulation in Hessen wächst weiter

    Der Wolf fühlt sich in Hessen offenbar so wohl, dass die Population im Land weiter gewachsen ist. "Dadurch, dass ein Großteil der Gebiete im Norden und Osten Deutschlands schon durch Wolfsterritorien besetzt sind, orientieren sich die abwandernden Jungwölfe zunehmend in Richtung der Bundesländer, wie zum Beispiel Hessen, in denen noch freie Lebensräume zur Verfügung stehen", erklärt Annika Ploenes vom Wolfszentrum des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden.

    Im vergangenen Jahr wurden demnach 20 sesshafte Tiere genetisch nachgewiesen. Das heißt, es wurden Rückstände wie zum Beispiel Speichel an gerissenen Tieren gefunden. 2021 waren es noch 13 nachgewiesene Tiere, in 2020 und 2019 jeweils acht. Die Entwicklung bereitet vor allem Weidetierhaltern Sorgen. Beim Wolfzentrum fand gestern deshalb eine Informationsveranstaltung für Tierhalter statt. Dabei wurden Fragen rund um einen möglichen Wolfsriss beantwortet, wie wer die Schadenskosten trägt und wo es welche Unterstützung für Tierhalter gibt.

  • Neue Studie zum Fachkräftemangel in Hessen

    Der Fachkräftemangel ist ein großes Problem auf dem hessischen Arbeitsmarkt und darüber hinaus. Um nur mal eine Zahl zu nennen: Laut einer neuen Studie fehlen in Hessen bis zum Jahr 2028 mehr als 178.000 Fachkräfte. Die Studie zeigt auch, in welchen ländlichen Gebieten der Bedarf an spezialisierten Arbeitskräften in den nächsten Jahren besonders groß sein wird. An der Spitze der Rangliste steht demnach der Vogelsbergkreis. Politik und Wirtschaft versuchen, mit verschiedenen Initiativen dem entgegenzuwirken. Mehr dazu können Sie hier nachlesen.

  • Unfall auf A5 am Gambacher Kreuz

    Achtung auf der A5 Kassel Richtung Frankfurt: Zwischen dem Gambacher Kreuz und Butzbach (Wetterau) gibt es aktuell Behinderungen wegen Bergungsarbeiten. Ein Pkw ist dort von der Fahrbahn abgekommen und in die Leitplanke gefahren. Der rechte Fahrstreifen ist gesperrt. Fahren Sie vorsichtig und kommen Sie gut an Ihr Ziel! Alle aktuellen Verkehrsmeldungen finden Sie hier.

  • Kaffeepäuschen

    Sie haben's möglicherweise gemerkt: Hier war kurz Sendepause. Der Grund: Ich musste den Rechner neustarten und das auch noch zwei Mal. Ich habe die Gelegenheit genutzt und mir einen frischen Kaffee geholt, vielleicht Sie ja auch, liebe Ticker-Leserinnen und -Leser. Und gleich geht's hier weiter mit Meldungen aus Hessen. 😊

    Kaffeepause
  • Mehr antisemitische Vorfälle nach documenta

    Die documenta 15 im vergangenen Jahr hat nach Beobachtung der Antisemitismus-Meldestelle RIAS schon messbare Folgen für Juden in Deutschland. Die Meldestelle registrierte Dutzende antijüdische Vorfälle im Zusammenhang mit der Kunstausstellung. Das Dunkelfeld sei vermutlich wesentlich größer, berichteten Mitarbeiter der Meldestelle gestern in Marburg. Auch die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Kassel zieht ein erschütterndes Fazit: "Der Antisemitismus wächst", sagt Ilana Katz. Sie fühle sich seit der documenta unsicherer. Hier können Sie mehr dazu lesen.

  • Top-Thema

    Medien: Kamada vor Wechsel zum BVB

    Ein Ausflug zur Fußball-Bundesliga: Eintracht Frankfurts Offensiv-Allrounder Daichi Kamada wird in der kommenden Saison zu Borussia Dortmund wechseln. Der Japaner verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei der Eintracht nicht und schließt sich den Schwarz-Gelben an, wie mehrere Medien gestern Abend übereinstimmend berichteten. Kamada hat den Berichten zufolge den Dortmundern bereits zugesagt, muss nur noch seine Unterschrift unter den Vertrag setzen. Es soll sich um einen Fünfjahresvertrag handeln.

  • Immer mehr Gegenwind gegen Kaliberg-Abdeckung

    Gegen die vom Düngemittelhersteller K+S geplante Abdeckung des Kalibergs in Neuhof (Fulda) formiert sich immer mehr Widerstand. Vor kurzem stellte sich bereits die Gemeindevertretung gegen das geplante Vorgehen des Kasseler Konzerns und forderte Änderungen beim Konzept. Heute will sich die neugegründete Bürgerinitiative "Umwelt Neuhof" positionieren und Anwohner als Mitstreiter gewinnen. Sie lädt am Abend (19 Uhr) zu einer ersten öffentlichen Infoveranstaltung ins Gemeindezentrum ein und rechnet mit mehreren Hundert Teilnehmern.

    Die Bürgerinitiative kritisiert bei der Haldenabdeckung den großen Flächenverbrauch und Verkehrslärm, den das über Jahrzehnte angelegte Bauprojekt bringen wird. K+S will nach dem Ende des Bergbaus in einigen Jahren beginnen, den 190 Meter hohen Kaliberg mit einer dicken Schicht aus Bauschutt zu bedecken, anschließend begrünen und so verhindern, dass bei Regen große Mengen Salzwasser ins Erdreich laufen.

  • Top-Thema

    Darmstädter Arzt Çelik im Erdbebengebiet

    Das schwere Erdbeben in der Türkei und im angrenzenden Gebiet Syriens vor knapp drei Wochen hat viele Menschen auch in Hessen betroffen gemacht. Die Hilfsbereitschaft war und ist immens. Zahlreiche Hilfsaktionen liefen unmittelbar nach dem Beben an. Mittlerweile gibt es eine Luftbrücke von Frankfurt aus mit regelmäßigen Flügen, die Hilfsgüter in das Erdbebengebiet bringen.

    Aktuell ist auch der Lungenfacharzt Cihan Çelik vom Klinikum Darmstadt in einem Feldkrankenhaus im türkischen Erdbebengebiet im Einsatz. Bei Twitter schildert er seine ersten Eindrücke. "Hier leben die Menschen seit über 2 Wochen im Freien", so Çelik. "Es häufen sich Atemwegsinfektionen, Erkrankungen durch Hygienemangel, gerade bei Kindern. Dazu viele Angst- und Panikstörungen." Außerdem gebe es ein "großes Koordinierungsproblem". Die Leiterin eines Feldkrankenhauses in Antakya behandele seit 48 Stunden Patienten. "Ich wollte aushelfen. Das Gesundheitsministerium autorisiert aber keine weiteren Freiwilligen, denn es gäbe genug." Das ist sicher nicht nur frustrierend für den Mediziner.

    Am 6. Februar sind der Südosten der Türkei und das angrenzende Syrien von einem schweren Erdbeben getroffen worden. Nach offiziellen Angaben sind mehr als 49.000 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 164.000 Gebäude sind nach Angaben der türkischen Regierung entweder schwer beschädigt oder eingestürzt und müssen dringend abgerissen werden.

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  • News zum Hören

    Wer sich zwischendurch eine Lesepause gönnen möchte - News aus Hessen können Sie auch bequem hören: Hier kommt die "hessenschau in 100 Sekunden". Ton an!

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am Nachmittag

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
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  • Pkw gerät in den Gegenverkehr

    Auf der B27 bei Burghaun (Fulda) ist gestern Abend ein Pkw aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geraten und dort mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen zusammengestoßen. Nach Angaben der Polizei wurde mindestens eine Person verletzt. Genauere Angaben dazu machten die Beamten nicht. Demnach war die B27 zwischen Burghaun-Rothenkirchen und Haunetal-Neukirchen (Hersfeld-Rotenburg) zeitweise voll gesperrt.

    Unfallstelle auf B27 bei Burghaun (Fulda)
  • Wetter: Grau und nasskalt

    Wir blicken geschwind aufs Wetter. Die Kurzfassung: Es wird nass, kalt und grau. Konkret bedeutet das: Heute dominieren vor allem Wolken am Himmel. Anfangs fällt noch hier und da etwas Regen. Am Mittag zieht dann von Norden her ein Niederschlagsgebiet über das Land hinweg. Zum Teil fällt dabei Schneeregen, in höheren Lagen schneit es. Am Abend folgen dann noch Schneeregen- und Schneeschauer. Die Höchstwerte 0 bis 11 Grad.

  • Unfall auf A5 am Reiskirchener Dreieck

    Auf der A5 ist nahe dem Reiskirchener Dreieck ein Sprinter auf einen Lastwagen aufgefahren. Wie die Polizei mitteilte, wurden vier Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer. Alle vier kamen in umliegende Krankenhäuser. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die A5 in Richtung Kassel war zeitweise gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war vermutlich ein Fahrfehler die Ursache.

  • Top-Thema

    Ein Jahr Ukraine-Krieg - Gedenkveranstaltungen

    Ein trauriger Jahrestag: Heute vor einem Jahr hat der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine begonnen. In ganz Deutschland sind dazu Veranstaltungen geplant. In Berlin gibt es einen offiziellen Gedenkakt mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Auch in Hessen finden viele Veranstaltungen statt. In Frankfurt gibt es Veranstaltungen am Opernplatz und der Konstablerwache. Außerdem lädt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) Interessierte in die Paulskirche ein. Der ukrainische Generalkonsul Vadym Kostiuk wird dort eine Rede halten.

    In Wiesbaden organisiert das Bundnis für Demokratie eine Lichterkette ein, um der Opfer zu gedenken. In Darmstadt ruft der Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) gemeinsam mit den Kirchen zu einer Demonstration gegen den Krieg auf. In Kassel gibt es eine Kundgebung am Friedrichsplatz, die sich für Waffenstillstand und Verhandlungen einsetzen will. Und in Fulda ruft das Netzwerk Ukraine-Hilfe ruft zu einer Friedenskundgebung auf. Dabei sind Berichte von Flucht und Krieg aus der Ukraine geplant, sogar mit einer Live-Schalte.

    "Stop War - Stop Putin" steht auf einem gelb-blauen Schild bei einer Demonstration. Daneben eine ukrainische Flagge.
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    Flüchtende Rehe aus dem Rhein gerettet

    Für einen größeren und ungewöhnlichen Einsatz von Polizei und Feuerwehr zwischen Wiesbaden und Mainz haben mehrere Rehe gesorgt. Die Tiere waren gestern in den Rhein gesprungen, weil sie laut Polizei auf der hessischen Rheinseite von einem Hund erschreckt und gejagt worden waren. Zumindest eines der Tiere sei von dem Hund gebissen worden. Drei Rehe seien durch den Fluss geschwommen. Zwei konnten auf der Mainzer Seite eingefangen, zu einem Waldstück transportiert und ausgesetzt werden. Ein Reh sprang erneut in den Rhein und kehrte nach Wiesbaden zurück, dabei wurde es von einem Boot der Feuerwehr begleitet. Auch dieses Tier wurde den Angaben zufolge anschließend ausgesetzt. Die Personalien der Hundehalterin seien bekannt, erklärte Polizei.

    Reh aus dem Rhein gerettet
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    Feuer in Lagerhalle ausgebrochen

    Auch die Feuerwehr in Wiesbaden ist in der Nacht zu einem Einsatz ausgerückt. Grund war ein Feuer in der Lagerhalle einer Baufirma im Ortsbezirk Erbenheim. Die Feuerwehr vom nahen US-Flugplatz rückte zur Unterstützung mit einem Flugfeldlöschfahrzeug ebenfalls an. Nach ersten Erkenntnissen wurde wohl niemand verletzt. Was den Brand verursacht hat, ist noch unklar, ebenfalls die Höhe des Schadens. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen.

    Feuerwehrleute im Einsatz an einer Lagerhalle in Wiesbaden
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    Mann bei Wohnungsbrand schwer verletzt

    Bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Idstein (Rheingau-Taunus) ist in der Nacht ein Mann schwer verletzt worden. Laut Polizei war die Küche des Mannes in Brand geraten. Die Rettungskräfte fanden den 48-Jährigen in seiner Wohnung auf dem Boden vor. Der Mann kam mit einer schweren Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Rund 40 Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten zwischenzeitlich ihre Wohnungen verlassen. Auch sechs Hunde und eine Katze konnten in Sicherheit gebracht werden. Nachdem das Feuer gelöscht war, konnte alle zurück ins Haus. Brandursache und Schadenshöhe sind noch unbekannt.

    Feuerwehreinsatz in Idstein (Rheingau-Taunus) bei einem Wohnungsbrand
  • Guten Morgen Hessen!

    Hallo an diesem frühen Freitagmorgen! Der Countdown zum Wochenende läuft - vorher aber versorge ich Sie mit den Meldungen aus der Nacht und vom Morgen. Wie schön, dass Sie schon reinschauen und mitlesen. Ich bin Meliha Verderber, Nachrichten- und Social Media-Redakteurin. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen oder Feedback loswerden möchten, schreiben Sie mir gerne eine Nachricht. Und schöne Fotos aus Hessen einfach hier hochladen. Los geht's!

    Meliha Verderber