Polizisten und Feuerwehrwagen auf Straße an Absperrung
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Hessen am Morgen Brand auf Hausdach – Großeinsatz

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Pfingstrosen

    Damit endet ein pickepackevoller Freitagsticker. Danke für Ihr Interesse! Zum Abschluss nochmal Blumen: Die Pfingstrosen im Schwälmer Land sind in voller Blüte.

    Entspanntes Wochenende allerseits! Pfingsmontag pausiert der Morgenticker feiertagsbedingt. Am Dienstagmorgen begrüßt Sie meine Kollegin Susanne Mayer. Machen Sie's gut, bis bald!

    Leuchtend rotrosa Pfingstrosen
    Blumen-Grüße! Bild © Kornelia Montanus
  • Das ging fix!

    So, ich hab‘s geschafft und tippe sogar noch mit offenen Augen, auch ohne Kaffee :) Das hat wirklich Spaß gemacht! Danke für die ganzen Zuschriften und Tipps, um wach zu werden. Barfuß übers Gras laufen, habe ich heute nicht geschafft, werde ich aber testen.

    Und damit ciao Kakao und ein schönes Pfingstwochenende!

  • 64 Prozent haben einen Organpendeausweis

    Es ist kurz nach 10 Uhr und damit wird es Zeit für die Auswertung meiner Umfrage. Die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (64 Prozent) hat einen Organspendeausweis und das freut mich wirklich sehr! Knapp 20 Prozent sind noch unentschlossen und 16 Prozent haben sich gegen einen Ausweis entschieden.

    Ich will hier natürlich transparent sein: Ich habe einige Mails von Ihnen bekommen, dass bei der Umfrage Antwort-Optionen fehlen und da haben Sie absolut recht. Manche Menschen haben zum Beispiel einen Organspendeausweis, haben aber Nein angekreuzt und widersprechen so der Organspende. Andere Menschen wiederum können wegen Krankheit nicht spenden, würden aber gern.

    Der Organspendeausweis liegt auf einem grauen Tisch. Links daneben liegt ein Stethoskop. Der Ausweis ist blau, orange und gelb.
    Organspendeausweis. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Feste, Feste, Feste

    Am Pfingstwochenende finden landauf landab zahlreiche Volksfeste statt. So startet heute unter anderem der traditionelle Wäldchestag in Frankfurt – mit Kinderattraktionen, Verkaufsständen und Fahrgeschäften.

    Auch der Frankenberger Pfingstmarkt mit seinen spektakulären Fahrgeschäften lockt Jahr für Jahr zahlreiche Besucher nach Nordhessen. Geheimtipp im Rhein Main Gebiet ist die Haaner Kerb in Dreieichenhain (Offenbach).

    Wer mal das Flair von Pferdesport hautnah erleben möchte, für den lohnt der Besuch des Wiesbadener Pfingstturniers im Biebricher Schlosspark. Heute ist der Start mit der Pferdenacht. Parallel läuft schon seit gestern das Schlossgrabenfest in Darmstadt.

    Geswingt wieder an diesem Wochenende in Bad Hersfeld beim "Swing & Wine Festival" im Stiftsbezirk rund um die Stiftsruine. Am Pfingstmontag ist der Eintritt für das Festival frei.

  • Lkw in Brand geraten

    Aus noch unklarer Ursache hat in der Nacht in Dietzenbach (Offenbach) ein Lastwagen Feuer gefangen. Feuerwehr und Polizei wurden gegen 0.15 Uhr verständigt. Trotz der Löschmaßnahmen brannte das Fahrzeug letztlich komplett aus, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten schätzten den Schaden auf mehrere zehntausend Euro.

    Ausgebrannter Lastwagen
    Der ausgebrannte Lkw in Dietzenbach. Bild © Polizeipräsidium Südosthessen
  • Nach Abschiebung von Familie: Stadtverordnete fordern, Schulleiter vorab zu informieren

    Eine Abschiebung hat in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gestern Abend für Emotionen gesorgt. In den Osterferien war eine afghanische Familie mit zwei 12 und 16 Jahre alten Jungen bei einem Routinetermin in der Ausländerbehörde von der Polizei empfangen und nach Indien abgeschoben worden. Der 16-Jährige stand kurz vor dem Schulabschluss.

    Ordnungsdezernentin Anette Rinn (FDP) sagte, die Stadt sei nicht vom Regierungspräsidium informiert gewesen. Sie könne nichts machen. Zu den Hintergründen dürfe sie aus Datenschutzgründen nichts sagen. Andere Stadtverordnete forderten, dass in Zukunft zumindest die Schulleiter informiert werden. Morgen soll auf dem Roßmarkt eine Demonstration gegen die Abschiebung stattfinden.

  • Junge bestellt Pizzen zum Spaß – Inhaber verschenkt nicht abgeholtes Essen

    Wenn Spaß zu Verschwendung wird – und doch noch etwas Gutes passiert:

    Haufenweise leckere Pizza bestellen und dann nicht abholen: Das findet ein Junge aus Ober-Ramstadt (Darmstadt-Dieburg) vermutlich witzig. Der Inhaber der örtlichen Pizzeria "Klein-Italien" aber gar nicht. Für über 100 Euro hat er schon Pizza gebacken – und immer ist er drauf sitzen geblieben, wie er uns erzählt hat.

    Als der Junge dann sogar Pizzen von einem anderen Restaurant an die Pizzeria liefern lässt, macht Inhaber Michele Cirillo zumindest das Beste daraus und verschenkt sie an Studenten und Hilfebedürftige aus der Nachbarschaft.

    Rechtliche Schritte wird er nach eigenen Angaben nicht verfolgen. Klar ist für ihn aber, dass er ab jetzt vorsichtiger sein will, wenn man bei ihm größere Mengen Pizza bestellen will. Die Streiche des Jungen haben ihn schon genug Geld und Lebensmittel gekostet, sagt er.

    Pizza Napoletana im Backofen
    Pizza wird in den Ofen geschoben. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Falsche Ärztin legt erneut Revision ein

    Die zu 15 Jahren Haft verurteilte falsche Narkoseärztin in Fritzlar (Schwalm-Eder) hat gegen das Urteil des Landgerichts Kassel Revision eingelegt. Nun geht der Fall zum zweiten Mal zur Prüfung an den Bundesgerichtshof.

  • Fisch-Rampen in Frankfurt-Praunheim gut angenommen

    Die Deutsche Bahn hat in Frankfurt am Praunheimer Wehr einen Altarm der Nidda renaturiert. Dieser wurde wieder an den Hauptstrom der Nidda angeschlossen. Dadurch können Fische das Wehr umgehen, flussaufwärts schwimmen und laichen.

    Damit die Fische in den Altarm kommen, wurden zwei Fischrampen gebaut, die schon seit einigen Monaten fertig sind und offenbar gut angenommen werden. So sind im Altarm Nasen und Forellen gesichtet worden, die es dort zuvor nicht gab. Auch die invasive Fischart Schwarzmaulgrundel, die eigentlich im Gebiet des Schwarzen Meeres heimisch ist, gibt es dort.

    Die Bahn baute an dem Altarm auch rund 600 Meter neuen Radweg und zwei Brücken. Das Ganze kostete den Angaben zufolge zwei Millionen Euro und ist eine Ausgleichsmaßnahme für den viergleisigen Ausbau der S6 von Frankfurt nach Bad Vilbel (Wetterau). Dafür überbaute die Bahn nämlich an anderer Stelle Grünflächen.

    5 Maenner zeigen auf einen Bach, in dessen Bett Steine liegen.
    Die Nidda in Frankfurt-Praunheim. Bild © hr Tobias Luebben
  • Vorsicht, Schlange!

    Es bleibt weiter tierisch im Ticker:

    Diesmal geht es um eine Schlingnatter. Die hatten Handwerker auf einer Baustelle in Allendorf (Gießen) entdeckt. Die Schlange hatte es sich erst in einem Bauteil der Fußbodenheizung gemütlich gemacht und schlängelte dann ins Badezimmer nebenan. Die Feuerwehr rückte auch hier wieder an und fing die Schlange behutsam ein. Das Tier ist nun wieder in der Natur. Aber keine Sorge, es bestand keine Gefahr für alle Beteiligten, die Schlingnatter ist nämlich völlig ungiftig.

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  • "Klimagefühle" in der ARD-Mediathek

    Meine Kolleginnen Sarah Ben Bornia und Elen Schmidt haben sich ein neues Kika-Format ausgedacht: "Klimagefühle" heißt es und darin geht es um die Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Klimawandel haben kann. Zum Beispiel die Angst vor den Folgen oder die Schuldgefühle, weil man meint, zu wenig dagegen zu tun. Und es geht darum, wie man mit diesen Gefühlen umgehen kann.

    Das Format richtet sich zwar an Kinder, doch die dort beschriebenen Gefühle haben auch viele Erwachsene – weswegen auch die vielleicht mal in "Klimagefühle" in der ARD-Mediathek reinschauen sollten.

  • Stadt Trendelburg verteilt Spendengelder an Unwetter-Opfer

    Für die Opfer der Starkregen-Flut im August vergangenen Jahres in Trendelburg-Gottsbüren (Kassel) ist noch Geld da. Die Wassermassen hatten damals Autos übereinandergestapelt und ganze Straßenzüge verwüstet, viele Menschen waren betroffen und die Hilfsbereitschaft groß. Spenden wurden gesammelt.

    Und die Stadt Trendelburg hat tatsächlich noch Spendengelder übrig, die sie jetzt verteilen will – an Menschen im Ortsteil Gottsbüren, die noch nichts bekommen haben. Einige Schäden an Häusern und Mauern sind nämlich erst viele Monate nach der Flut sichtbar geworden. Und es gibt auch Betroffene, die keine Versicherung gegen Elementarschäden haben. Diese können sich noch bis zum 31. Juli bei der Stadt melden.

  • Amigos werden Ehrenbürger in Hungen

    Ein großer Tag für das Schlager-Duo "Die Amigos": Die Brüder Karl-Heinz und Bernd Ulrich sollen morgen als Ehrenbürger in ihren Heimatstadt Hungen (Gießen) ausgezeichnet werden. Karl-Heinz Ulrich sei ganz gerührt, heißt in einem Artikel der Bild-Zeitung. Neben dem Echo gibt's jetzt also auch die Ehrenbürger-Auszeichnung – herzlichen Glückwunsch an die Amigos!

    Das Schlager-Duo die Amgios stehen zusammen auf der Bühne. Im Hintergrund steht auf einem orange, roten LED-Hintergrund "Amigos".
    Die Amigos werden Ehrenbürger Hungens. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Wie hat sich die Nutzung der "Familien-App" entwickelt?

    Die hessische "Familien-App" mit Vergünstigungen für Eltern mit ihren Kindern ist seit ihrer Einführung 2022 rund 66.000 Mal heruntergeladen worden. Da die Vorgängerin, die physische "Familienkarte", noch von vielen Partnern akzeptiert wird, nutzten nicht alle Familien mit der Karte bereits die App, erklärte das Familienministerium in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Landtagsfraktion.

    Insgesamt besitzen nach Angaben des Ministeriums mehr als 144.000 Familien eine Familienkarte oder einen aktiven Familien-App-Account. Laut Statistischem Landesamt haben 2023 hessenweit rund 1,1 Millionen Kinder unter 18 Jahren in 661.000 Familien gelebt.

    Die App ist kostenlos und einkommensunabhängig. Sie bietet unter anderem einen Unfallversicherungsschutz, Vergünstigungen bei Partnerunternehmen sowie einen Elternratgeber.

    Die FamilienApp des Landes Hessen ist auf einem Mobiltelefon zu sehen
    Die Familien-App des Landes Hessen. Bild © picture-alliance/dpa
  • World Club Dome startet – mit umstrittenem Macklemore-Auftritt

    Eine Reise zum Mond – das soll der diesjährige World Club Dome werden, der heute im Frankfurter Waldstadion beginnt und bis Pfingstsonntag dauert. Das Festival nennt sich selbst "Der größte Club der Welt", viele Stars der elektronischen Musik sind vertreten, aber auch große Namen aus anderen Genres wie Rita Ora und 50 Cent.

    Aufregung hatte es im Vorfeld um den Auftritt des israelkritischen US-Rappers Macklemore gegeben. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt hatte seine Ausladung gefordert mit der Begründung, man gebe damit Antisemitismus eine Bühne.

    Nun findet der Auftritt wie geplant statt. Mehr steht in unserem Kultur-Ticker.

  • Pfingsten und Bonifatiusfest: Fulda flirrt am Wochenende

    Volles Programm am Wochenende in Fulda: Über Pfingsten erwartet das Bistum am Dom tausende Gläubige. Morgen wird die Pfingstvigil stattfinden, am Pfingstsonntag ein festliches Pontifikalamt. Am Pfingstmontag folgt das Bonifatiusfest, bei dem schon früh am Morgen zahlreiche Menschen zum Grab des Heiligen pilgern.

    Das hoffentlich fröhliche Treiben hat Auswirkungen auf den Verkehr rund um den Domplatz. Am Montag werden die Pauluspromenade und die Johannes-Dyba-Allee von 8 bis etwa 12 Uhr gesperrt. In dieser Zeit werden auch mehrere Bushaltestellen nicht angefahren. Außerdem werden mehrere Parkplätze in dem Bereich gesperrt. Genaue Angaben macht die Stadt auf ihrer Internetseite.

  • Zeit für eine Umfrage über ein wichtiges Thema

    Morgen ist Tag der Organspende – wie jedes Jahr am ersten Samstag im Juni. An dem Tag soll mit Vorurteilen aufgeräumt und über die Organspende aufgeklärt werden. Ich tippe jetzt einfach mal ins Blaue und sage, so einen Organspendeausweis hat bestimmt jeder schon mal gesehen, sei es auf einem Werbeplakat oder in der Apotheke. Ich selbst habe auch so ein blau-/orangefarbenes Kärtchen im Geldbeutel. Wie sieht es bei Ihnen aus?

    Voting

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  • Weniger Organspender in Hessen

    Anders als im Bundestrend hat es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres in Hessen im Vergleich zum Vorjahr weniger Organspender gegeben. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) zählte in den ersten fünf Monaten bundesweit 426 postmortale Organspender. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 382.

    In Hessen waren es den vorläufigen Zahlen zufolge nur 26 statt wie im Vorjahreszeitraum 37. Anlass der vorläufigen Bilanz ist der morgige Tag der Organspende.

    Ein mit grünem Kittel bekleideter Mann trägt eine Box mit der Aufschrift "human organ for transplant" über der Schulter und läuft auf einen OP-Saal zu
    Hunderte Menschen warten auf ein rettendes Spenderorgan. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)/Soeren Stache
  • Freie Straßen

    Schon nach 8 Uhr, höchste Zeit für die aktuellen Verkehrsmeldungen.

    Siehe da: Kein Stau weit und breit! Gute Fahrt und entspanntes Ankommen wünschen wir.

  • Autofahrer bei Unfall im Vogelsberg verletzt

    Ein 27-Jähriger ist gestern Abend auf der Straße zwischen Lauterbach-Rudlos und Wartenberg-Angersbach (Vogelsberg) bei einem Autounfall verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wollte der Mann mit seinem Pkw ein anderes Auto überholen und kam dabei ins Schleudern. Wie genau der Unfall passiert ist, ist noch unklar. Der 27-Jährige war vor Ort ansprechbar, musste aber mit einem Rettungshubschrauber ins nächstgelegene Klinikum gebracht werden.

    Ein silberfarbenes Auto auf einer Straße im Vogelsberg. Das Auto ist am rechen Kotflügel nach einem Unfall stark demoloiert. Das Autolicht ist kaputt und die Motorhaube ist leicht geöffnet. Im Hintergrund laufen Feuerwehrmänner und Polizisten. Ein Polizeiwagen steht im Hintergrund. Die Straße ist umringt von Bäumen.
    Das Auto nach dem Unfall. Bild © fuldamedia
  • Hessen hat ein Zikaden-Problem

    Hessen hat ein Zikaden-Problem: Die Schilf-Glasflügelzikade (Pentastiridius leporinus) trägt Bakterien zu Kartoffeln, Zuckerrüben und anderen Nutzpflanzen. Die Ernteausfälle sind massiv, wie aus einer Antwort des Landwirtschaftsministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD hervorgeht: "Die Pflanzkartoffelproduktion in Hessen ist aktuell nahezu zum Erliegen gekommen."

    Auch bei Zuckerrüben gibt es Ernteausfälle. Zwiebeln, Rote Bete und Karotten können ebenfalls befallen werden. Besonders betroffen sind laut Hessischem Pflanzenschutzdienst die Kreise Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg, Bergstraße und Odenwald. 

    "Gerade in Südhessen bis zur Mainlinie haben wir die Hotspot-Region in Hessen", teilte der Hessische Bauernverband mit. Der Schaden richte sich nach der Schwere des Befalls. Die Schilf-Glasflügelzikade ist in der Roten Liste Deutschlands als gefährdet eingestuft.

    Aufgespießtes Insekt und dahinter unscharf Auge
    Winzig kleine Schilf-Glasflügelzikaden zeigt eine Mitarbeiterin des Hessischen Pflanzenschutzdienstes in einem Speziallabor. Bild © picture-alliance/dpa
  • Mäuse-Frühstück: putziger Futterdieb

    Der Opel-Zoo in Kronberg (Hochtaunus) hat viele Tierarten zu bieten, hessenschau.de-Nutzerin Susanne Noster aus Friedrichsdorf (Hochtaunus) hat ihre Kamera aber auf einen tierischen Besucher gerichtet, der sich offenbar an der Futterschale der Graupapageien bereichert hat. Vielen Dank für den Schnappschuss!

    Maus hält grüne Traube in ihren Pfoten, daneben eine Steinschüssel mit Salatblättern
    Diebisches Mäuschen. Bild © Susanne Noster
  • Turmfalken in Rüsselsheim im Livestream

    Die Feuerwehr Rüsselsheim beherbergt in ihrem Feuerwehrturm seit ein paar Wochen eine Turmfalken-Mutter mit ihren Küken. Ostern waren drei Eier im Nest, eine Woche später dann schon fünf. Inzwischen sind die Kleinen längst geschlüpft und die Mutter muss regelmäßig Mäuse und andere Fleischbeilagen herbeischleppen, damit alle satt werden.

    Weil das Interesse der Bevölkerung an dem Nest groß ist, hat die Feuerwehr nun einen Livestream eingerichtet. Da kann man der niedlichen Raubtierfütterung den ganzen Tag meditativ zuschauen. Der Stream wird wohl eine Weile weiterlaufen, schließlich haben alle fünf Turmfalken-Jungen noch Flaum unterm Kinn. Federn werden erst ausgebildet.

  • Zwei Tierrettungen in Langenselbold

    Tierisch wild ging es gestern in Langenselbold (Main-Kinzig) zu: Erst hatte sich eine Entenfamilie in den Garten einer Kita verirrt. Die Kinder wurden nicht wie gewohnt von den Eltern abgeholt, sondern von der Feuerwehr. Die Einsatzkräfte fingen die Küken samt Entenmutter ein und brachten sie an den Kinzigsee. "Ente" gut, alles gut.

    Das war aber nicht der letzte tierische Einsatz für die Feuerwehr Langenselbold. An einem Zaun nahe einer Tankstelle wurde ein eingeklemmter Igel entdeckt. Auch hier konnte die Feuerwehr helfen und den Igel befreien.

    Zu sehen sind eine Entenmama zusammen mit ihren acht Küken in einer Transportbox. Die Küken liegen eng angekuschelt an ihrer Entenmama.
    Für die Entenfamilie ging es vom Kindergarten zurück in den See. Bild © Feuerwehr Langensellbold
    Der Igel klemmt in einem sogenannten Stabmattenzaun auf einer Wiese.
    Das hat wohl nicht ganz gepasst. Aber ist ja nochmal alles gut gegangen. Bild © Feuerwehr Langenselbold
  • Blumen und Kaffee

    Kaffee und ich, das ist eine Liebe fürs Leben mit Geben und Nehmen.

    gelbe, lila und rote Blumen samt grüner Stiele wachsen auf weißer Tasse
    Vielen Dank für die Blumen. Bild © hessenschau.de