Hitzewellen und Dürren verschärfen Lage von Amphibien weiter
Schon jetzt ist ein großer Teil der Amphibienarten vom Aussterben bedroht - Extremwetterereignisse verschärfen ihre Lage zusätzlich.
Besonders betroffen seien Tiere in Europa, dem Amazonasgebiet und Madagaskar, weil dort Hitzewellen und Dürren deutlich zunähmen, berichtet ein Frankfurter Forschungsteam von der Goethe-Universität im Fachjournal "Conservation Biology".
In Mitteleuropa sind demnach hauptsächlich Salamander betroffen, unter anderem der Feuersalamander, der Alpensalamander und der Teichmolch.