Beim Prozessauftakt um eine lebensgefährliche Messerattacke auf den früheren Freund seiner Lebensgefährtin in Frankfurt hat der Angeklagte seine Tat eingeräumt.

Er bestritt vor dem Landgericht Frankfurt allerdings den von der Staatsanwaltschaft angenommenen Tötungsvorsatz. Nach Telefonaten zwischen dem Opfer und seiner damaligen Partnerin habe er den Kontrahenten lediglich erschrecken wollen, sagte der 47-Jährige am Donnerstag vor Gericht.

2022 hatte er auf der Frankfurter Zeil den 48-Jährigen am Darm verletzt. Die Anklage lautet auf versuchten Mord.