Ein brennender Lkw steht auf einer Brücke

Bei einem Lkw-Unfall auf der A49 bei Kassel sind mehrere E-Autos ausgebrannt. Der Schaden geht in die Hunderttausende. Die Autobahn war zwischen Waldau und Auestadion mehrere Stunden gesperrt.

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Hoher Schaden bei Brand von E-Auto-Transporter

Ausgebrannte Autos auf Transporter auf Autobahn
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Der Brand eines Autotransporters hat am Freitagvormittag zu einer mehrstündigen Vollsperrung der A49 zwischen den Anschlussstellen Kassel-Waldau und -Auestadion in Fahrtrichtung Gießen geführt.

Nach Angaben der Autobahnpolizei war an dem Transporter ein Reifen geplatzt und hatte einen Brand ausgelöst. Der 36 Jahre alte Fahrer habe den Lkw angehalten und zunächst selbst versucht, den Brand zu löschen. Das Feuer sei jedoch auf das Fahrzeug und die sechs geladenen, neuen E-Autos übergegangen. Die Autos brannten vollständig aus, der Fahrer bliebt unverletzt.

Hoher Schaden, aufwändige Bergungsarbeiten

Nach den Löscharbeiten der Feuerwehr wurden die Autos abgeladen und auf Glutnester untersucht. Der Schaden an den E-Autos und am Lkw beläuft sich auf insgesamt rund 300.000 Euro.

Die Bergungsarbeiten der Wracks sind nach Angaben der Polizei "aufwändig", die Autobahn wurde zunächst für rund vier Stunden voll gesperrt, der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Waldau abgeleitet. Es kam zu Staus und Behinderungen. Die Bergungsarbeiten waren erst am Abend vollständig abgeschlossen.

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