Polizei, Stadt und die betroffene Community sehen erste Erfolge im Kampf gegen queerfeindliche Angriffe im Frankfurter Regenbogenviertel.

Polizeipräsident Müller, Bürgermeistein Eskandari-Grünberg (Grüne) und Drag-Queen Electra Pain zogen am Montag eine positive Bilanz - ein halbes Jahr nach der Gründung eines Koordinierungskreises von Stadt und Polizei. Jahrelang habe es trotz vieler Anfeindungen pro Jahr nur rund 15 Anzeigen gegeben, 2022 waren es 38, in diesem Jahr bisher 15. Das Dunkelfeld sei aber weiter sehr groß.