Frankfurt: Tausende haben am Samstag bei der 30. Ausgabe des Christopher Street Day in Frankfurt gefeiert und auf die Rechte der queeren Community aufmerksam gemacht. Höhepunkt war die große Parade durch die Innenstadt. [Videoseite]
Frankfurt: Auch im Jahr 2022 sind Demos für die Akzeptanz von Menschen aus der schwul-lesbischen und queeren Szene noch nötig, findet Dragqueen Electra Pain. Sie beklagt zunehmende homophobe Angriffe. [mehr]
Die Bundesregierung will das alte Transsexuellengesetz durch ein Selbstbestimmungsgesetz ablösen. Transmenschen würde dadurch das Leben erleichtert. Ein Betroffener und ein Experte erklären, inwiefern. [mehr]
Frankfurt: Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt hat eine nicht-binäre Person einen Sieg errungen: Die Deutsche Bahn muss ihre Fahrkarten künftig Gender-neutral verkaufen. [mehr]
Frankfurt: Im Frankfurter Römer kämpft Mirrianne Mahn für Diversität. Trotzdem findet die Grünen-Politikerin den Begriff problematisch. Im Interview erklärt sie, wieso - und was Erdmännchen und Giraffen uns über Diversität lehren. [mehr]
Kassel: Der inklusive Kinderbuchverlag "bli bla blub" aus Kassel ist der erste seiner Art in Hessen. Frisch gegründet, soll bald das erste Buch veröffentlicht werden. Auch wenn die Geschichte steht, gibt es immer noch Hürden. [mehr]
Frankfurt: Rechtsanwältin Friederike Boll vertritt vor Gericht die Interessen von queeren Menschen. Sie hat etwa die Deutsche Bahn verklagt. Der Grund: Beim Ticketkauf gibt es nur die Anrede "Herr" oder "Frau". [mehr]
Was hat die "Gastarbeit" mit der zweiten und dritten Generation gemacht? 60 Jahre nach dem Anwerbeabkommen mit der Türkei erzählen fünf hessische Kulturschaffende von Dankbarkeit, von schlechtem Gewissen - und dem Leben zwischen zwei Welten. [mehr]
Frankfurt: Je vielfältiger die Abgeordneten, desto besser die Politik, findet Armand Zorn. Im Interview spricht der Frankfurter Bundestagsabgeordnete über seine persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und führt aus, warum die Politik noch mehr Menschen mit Migrationsgeschichte braucht. [mehr]
Frankfurt: Im dichten Gedränge die Nacht durchtanzen: Nach eineinhalb Jahren mit geschlossenen Clubs ist das wieder möglich. Dank der 2G-Regel können Geimpfte und Genesene wieder feiern, ohne Maske und Abstand. Fast fühlt es sich an wie früher, wie ein Besuch im Frankfurter "Nachtleben" zeigt. [mehr]