Die Philipps-Universität Marburg beteiligt sich an einem Verbund zur Erforschung sogenannter Seltener Erden.

Mit der Initiative "4f for future" soll nach Angaben vom Mittwoch ein weltweit führendes Zentrum aufgebaut werden, das neue Entwicklungen vorantreibt. Koordiniert wird das Projekt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Beteiligt sind auch Hochschulen aus München und Tübingen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Sonderforschungsbereich ab Januar über vier Jahre mit mehr als zehn Millionen Euro.Seltene Erden sind ein knapper und stark gefragter Rohstoff in der Hochtechnologie.