Im Jahr 2021 haben die Jugendämter in Hessen 3.340 Kinder und Jugendliche vorläufig aus ihren Familien genommen und unter behördlichen Schutz gestellt.

Damit sank die Zahl der Inobhutnahmen im Vergleich zu den beiden Vorjahren leicht: 2020 wurden 3.417 Fälle registriert, 2019 waren es 3.596. Das geht aus Angaben des Sozialministeriums auf eine Kleine Anfrage der SPD hervor.