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  • Ekitiké sieht noch Luft nach oben

    Eintracht-Matchwinner Hugo Ekitiké, der nach seinem Wechsel nach Hessen am Freitagabend endlich seinen ersten Treffer erzielte, sieht bei sich selbst noch viel Verbesserungspotenzial. Der Franzose betonte nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Augsburg zwar, sehr glücklich über seinen Premieren-Treffer zu sein. Nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 2:1 müsse die Entwicklung nun aber weitergehen. "Es fehlt noch einiges, um der Angreifer zu sein, der ich sein will. Ich muss weiter viel mit den Teamkollegen arbeiten und alles geben", sagte Ekitiké, der zumindest den Fitessrückstand inzwischen offenbar aufgeholt hat.

  • Hellmann erneuert VAR-Kritik

    Laut Vorstandssprecher Axel Hellmann ist Eintracht Frankfurt beim 3:1-Sieg am Freitagabend gegen Augsburg ein klarer Foulelfmeter verweigert worden. Nach einem Zweikampf zwischen Kevin Mbabu und Omar Marmoush in der 85. Minute hätte Schiedsrichter Martin Petersen dringend auf den Punkt zeigen müssen, betonte Hellmann in der Mixed Zone. "Das muss mir bitte irgendeiner erklären: Warum ist das kein Elfmeter?" Hellmann nutzte die Gelegenheit und erneuerte seine schon oft vorgetragene VAR-Kritik. "Was bringt es uns, diesen VAR zu haben, wenn bei einer solchen Geschichte, die der Schiedsrichter vor Ort offensichtlich nicht sieht, nicht einmal gesagt wird: 'Jetzt guck es dir doch noch mal an?'" (Antwort: war keine klare Fehlentscheidung)  

  • Hellmann bedankt sich bei den Fans

    Nach dem 3:1-Sieg der Eintracht gegen den FC Augsburg und der dementsprechend guten Stimmung im Frankfurter Waldstadion hat sich Vorstandssprecher Axel Hellmann zu den eigenen Fans geäußert: "Man sieht am Ende, wie leicht es ist, dieses Stadion zu erwecken. Mit Intensität in Zweikämpfen und wenn es Zug zum Tor gibt. Es ist am Ende nicht so schwer, die Zuschauer aus dem Sattel zu heben", so Hellmann am Freitagabend. Weiter bedankte sich der Vorstandssprecher der Eintracht "bei allen, die heute der Familie Hölzenbein viel Kraft gegeben haben. Ich habe gemerkt, wie gut ihnen das getan hat." Dabei habe es auch Hellmann "sehr gut getan, diese Rückendeckung des Stadions" bei der Vereinshymne in Gedenken an den verstorbenen Bernd Hölzenbein zu bekommen.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann
  • Toppmöller lobt Ekitiké

    Frankfurts Stürmer Hugo Ekitiké brachte mit seinem Treffer am Freitagabend gegen den FC Augsburg die Eintracht auf die Siegerstraße (Endstand: 3:1). Dafür gab es von seinem Trainer ein Extra-Lob: "Ich bin sehr froh für ihn persönlich. Er hatte eine schwierige Zeit. Nicht nur die Anfangsphase bei uns, sondern in den letzten ein, zwei Jahren. Er hat ein sehr großes Potenzial", sagte Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Den Abschluss zum 2:1-Treffer von Ekitiké habe er am Tag vor der Partie mit dem Stürmer "gemeinsam im Training geübt. Umso schöner, wenn es dann auch im Spiel klappt", so der sichtlich erleichterte Toppmöller.

  • Top-Thema

    Krösche: "Erleichterung ist groß"

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche ist nach dem umjubelten 3:1-Heimsieg am Freitagabend gegen den FC Augsburg ein riesiger Stein vom Herzen gefallen: "Die Erleichterung ist schon groß. Wir sind schwierig reingekommen. Man hat auch gemerkt, dass die Jungs dann ein wenig unsicher waren. In der zweiten Halbzeit haben sie es gut gemacht und Moral bewiesen." Es sei wichtig, einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Europacup-Plätze auf Abstand gehalten haben. Für Hugo Ekitiké sei es wichtig gewesen, sein erstes Tor erzielt zu haben. "Er hatte eine schwierige Zeit. Wir fahren jetzt mit einem guten Gefühl nach München."

  • Top-Thema

    Eintracht ringt Augsburg nieder

    Eintracht Frankfurt hat wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Platz gesammelt. Die SGE bezwang am Freitagabend zum Start des 30. Bundesliga-Spieltags den FC Augsburg mit 3:1 (0:1). Im Verfolger-Duell des Tabellensechsten aus Hessen gegen den -siebten trafen Fares Chaibi (55. Minute), Hugo Ekitiké (61.) mit seinem ersten Saisontor und Omar Marmoush (90.+5) für die Hausherren. Für den FCA war Ruben Vargas (13.) erfolgreich. Durch den Sieg vergrößerte Frankfurt den Abstand zu Augsburg in der Tabelle auf sechs Punkte und beendete zugleich seine Negativ-Serie von zuletzt vier sieglosen Spielen. Die SGE ist nun seit neun Heimspielen ungeschlagen.  

  • Gedenkstunde für Hölzenbein angekündigt

    Eintracht Frankfurt würdigt den verstorbenen Bernd Hölzenbein am 28. April (16 Uhr) mit einer öffentlichen Gedenkstunde. Sie findet im Stadion statt und richtet sich an alle Fans, wie der Klub am Freitag mitteilte. Die Eintracht-Legende Hölzenbein war am Montag im Alter von 78 Jahren verstorben.

  • Trapp mit 263. Bundesligaspiel und nun in der Top-10 der SGE

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp zieht heute durch seinen Einsatz gegen den FC Augsburg in die Top 10 der SGE ein. Mit seinem 263. Bundesligaspiel zieht Trapp mit Uwe Bindewald gleich und ist einer der zehn Spieler mit den meisten Einsätzen im Oberhaus für seinen Klub. Außer dem Eintracht-Rekordkeeper befinden sich dort sonst nur Feldspieler, wie die Deutsche Fußball Liga in einer Statistik vor dem Spiel nannte.

    Kevin Trapp ballt die Faust.
  • Top-Thema

    Ekitiké in der Eintracht-Startelf

    Beim wichtigen Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg steht Stürmer Hugo Ekitiké in der Startelf. Zurück in der Anfangsformation sind zudem Mittelfeld-Motor Ellyes Skhiri und Mario Götze. Nur auf der Bank sitzt der Schwede Hugo Larsson.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht gegen Augsburg

    Trapp - Buta, Koch, Pacho, Max - Dina Ebimbe, Skhiri - Götze, Chaibi - Marmoush, Ekitiké

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Stadtparlament: Linken-Anfrage wegen Stadion-Miete

    Die Fraktion der Partei "Die Linke" hat im Frankfurter Stadtparlament gleich mehrere Anfragen bezüglich der Stadionmiete des Waldstadions gestellt. Weder zur Höhe der Miete noch zu den Kosten des Stadionumbaus oder zu Details des Mietvertrags zwischen der Eintracht und der Stadt gab es dabei eine konkrete Antwort. Die Linke und der Steuerzahlerbund wollen sich damit jedoch nicht zufrieden geben und pochen weiter auf Transparenz bei dem Thema. Anlass der Anfrage war ein Bericht des hr zum Stadion-Umbau.

  • Top-Thema

    Eintracht -Wunschstürmer soll 25 Mio. kosten

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat ein Auge auf Augsburg-Torjäger Ermedin Demirovic geworfen. Doch die Verpflichtung des 26-Jährigen könnte teuer werden. Nach Informationen der Bild fordern die Augsburger rund 25 Millionen Euro Ablöse für Demirovic. Der bosnisch-deutsche Stürmer spielt aktuell die Saison seines Lebens und hat für den FCA bereits 15 Saisontore erzielt. Am Freitagabend trifft Demirovic mit seinen Augsburgern in Frankfurt in der Liga auf die Eintracht (20.30 Uhr).

    Ermedin Demirovic mit dem rot-weissen Trikot vom FC Augsburg klatscht in die Hände.
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    Acht Europapokal-Plätze fast sicher

    Durch den Halbfinal-Einzug von Borussia Dortmund und Bayern München in der Champions League und Bayer Leverkusen in der Europa League ist der deutschen Bundesliga für die kommende Saison der fünfte Champions-League-Platz - über den Jahres-Koeffizienten der Uefa - kaum noch zu nehmen. Damit würde in der Liga auch der siebte Tabellenplatz für die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb reichen. Wenn der 1. FC Kaiserslautern im Mai DFB-Pokalsieger wird, wären auch die Pfälzer für Europa qualifiziert, sollte Leverkusen den Pokal holen, würde sogar der achte Tabellenplatz in der Bundesliga für Europa langen. Absolut sicher ins internationale Geschäft kommt man jedoch nur über den sechsten Platz, den die Eintracht am Freitag im Spiel gegen den FC Augsburg (20.30 Uhr) verteidigen will. Das Wichtigste zum Spiel hier:

  • Chandler-Verlängerung sorgt für Verwirrung

    Die Vertragsverlängerung von Timothy Chandler hat am Donnerstag kurzzeitig für Verwirrung gesorgt. Die meisten, die es mit der Eintracht halten, waren fest überzeugt, dass der Vertrag des Rechtsverteidigers in diesem Sommer überhaupt nicht ausgelaufen wäre – und das aus gutem Grund. Bei Chandlers vorheriger Verlängerung im Jahr 2021 teilten die Hessen mit, er habe einen neuen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Das allerdings war ein Fehler, wie ein Vereinssprecher dem hr-sport auf Nachfrage bestätigte. Chandler hatte damals einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Die Eintracht hatte, warum auch immer, das Missverständnis aber nie aufgeklärt.

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    Chandler verlängert bis 2025

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt um ein weiteres Jahre verlängert. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Ich bin immer noch topfit und voller Tatendrang. Ich möchte auch nächste Saison auf dem Platz stehen und der Mannschaft helfen", so der 34-Jährige. Chandler stand bisher in 194 Pflichtspielen für die Eintracht auf dem Platz. In dieser Saison reichte es nur zu fünf Kurzeinsätzen. "Timmy ist eine Identifikationsfigur und ein wichtiger Spieler für uns", ließ Sportvorstand Markus Krösche dennoch wissen. "Gerade für die jungen Spieler ist er ein wertvoller Ansprechpartner auf dem Platz und in der Kabine. Mit seiner positiven Energie schafft er es, andere mitzureißen."

  • Toppmöller: Geht nicht um Schönspielerei

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat von seiner Mannschaft vor dem Spiel gegen Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) Emotionalität gefordert. "Es geht jetzt deutlich weniger um taktische Dinge und darum, schön zu spielen", sagte er am Donnerstag in der Pressekonferenz. "Es geht plump darum, ein Tor mehr zu schießen als der Gegner." Die Augsburger erwartet Toppmöller mit "viel Körperlichkeit". "Ich glaube, dass Augsburg versuchen wird, uns früh zu stressen. Wir müssen ein sehr laufintensives Spiel abliefern und schnörkellos nach vorne spielen."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-Pressekonferenz vor Augsburg

    Dino Toppmöller vor dem Spiel gegen Augsburg.
    Ende des Videobeitrags
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    Götze und Skhiri melden sich fit

    Eintracht Frankfurt kann für das Spiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) wieder auf die Dienste von Mario Götze und Ellyes Skhiri bauen. "Sie haben sich fit gemeldet und sind eine Option für die Startelf", sagte Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Auch Hugo Ekitiké sei nach einer guten Trainingswoche ein Startelf-Kandidat. Ebenfalls wieder dabei ist Junior Dina Ebimbe, der aus einer Sperre zurückkehrt. Jean-Mattéo Bahoya musste dagegen zuletzt kürzer treten und fällt für die Partie gegen Augsburg aus.

  • Kamada-Rückkehr wohl kein Thema

    Daichi Kamada wird im Sommer eher nicht zu Eintracht Frankfurt zurückkehren. Entsprechende Gerüchte zerstreute das Portal Fußball News am Donnerstag. Dem Bericht zufolge denken weder der Japaner noch die Hessen über eine Rückkehr des 27-Jährigen nach. Kamada wechselte vergangenen Sommer ablösefrei zu Lazio Rom, beim Serie-A-Klub schaffte er es aber nicht zum Stammspieler. Der Mittefeldspieler kann die Italiener im Sommer schon wieder verlassen, laut Fußball News könnte eine Wiedervereinigung mit Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner anstehen, der inzwischen Crystal Palace in der Premier League coacht.

    Daichi Kamada jubelt in Magdeburg
  • Mehr Europapokal-Plätze werden wahrscheinlicher

    Durch den Halbfinal-Einzug des FC Bayern hat Deutschland einen großen Schritt auf dem Weg zum fünften Startplatz in der Champions League gemacht. Im UEFA-Ranking der laufenden Saison belegt die Bundesliga Platz zwei und baute den Vorsprung auf die Premier League aus. Hinter Italien (18,428) weist Deutschland nun 17,643 Punkte auf. England kommt auf 16,875 Punkte. Die Teilnehmerzahl der Champions League wird zur kommenden Spielzeit von 32 auf 36 Vereine erhöht. Zwei der vier neuen Plätze werden an die Nationen mit dem besten Abschneiden in internationalen Wettbewerben dieser Saison vergeben. Stand jetzt würde der Bundesliga-Fünfte in der Königsklasse starten, der -Sechste in der Europa League, der -Siebte in der Conference League. Gewinnt Leverkusen den DFB-Pokal gibt es einen zusätzlichen Europa-League-Platz.

  • Jakic fit für Spiel in Frankfurt

    Kristijan Jakic kann beim Spiel am Freitag (20.30 Uhr) in Frankfurt wohl auflaufen. Der 26-Jährige, der von der Eintracht an den FC Augsburg ausgeliehen ist, hat seine Achillessehnenprobleme auskuriert und ist zurück im Training des FCA. "Ich gehe davon aus, dass er am Freitag wieder spielt. Dieses Spiel bedeutet viel für ihn", sagte sein Trainer Jess Thorup am Mittwoch in der Pressekonferenz und fand lobende Worte für den Kroaten, der in Augsburg direkt zum Stammspieler geworden ist. "Er hat vom ersten Moment an auf dem Platz nicht nur mich, sondern auch den Verein und die Mitspieler überzeugt, dass er helfen kann. Er ist ein Winner-Typ, er gibt immer alles."

    Kristijan Jakic im Trikot des FC Augsburg
  • FCA stapelt vor Eintracht-Partie tief

    Auch wenn der FC Augsburg mit einem Sieg am Freitag (20.30 Uhr) im Waldstadion nach Punkten mit Eintracht Frankfurt gleichziehen könnte, stapeln die Schwaben weiter tief. "Wir wollen das Spiel gewinnen, um den Klassenerhalt endlich abzuhaken", sagte FCA-Trainer Jess Thorup vor dem immens wichtigen Aufeinandertreffen. Dennoch wissen die Augsburger vor dem Duell mit der Eintracht um die derzeitige eigene Stärke. "Die Mannschaft hat Selbstvertrauen, das Momentum ist auf unserer Seite", betonte Thorup. "Das gibt uns ein gutes Gefühl."

     Jess Thorup
  • Krösche lobt "Vorzeigeprofi" Hasebe

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Makoto Hasebe zu dessen nahendem Karriereende beglückwünscht: "Makoto kann auf eine Karriere als Vorzeigeprofi zurückblicken, er war stets ein großes Vorbild für viele Spieler. Seine professionelle Einstellung und Lebensweise haben dafür gesorgt, dass er auch noch im Alter von 40 Jahren auf hohem Niveau Fußball spielen kann", ließ Krösche in einer Vereinsmitteilung verlautbaren. Er habe großen Respekt vor der Entscheidung des Japaners, am Ende der Saison Schluss zu machen und zeigte sich froh, dass Hasebe weiter in Frankfurt tätig sein wird. "Wir freuen uns, dass er unserem Verein erhalten bleibt, um seine langjährige Erfahrung an unsere Nachwuchsspieler weiterzugeben", so der Sportvorstand.

    Videobeitrag

    Video

    Makoto Hasebe kündigt Karriereende an: Die Pressekonferenz im Video

    Makoto Hasebe auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
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    Hasebe fordert Leidenschaft gegen Augsburg

    Eintracht-Profi Makoto Hasebe ist ihm Rahmen seiner Abschieds-Pressekonferenz auch auf die aktuelle sportliche Lage der Frankfurter eingegangen. "Wir können aus so einer Phase nur gemeinsam herauskommen - mit dem Team, den Fans, der Stadt", betonte der Japaner, der nach der Saison seine lange Karriere beenden wird. Wichtig sei dabei vor allem, dass die Eintracht-Spieler die Fans im Stadion wieder begeistern. "Wir Spieler auf dem Platz müssen aber als Erstes eine Reaktion zeigen und damit die Fans mitnehmen", betonte der 40-Jährige. "Wir müssen gegen Augsburg von Anfang Leidenschaft auf den Platz bringen. Wir wissen um die Bedeutung des Spiels und wollen unbedingt gewinnen."

    Makoto Hasebe
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    Hasebe beendet seine Karriere

    Eintracht-Profi Makoto Hasebe beendet nach dieser Saison seine Karriere. Das verkündete der Japaner auf einer Pressekonferenz an diesem Mittwoch. "Noch ist es ja aber nicht vorbei. Wir haben noch den Endspurt in der Bundesliga", erklärte der mittlerweile 40-Jährige. "Ich möchte in der neuen Saison entweder auf der Couch oder mit den Fans auf der Tribüne internationale Spiele der Eintracht genießen." Hasebe war im Sommer 2014 aus Nürnberg nach Frankfurt gewechselt, zuvor hatte er fünf Jahre in Wolfsburg gespielt und wurde dort 2009 Deutscher Meister. Für die japanische Nationalmannschaft bestritt Hasebe insgesamt 114 Spiele. Der 40-Jährige will nach dem Karriereende als Trainer bei der Eintracht bleiben. "Wir sind schon in Gesprächen", erklärte Hasebe. "Ich kann mir vorstellen, mit meiner Familie länger in Deutschland zu bleiben. Die Eintracht ist mein Verein."

  • Bericht: Eintracht plant US-Partnerschaft

    Eintracht Frankfurt soll an einer Klub-Partnerschaft in den USA werkeln. Das berichtet das Medienunternehmen Bloomberg. Die Hessen planen demnach eine Kooperation im Bereich der Talententwicklung mit einem Klub in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin, dessen Name noch nicht feststeht, der aber ab der Saison 2026 in der United Soccer League (USL) antreten wird. Die Liga hatte die Lizenzvergabe bereits bekanntgegeben. Die Eintracht ist bereits in Wisconsin aktiv. Mit dem Drittligisten Forward Madison FC veranstalten die Hessen regelmäßig Jugendcamps in den USA.

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    Breitner: "Bernd war für jeden Schmäh zu haben"

    Paul Breitner, Teamkollege des am Montag verstorbenen Bernd Hölzenbein beim WM-Titel 1974, hat die Eintracht-Legende im Gespräch mit der ARD als "immer höflich, freundlich und immer gut aufgelegt" beschrieben. "Er war für jeden Schmäh zu haben. Über Bernd kann ich wirklich nur Positives sagen." Der Münchner Breitner und der Frankfurter Hölzenbein hatten in der Nationalmannschaft oft gemeinsam auf der linken Seite gespielt. "Das Besondere an Bernd war, dass er nicht ausrechenbar war. Er hat seine Dribblings mit links und rechts angesetzt und war wahnsinnig schnell", betonte Ex-Bayern-Profi Breitner. "Es war eine ganz feine Sache, mit ihm zusammen zu spielen und die linke Seite rauf und runter zu marschieren."

    Paul Breitner Bernd Hölzenbein