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    Eintracht wartet auf ersten Pokal-Gegner

    Eintracht Frankfurt, der SV Darmstadt 98, der SV Wehen Wiesbaden und der FSV Frankfurt fiebern der Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal entgegen. Die drei hessischen Proficlubs und der Hessenpokal-Sieger aus Bornheim gehören zu den 64 Teilnehmern, die am Sonntag ihren Erstrunden-Gegner erfahren werden. Die Auslosung findet im Rahmen der ZDF-Sportreportage ab 17.10 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt, Losfee ist Stabhochspringerin Sarah Vogel. Die Partien werden zwischen dem 11. und 14. August ausgetragen.

  • Knauff hat OP gut überstanden

    Nach seinem Schlüsselbeinbruch am Freitag ist Eintracht-Profi Ansgar Knauff bereits einen Tag später operiert worden. Die OP sei gut verlaufen, schrieb der Eintracht-Profi bei Instagram. "Es ist gerade nicht leicht, die richtigen Wort dafür zu finden. Ich bin natürlich extrem enttäuscht. Aber ich versuche alles, um so positiv wie möglich zu bleiben, nach vorne zu schauen und wenn alles verheilt ist, noch stärker wieder zurück zu kommen", schrieb Knauff bei seinem Instagram-Post und zeigte den Daumen nach oben.

    Ansgar Knauff liegt auf dem Krankenhausbett und zeigt den Daumen nach oben.
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    Knauff bricht sich Schlüsselbein

    Eintracht-Profi Ansgar Knauff hat sich im Testspiel der U21-Nationalmannschaft am Freitag gegen die Schweiz einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und fällt damit vorerst aus. Wie lange der 21-Jährige pausieren muss, ist noch nicht klar. Die EM-Endrunde wird er aber definitiv verpassen. Die Eintracht sprach in einer Mitteilung davon, dass Knauff "länger ausfallen" werde. "Die Nachricht von Ansgars Verletzung hat uns alle schwer getroffen. Sein Ausfall ist für ihn persönlich unheimlich schade und für das gesamte Team ein großer Verlust", sagte U21-Cheftrainer Antonio Di Salvo.

  • Vier Siege und eine Pleite für Eintracht-Nationalspieler

    Die Nationalspieler von Eintracht Frankfurt haben einen durchwachsenen Freitagabend hinter sich. Mit Kevin Trapp, der beim 0:1 der DFB-Elf in Polen 90 Minuten auf der Bank saß, musste zwar nur ein Eintracht-Profi eine Niederlage einstecken. Mit Rafael Borré, der mit Kolumbien 1:0 gegen den Irak gewann, stand aber auch nur ein Frankfurter Berufsfußballer in der Startformation seiner jeweiligen Nationalelf. Randal Kolo Muani (3:0 mit Frankreich gegen Gibraltar), Jesper Lindström (1:0 mit Dänemark gegen Nordirland) und Djibril Sow (2:1 mit der Schweiz gegen Andorra) wurden nur eingewechselt.

  • Knauff will noch lange in Frankfurt bleiben

    Flügelspieler Ansgar Knauff gefällt es richtig gut in Frankfurt und bei der Eintracht: "Im bin voll angekommen hier und fühle mich wohl. Ich glaube, dass hier für mich für die nächsten Jahre der richtige Verein ist", sagte Knauff in einem neuen Video des YouTube-Kanals EINFACH.FUSSBALL. Dabei gab der 21-Jährige auch einen Einblick in seine Wohnung. Dort wird er noch lange bleiben können, denn die Eintracht hatte Anfang Juni bekannt gegeben, dass Knauff in Frankfurt einen Vertrag bis 2028 unterschrieben hat.

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    Eintracht wohl an Koch dran

    Eintracht Frankfurt soll sich um Innenverteidiger Robin Koch von Leeds United bemühen. Das meldet die "Bild" am Freitag. Der 26-Jährige, der die Engländer nach dem Abstieg aus der Premier League ablösefrei verlassen kann, soll bei Sportvorstand Markus Krösche ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Der Sohn von Lautern-Legende Harry Koch wechselte vor drei Jahren vom SC Freiburg auf die Insel. Bei Leeds hatte er zunächst Verletzungsprobleme, gehörte zuletzt aber zum Stammpersonal. In der abgelaufenen Saison kam Koch, der auch im defensiven Mittelfeld spielen kann, 39 Mal zum Einsatz. Schlecht für die Hessen: Auch andere Vereine sollen um den Deutschen werben, unter anderem wohl Manchester United.

    Robin Koch im Trainingsanzug von Leeds United
  • Bericht: SGE-Interesse an Ngankam

    Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Nachwuchs-Stürmer Jessic Ngankam von Bundesliga-Absteiger Hertha BSC geworfen haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der 22-Jährige war einer der wenigen Lichtblicke bei den Berlinern, erzielte in 18 Einsätzen vier Tore. Die Hertha möchte den Youngster gerne behalten, ihm in der zweiten Liga mehr Einsatzzeit geben und mit ihm den direkten Wiederaufstieg schaffen. Ngankam besitzt noch einen Vertrag bis Sommer 2025 und würde mehre Millionen Euro Ablöse kosten. Über seine Zukunft will der gebürtige Berliner erst nach der U21-EM entscheiden, so das Blatt.

    Jessic Ngankam beim Training von Hertha BSC
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    Entwarnung bei Marmoush

    Durchatmen bei Eintracht Frankfurt. Neuzugang Omar Marmoush hatte sich beim Länderspiel mit der ägyptischen Nationalmannschaft am Mittwoch verletzt, am Freitag gaben die Hessen nun Entwarnung: Der Angreifer hat sich lediglich eine Prellung zugezogen. Bis zum Trainingsstart am 10. Juli sollte diese locker verheilt sein.

    Omar Marmoush im Trikot von Ägypten
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    Toppmöller: "Eintracht spannendster Verein der Liga"

    Der neue Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview erklärt, nach dem ersten Anruf der Eintracht sofort Feuer und Flamme gewesen zu sein: "Das hat mich sofort gepackt. Wenn man sich die Entwicklung in den letzten Jahren so anschaut, ist Eintracht Frankfurt der spannendste Verein in der Bundesliga." Was die heimischen Fans anbetrifft legte Toppmöller sogar noch eine Schippe drauf: "Die Fans verwandeln immer wieder Auswärtsspiele in Heimspiele. Das ist in Europa einmalig." Toppmöller wird Anfang Juli rund um den Trainingsauftakt seine offizielle Mission bei der Eintracht beginnen.

  • Lammers findet neuen Verein

    Der ehemalige Frankfurter Sam Lammers hat wieder einmal einen neuen Club gefunden. Der holländische Stürmer, der zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 für ein Jahr auf Leihbasis bei Eintracht Frankfurt spielte, dabei aber nie über die Rolle des Reservisten herauskam, versucht sich ab der kommenden Saison bei den Glasgow Rangers. Beim Europa-League-Finalgegner der Hessen unterschrieb Lammers, der nach seiner Frankfurter Zeit weder bei Stammverein Atalanta Bergamo noch beim FC Empoli oder bei Sampdoria Genau überzeugen konnte, einen Vierjahresvertrag.

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    Toppmöller verspricht attraktiven Fußball

    Der neue Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt auch in Frankfurt auf Offensiv-Fußball. Das unterstrich der 42-Jährige, der die Nachfolge von Oliver Glasner antritt, am Donnerstag in einem ersten vereinseigenen Interview. "Ich habe klare Ideen. Wir versuchen natürlich, offensiven und attraktiven Fußball spielen zu lassen." Eine besondere Rolle käme zudem den Fans zu, so Toppmöller: "Wir wollen die Fans begeistern und emotionalisieren. Wir werden in jedem Heimspiel 60.000 Zuschauer haben, diese Energie wollen wir mitnehmen."

  • Stendera wechselt nach Österreich

    Der frühere Frankfurter Marc Stendera spielt in der kommenden Saison in der 2. österreichischen Liga. Der 27-Jährige, der die Eintracht-Jugend durchlief und insgesamt neun Jahre für die Hessen am Ball war, wechselt zum SKN St. Pölten. Das teilte der Drittplatzierte der abgelaufenen Zweitliga-Saison mit. "Wir sind schon richtig glücklich und unglaublich stolz, dass wir einen Spieler mit so einer Vita für unser Projekt und unsere Ziele begeistern konnten“, sagte Sportdirektor Tino Wawra. Stendera, der in der vergangenen Saison bei Drittligist VfB Oldenburg unter Vertrag stand, unterschreibt bis Sommer 2025.

  • Nikolov traut Toppmöller viel zu

    Frankfurts Torwartlegende Oka Nikolov hält viel von Dino Toppmöller als neuem Trainer der Eintracht. "Gerade bei den Bayern und in der Champions League hat er mit Sicherheit viel gelernt. Außerdem hat er garantiert auch von seinem Vater eine Menge Tipps gekriegt", sagte der 49-Jährige in einem Interview mit der Bild-Zeitung am Mittwoch. Nikolov, der aktuell als Torwarttrainer bei Los Angeles FC tätig ist, traut Toppmöller viel zu und will selbst nächstes Jahr die Fußballlehrer-Lizenz machen.

    Oka Nikolov
  • Marmoush verletzt sich bei Länderspiel

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush hat sich beim Länderspiel von Ägypten gegen Guinea am Mittwochabend verletzt. In der Partie, die zur Afrika-Cup-Qualifikation gehört, musste er nach neun Minuten ausgewechselt werden. Eine Diagnose gibt es bislang nicht.

  • Knauff und Alidou für U21-EM-Kader nominiert

    Der Deutsche Fußball-Bund hat am Mittwoch seinen finalen Kader für die anstehende U21-Europameisterschaft bekannt gegeben, dabei wurden auch die beiden Frankfurter Ansgar Knauff und Faride Alidou nominiert. Knauff hat bislang neun U21-Länderspiele bestritten, Alidou kommt auf acht Partien. Die U21-EM findet ab dem 21. Juni in Rumänien und Georgien statt. Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr erstes Gruppenspiel am 22. Juni (18 Uhr) gegen Israel.

  • Lindström spricht über Wechsel

    Offensivspieler Jesper Lindström hat bei einer Presserunde der dänischen Nationalmannschaft erstmals über seinen möglichen Abgang bei der Eintracht gesprochen. Dabei nannte er die Champions League als wichtigstes Kriterium, das der neue Klub erfüllen müsse, aber weiter: "Wenn es nicht passt, bin ich froh bei Eintracht Frankfurt zu bleiben. Frankfurt ist eine echt coole Stadt", wird Lindström von der Bild-Zeitung zitiert. Laut dem Bericht soll auch RB Leipzig an dem Dribbler interessiert gewesen sein, sei aber mit einem Angebot gescheitert. Die Ablöseforderung der Eintracht soll bei über 30 Millionen Euro liegen.

  • Toppmöller auch als Moderator gefragt

    Auf Dino Toppmöller warten als neuer Coach bei Eintracht Frankfurt gleich mehrere Baustellen. Unter anderem wird er eine klare Struktur in die Defensivreihe bringen müssen. Ob er seine favorisierte Viererkette auch in Frankfurt einsetzen kann, so wie es sein Vorgänger Oliver Glasner ursprünglich auch vor hatte, wird sich in den Sommervorbereitungen zeigen. Abseits des Trainingsplatzes wird Toppmöller aber zudem als Moderator gefragt sein. Nicht nur bei kritischen Fragen auf den obligatorischen Spieltagspressekonferenzen, sondern auch in Bezug auf die gestiegenen Frankfurter Ansprüche.

  • Saisoneröffnung gegen Nottingham

    Eintracht Frankfurt feiert am 5. August Saisoneröffnung im Stadion am Stadtwald. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Zu Gast dann: Nottingham Forest aus der Premier League. Details zum Ablauf der Saisoneröffnung wird die Eintracht noch veröffentlichen. Die Hessen steigen bereits am 10. Juli wieder ins Training ein. Es folgen Testspiele gegen den FSV Braunfels (15. Juli), den TSV Steinbach Haiger (18. Juli) und die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (22. Juli). Von 23. bis 29. Juli reist der Bundesligist ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich).

  • N'Dicka unterschreibt wohl in Rom

    Evan N'Dicka wird sich wohl dem AS Rom anschließen. Das schreibt der stets gut informierte Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Demzufolge sei ein Fünf-Jahres-Vertrag vereinbart worden. Der Verteidiger verlässt die Eintracht - wie schon vom Klub verkündet - ablösfrei. N'Dicka soll sich mit seinen Beratern schon auf dem Weg nach Rom befinden, um den Medizincheck zu absolvieren und den Kontrakt zu unterzeichnen.

  • Trapp: Bremen kein gutes Pflaster

    Frankfurts Kevin Trapp hat sich nach dem 3:3 mit der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine enttäuscht gezeigt. "Es ist sehr ärgerlich, weil die Gegentore aus zu leichten Situationen entstanden sind. Damit haben wir uns selbst aus dem Spiel gebracht", sagte er nach der Partie. Erstmals nach langer Zeit durfte er wieder das Tor der Nationalelf hüten - und musste gleich drei Mal hinter sich greifen. Gleiches war ihm in dieser Saison mit der Eintracht ausgerechnet auch in Bremen passiert. Allerdings siegte die Eintracht seinerzeit mit 4:3. Hier geht es zum kompletten Bericht:

  • Bericht: Eintracht beschäftigte sich mit Keita

    Auch Eintracht Frankfurt hat einem Bericht zufolge den Transfer von Liverpools Naby Keita in Erwägung gezogen. Laut Sport-Bild sah die Eintracht in dem ehemaligen Leipziger einen Top-Spieler, "doch die Verantwortlichen hatten Zweifel, ob er den Belastungen mit regelmäßigen englischen Wochen standhält". Eine Analyse der Eintracht habe ergeben, dass Keita aufgrund von Verletzungen in Liverpool auf zu wenige Einsatzminuten gekommen sei. Auch Union Berlin gehörte demnach zu den Interessenten, wollte aber das Jahresgehalt von 2,5 Millionen Euro plus Prämien nicht zahlen. Keita wechselte nun zum SV Werder Bremen.

  • Klaus Toppmöller: Spieler werden Dino lieben

    Für den früheren Trainer Klaus Toppmöller ist es keine Überraschung, dass sein Sohn Dino erstmals Chefcoach in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt wird. "Dass Dino seinen Weg in die Bundesliga machen würde, war mir seit Jahren klar", sagte der 71-Jährige, der vor 30 Jahren auch Trainer bei der Eintracht war, der Bild-Zeitung. "Mit Dino beginnt eine neue Toppmöller-Ära bei der Eintracht. Frankfurt war und ist seine große Liebe", so der Senior. Sein Sohn hätte schon beim F91 Düdelingen mit drei nationalen Titelgewinnen und der Qualifikation für die Europa League bewiesen, dass er ein guter Trainer sei. "Aber weil das Luxemburg war, ist das hier weitgehend unter dem Radar geblieben", meinte Klaus Toppmöller. "Dino ist sehr akribisch. Geradeaus. Ehrlich und direkt. Auch bei weniger angenehmen Themen. Er ist ein Trainer-Typ, den die Spieler lieben werde."

    Klaus Toppmöller
  • Eintracht erhält Lizenz

    Eintracht Frankfurt hat die Lizenz für die neue Bundesligasaison erhalten. Damit sind die Hessen natürlich nicht alleine. Wie die DFL am Montag bekanntgab, erhielten alle 36 Clubs, die sich sportlich für die erste und zweite Bundesliga qualifiziert hatten, auch die Genehmigung, am Spielbetrieb teilzunehmen. Im Herbst müssen die Vereine dann erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen.

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    Bericht: Eintracht zahlt Bayern 200.000 Euro

    Eintracht Frankfurt soll Bayern München rund 200.000 Euro Ablöse für Dino Toppmöller gezahlt haben. Das berichtet die Bild. Der 42-Jährige hatte zuletzt als Co-Trainer von Julian Nagelsmann beim Rekordmeister gearbeitet. Zwar wurde Toppmöller gemeinsam mit Nagelsmann von seinen Aufgaben bei den Bayern entbunden, sein Vertrag hatte aber nach wie vor Gültigkeit. Dem Vernehmen nach hatten die Münchener ursprünglich rund 500.000 Euro Ablöse gefordert. Das wollten die Hessen aber nicht zahlen. Ihrem neuen Chef-Trainer bezahlen sie laut Bild übrigens dasselbe wie Oliver Glasner, als der bei der Eintracht vor zwei Jahren anheuert: 1,5 Millionen Euro pro Jahr.

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    Toppmöller hat positive Erinnerungen an die Eintracht

    Dino Toppmöller kehrt als Chef-Trainer zur Eintracht zurück. In der Saison 2002/03 trug Toppmöller als Stürmer schon einmal die Farben der Eintracht. Toppmöller kam in der 2.Liga auf 19 Spiele und drei Tore bei den Profis. Und er erlebte ein furioses Saisonfinale. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Toppmöller: "Als Spieler durfte ich 2003 im damaligen Waldstadion beim 6:3 gegen Reutlingen auf dem Platz stehen und den Aufstieg feiern. Nun als Cheftrainer zurückzukehren zu diesem Klub mit seiner großartigen Emotionalität und seinen einzigartigen Fans, bedeutet für mich Ehre und Herausforderung zugleich. Ich bin sicher, wir werden auch künftig gemeinsam tolle Fußballfeste erleben.