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  • Pokalheld Kerber nicht zu den Lilien

    Der 1. FC Heidenheim hat sich im Rennen um Shootingstar Luca Kerber von Pokal-Halbfinalist 1. FC Saarbrücken durchgesetzt und den 22-Jährigen unter Vertrag genommen. Das teilte der FCH am Dienstag mit. Der Mittelfeldspieler, der in dieser Saison vor allem im DFB-Pokal für Furore gesorgt hatte und auch beim SV Darmstadt 98 auf dem Zettel gestanden haben soll, wechselt damit von der 3. Liga direkt in die Bundesliga. Neben den Lilien sollen auch der VfL Bochum und der SC Paderborn an Kerber interessiert gewesen sein.

    Saarbrückens Luca Kerber jubelt im DFB-Pokalspiel gegen Frankfurt über sein Tor.
  • Nichts mehr zu verlieren: Sulus Mini-Resthoffnung

    Den Darmstädter Klassenerhalt hat Aytac Sulu, Ehrenspielführer des Klubs, aus alter Verbundenheit noch nicht ganz abgehakt. Die Chancen seien natürlich nicht groß, sagte Sulu im "hr-heimspiel!" mit Blick auf die neun Punkte Rückstand zum Relegationsrang 16, "aber jeder Profi will sein Gesicht wahren. Vielleicht spielen sie jetzt einen unbekümmerteren Fußball". Sollte am Saisonende tatsächlich der Gang in die zweite Liga stehen, hat der 38-Jährige noch einen Rat für seinen Ex-Klub parat: "Man muss den Zweitliga-Fußball wieder annehmen." Jeder Spieler müsse sich bewusst sein, dass ein Step zurück mittelfristig vielleicht auch einen Step nach vorne bedeuten könne.

  • Sulu: "Hätte mehr Qualität gebraucht"

    Lilien-Ehrenspielführer Aytac Sulu ist vom nahenden Abstieg der Darmstädter nicht wirklich überrascht. "Es war meiner Meinung nach auch ein bisschen abzusehen", sagte der Ex-Kapitän im "hr-heimspiel!" am Montagabend. Die Mannschaft sei unzureichend zusammengestellt worden. "Da hätte es etwas mehr Qualität gebraucht", so Sulu, der 2015 mit den Lilien aufgestiegen war. "Wir hatten damals eine andere Philosophie: Spieler zu holen, die schon Bundesligaerfahrung haben." Die Lilien hätten vergangenen Sommer einen anderen Ansatz gewählt, der leider nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat.

    Videobeitrag

    Video

    Für Darmstadt 98 gehen die Bundesliga-Lichter aus

    Aytac Sulu im Vordergrund, im Hintergrund Darmstädter Fan-Block im Stadion. Links das Logo von Darmstadt 98. Text: Heimspiel - Letzte Hoffnung weg
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lilien halten an Lieberknecht fest

    Der SV Darmstadt 98 wird trotz des drohenden Abstiegs nach Informationen des hr-Sport an Trainer Torsten Lieberknecht festhalten. Der 50-Jährige genießt intern weiter hohes Ansehen. Bei den Lilien ist man der Überzeugung, dass Lieberknecht aus einem schwach zusammengestellten Kader noch das Bestmögliche herauskitzelt. Sorgen macht man sich hinter den Kulissen allerdings, dass der Trainer nach dem praktisch feststehenden Abstieg seinen Optimismus verliert und die Mannschaft nicht mehr aufbauen kann. In diesem Fall müsste die Trainerfrage wohl neu gestellt werden.

  • Top-Thema

    Fritsch lobt Fernies Netzwerk

    Darmstadt 98 hat am Montagmittag in einer Mitteilung bestätigt, dass Paul Fernie der neue Sportliche Leiter wird. Den genauen Zeitpunkt des Arbeitsbeginns wolle der Klub in den kommenden Tagen mitteilen. "Wir haben bei der Suche nach einem Sportdirektor ein Wunschprofil erarbeitet, das zu einhundert Prozent mit dem von Paul Fernie übereinstimmt", wird Präsident Rüdiger Fritsch zitiert. Er lobte Fernies Fähigkeiten als Teamplayer. "Zudem verfügt er über ein sehr gutes Netzwerk und hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er dank ungewöhnlicher und kreativer Lösungen immer wieder Wege findet, auch ohne ein immenses Budget erfolgreich zu sein." Bereits am Morgen hatte der SV Wehen Wiesbaden Fernies Abgang zu den Lilien bekanntgegeben.

  • Top-Thema

    SVWW bestätigt Fernie-Wechsel

    Der SV Wehen Wiesbaden hat am Montag den Abgang des Sportlichen Leiters Paul Fernie bestätigt. Wie der SVWW mitteilte, nutzt der 36-Jährige eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und wechselt zu Darmstadt 98. Wie hoch die Ablösesumme für den Nachfolger von Ex-Lilien-Manager Carsten Wehlmann ist, wurde nicht bekannt. Die Wiesbadener, die nun ihrerseits seinen neuen Kaderplaner brauchen, stellten Fernie mit sofortiger Wirkung frei. "Wir sind von einem solchen Vorgehen überrascht und enttäuscht, gerade so kurz vor dem", sagte SVWW-Geschäftsführer Nico Schäfer. Eine offizielle Mitteilung aus Darmstadt gab es zunächst nicht.

  • Top-Thema

    Mainz-Pleite im Video

    Darmstadt 98 kam am Samstag mit 0:4 bei Mainz 05 unter die Räder. Hier gibt es die Partie in der Zusammenfassung:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: FSV Mainz - Darmstadt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FSV Mainz 05 und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Aytac Sulu im heimspiel!

    Der ehemalige Lilien-Spieler Aytac Sulu wird am heutigen Montag Gast im heimspiel! sein. Die Sendung wird um 23:15 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt, außerdem zuvor in der Mediathek zu sehen sein. Sulu lief insgesamt 193 Mal für die Lilien auf und gehörte der Aufstiegsmannschaft an.

  • Top-Thema

    Paul Fernie wird neuer Lilien-Sportchef

    Der SV Darmstadt 98 ist bei der Suche nach einem neuen Sportlichen Leiter fündig geworden. Wie der kicker am Sonntagmorgen zuerst berichtete, wird Paul Fernie den Posten des Sportchefs bei den Südhessen übernehmen. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Der 36-jährige Engländer ist aktuell in gleicher Funktion beim SV Wehen Wiesbaden tätig und war bei der 0:4-Niederlage am Samstag beim 1. FSV Mainz 05 im Stadion dabei. Fernie würde damit das Amt von Carsten Wehlmann übernehmen, der Ende Dezember 2023 die Lilien verlassen hatte und mittlerweile für Holstein Kiel arbeitet. Offiziell bestätigt haben die Darmstädter die Neubesetzung des Postens noch nicht.

    Paul Fernie
  • Schuhen glaubt noch an Klasserhalt

    Trotz der 0:4-Niederlage am Samstag im Kellerduell beim 1. FSV Mainz 05 bleibt Lilien-Torhüter Marcel Schuhen für das Ziel Klassenerhalt optimistisch: "Ich glaube immer dran, weil es rechnerisch möglich ist", sagt der Keeper am ARD-Mikrofon und schob hinterher: "Im Fußball ist es total verrückt." Sein Team steht weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz. Dabei bleiben den Südhessen noch sechs Spieltage um neun Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz gut zumachen. "Wir müssen weiterhin Woche für Woche arbeiten - das sind wir den Leuten im Verein schuldig", so Schuhen.

    Audiobeitrag

    Audio

    Marcel Schuhen: "Bis zum Schluss alles geben"

    Marcel Schuhen mit dem Ball in der Hand
    Ende des Audiobeitrags
  • Lieberknecht spricht über Wehlmann-Abschied

    Trainer Torsten Lieberknecht wurde nach dem 0:4 bei Mainz 05 auf der Pressekonferenz zum Potenzial des Darmstädter Kaders befragt. Der Coach antwortete mit ein "paar Dingen, die erschwerend hinzukamen" und sprach auch über den Abschied vom Sportlichen Leiter Carsten Wehlmann im Winter. Dieser hatte den Klub nach dem letzten Spiel im Jahr 2023 über seinen Abschied in Kenntnis gesetzt, wie er bei seiner Vorstellung in Kiel erklärte. Lieberknecht äußerte sich nun erstmals öffentlich zu den Umständen: "Fakt ist, dass sich bei uns auch personell in der Verantwortung komplett etwas verschoben hatte in der Winterpause. Zwei Tage vor Einreichung der Kündigung sitzt du zusammen und hältst eine neunstündige Kaderplanungssitzung ab. Und zwei Tage später ist der Sportliche Leiter dann auf einmal so weit, dass er den Verein verlassen möchte", so Lieberknecht.

  • Top-Thema

    Klassenerhalt fast unmöglich: "Realismus ist angebracht"

    Nach dem 0:4 in Mainz waren die Darmstädter Beteiligten entsprechend frustriert. "Es ist ein extrem bitterer Tag für uns", sagte Lilien-Kapitän Fabian Holland, "wir haben es nicht geschafft, 100 Prozent auf den Platz zu kriegen." Torsten Lieberknecht hakte den Klassenerhalt bei nun neun Punkten Rückstand aufs rettende Ufer nahezu ab. "Realismus ist angebracht: "Es geht für uns jetzt darum, die nächsten Spiele ordentlich zu absolvieren", sagte der Darmstädter Trainer. "Wenn wir uns verabschieden müssen, dann mit einer gewissen Würde."

  • Top-Thema

    Niemeyer wohl nicht zu den Lilien

    Peter Niemeyer wird nach Informationen des hr-Sport kein Amt bei Darmstadt 98 übernehmen. Die Lilien haben bislang noch keinen Nachfolger für den abgewanderten Carsten Wehlmann präsentiert; der ehemalige Darmstädter Spieler Niemeyer wurde immer wieder als neuer Sportlicher Leiter gehandelt. Der 40-Jährige steht derzeit noch bei Preußen Münster unter Vertrag. Einem Bericht der Bild-Zeitung von Samstagabend zufolge übernimmt Niemeyer als Sport-Chef bei Werder Bremen. "Die Ablöse muss zwischen den Klubs verhandelt werden, wird aber kein Hindernis darstellen", so das Blatt.

  • Top-Thema

    Abstieg rückt näher: Lilien-Klatsche in Mainz

    Der Abstieg des SV Darmstadt 98 aus der Fußball-Bundesliga scheint besiegelt. Die Südhessen unterlagen am Samstag beim FSV Mainz mit 0:4 (0:1) und haben als Schlusslicht bereits neun Punkte Rückstand auf den Tabellen-16. aus Rheinhessen. Die Lilien gerieten vor der Pause nach einer Standardsituation in Rückstand. Andreas Hanche-Olsen traf zur Mainzer Führung (32.), die Brajan Gruda nach einer Stunde ausbaute. Dem zweiten Treffer der Hausherren war ein kapitaler Schnitzer des Darmstädters Bartol Franjic vorausgegangen. In der Schlussphase erhöhte der Mainzer Jae-Sung Lee (80. und 84.) das Ergebnis.

  • Top-Thema

    Skarke in der Startelf gegen Mainz

    Der SV Darmstadt 98 kann im wichtigen Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 auf Tim Skarke bauen. Der beste Torjäger der Lilien war fraglich, klagte er unter der Woche doch über muskuläre Probleme. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht setzt in Rheinhessen offenbar auf Attacke. Neben Skarke stehen mit Braydon Manu, Mathias Honsak, Julian Justvan und Oscar Vilhelmsson weitere Offensivspieler in der Anfangsformation.

    Die Aufstellung von Darmstadt 98 in Mainz
  • Top-Thema

    Mainz will gegen Lilien angreifen

    Der FSV Mainz 05 setzt im heißen Keller-Duell gegen den SV Darmstadt 98 alles auf Attacke. "Wir wollen angreifen, angreifen, angreifen", sagte FSV-Coach Bo Henriksen im Vorfeld des Spiels gegen die Lilien (15.30 Uhr). "Sie werden ums Leben kämpfen", ist sich Henriksen zudem bei den 98ern sicher. Die Fans sollen dabei aus Mainzer Sicht den Unterschied machen, machte Henriksen klar: "Wir brauchen die Unterstützung, das Gefühl, den Glauben, dass diese Stadt in der Liga überleben kann." Der Gäste-Block der Darmstädter ist bereits restlos ausverkauft, die Lilien-Fans schielen bereits auf die Plätze rund um den prallgefüllten Block.

  • DFB-Sportgericht weist Lilien-Einspruch ab

    Das DFB-Sportgericht hat am Freitag einen Einspruch von Darmstadt 98 verworfen. Das teilte der Verein mit. Die Lilien hatten ihn eingelegt, nachdem sie aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik beim Spiel in Stuttgart im September 2023 eine Strafe von 43.000 Euro erhalten hatten. Der DFB bestätigte nun das im Februar ergangene Urteil. Zudem muss Darmstadt eine weitere Strafe von 2.000 Euro zahlen, weil beim Spiel gegen Leipzig im Oktober 2023 mehrere unbefugte Personen den Innenraum des Stadions betreten hatten. Die Lilien haben gegen beide Urteile fristwahrend Berufung eingelegt.

  • Medien: Darmstadt an Heggem dran

    Darmstadt 98 soll Medienberichten zufolge an einer Verpflichtung des 25 Jahre alten Innenverteidigers Torbjörn Heggem interessiert sein. Das berichtet das schwedische Portal "FotbollDirekt". Heggem spielt derzeit für den Erstligisten IF Brommapojkarna, doch sein Kontrakt soll am Jahresende auslaufen. Eine Ablöse im Sommer soll bei bis zu 350.000 Euro liegen. Dem Portal zufolge sei auch der FC St. Pauli am Linksfuß interessiert.

  • Mainz-Trainer sieht "ein Finale" gegen Lilien

    Der Mainzer Trainer Bo Henriksen blickt mit Vorfreude auf das Abstiegsduell am Samstag (15.30 Uhr) gegen die Darmstädter. "Es ist wie ein Finale", sagte der Däne vor der Heimpartie - und rief eine offensive Losung aus: "Wir wollen angreifen, angreifen, angreifen." Den in der Tabelle auf dem Relegationsplatz 16 stehenden Mainzern bietet sich die Chance, Schlusslicht Darmstadt zu distanzieren. Henriksen betonte, dass sein Team sich vor dem Spiel auf sich selbst konzentrieren wolle: "Mutig zu sein, das ist der Schlüssel für uns." Der Trainer kann dabei personell fast aus dem Vollen schöpfen. Am Samstag kehrt etwa der zuvor gelbgesperrte Dominik Kohr zurück. "Wir haben auch auf der Bank sehr viele Möglichkeiten", sagte Henriksen: "Das ist sehr wichtig für uns." 

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Lilien-PK vor dem Spiel in Mainz

    Guten Mutes: Der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lilien haben nichts mehr zu verlieren

    Das Darmstädter Auswärtsspiel in Mainz ist für Torsten Lieberknecht gleich in mehrfacher Hinsicht besonders. Zum einen blickt der Lilien-Trainer selbst auf eine Vergangenheit bei den Rheinhessen zurück, machte 95 Spiele für den FSV. Zum anderen aber habe das für diesen Samstag keine Bedeutung, so Lieberknecht. Denn: Der SVD braucht dringend einen Sieg, um im Kampf gegen Abstieg seine Chancen auf den Ligaverbleib zu wahren. "Wir haben das Gefühl, dass wir am wenigsten zu verlieren haben von allen da unten. Wir können nur gewinnen, dafür brauchen wir aber einen Dreier", sagt Lieberknecht, der Respekt vor dem Gegner hat: "Mainz hat wieder die alte DNA reingebracht: hohes, aggressives Pressing."

  • Top-Thema

    Angeschlagener Skarke "will unbedingt spielen"

    Der Einsatz von Tim Skarke am Samstag (15.30 Uhr) im wichtigen Spiel bei Mainz 05 ist weiterhin fraglich. Der Offensivspieler hat mit muskulären Problemen zu kämpfen und kann derzeit nicht mit der Mannschaft trainieren. "Ich weiß, dass Tim unbedingt spielen möchte. Die Ärzte tun alles dafür", gibt Trainer Torsten Lieberknecht die Hoffnung auf einen Einsatz des besten Darmstädter Torschützen (acht Treffer) nicht auf. Zudem fehlt Mathias Honsak den Lilien derzeit erkrankt, wie Lieberknecht am Donnerstag auf der Pressekonferenz sagte. Mittelstürmer Luca Pfeiffer ist dagegen nach überstandener Erkältung wieder ein Thema für den Kader.

  • Noch viele Tickets für Kellerduell zu haben

    Die Partie von Darmstadt 98 bei Mainz 05 am kommenden Samstag (15.30 Uhr) hat im Abstiegskampf der Bundesliga entscheidenden Charakter, ausverkauft ist sie allerdings noch nicht. Am Donnerstagmorgen gingen noch tausende Tickets in den freien Verkauf. "Nahezu" 30.000 Karten habe man bislang abgesetzt, meldeten die Mainzer. Gut 33.000 Menschen fasst das Stadion. Für den Gästeblock hatten die Lilien schon Mitte März "ausverkauft" gemeldet. Nun haben Fans der Südhessen, die leer ausgegangen waren, also die Chance, sich über den Online-Shop des Gegners doch noch mit Karten einzudecken.

  • Top-Thema

    Lilien droht Skarke-Ausfall

    Darmstadt 98 muss beim Spiel bei Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) womöglich auf Tim Skarke verzichten. Der beste Torjäger der Lilien in dieser Saison hat muskuläre Probleme, wie der Kicker berichtete. Demnach hatte Skarke am Mittwoch nicht am Training teilnehmen können. "Es wird ein Wettlauf mit der Zeit", wird Trainer Torsten Lieberknecht dazu zitiert.

  • Vilhelmssons Quote macht Lilien Hoffnung

    Das Bundesliga-Schlusslicht SV Darmstadt 98 glaubt weiterhin an den Klassenerhalt. Am Samstag (15.30 Uhr) muss dafür aber dringend ein Sieg beim FSV Mainz 05 her. Ein Hoffnungsträger für die Lilien: Oscar Vilhelmsson. Der junge Schwede ist in Topform, hat zuletzt in zwei Ligaspielen nacheinander getroffen. Für die U21 seiner Heimat traf er sogar dreimal in einer Partie. "Oscar blüht richtig auf, weil er über einen längeren Zeitraum verletzungsfrei ist", sagt Teamkollege Jannik Müller: "Ich hoffe, er kann die Quote beibehalten oder macht auch mal für uns einen Dreierpack."

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    Müller lobt Hoffnungsträger Vilhelmsson

    Jannik Müller von Darmstadt 98
    Ende des Audiobeitrags
  • Müller nimmt Holtmann in Schutz

    Jannik Müller hat sich trotz des Fehlers vor dem Gegentor zum 0:2 in Bochum vor seinen Teamkollegen Gerrit Holtmann gestellt. "Natürlich ist es im ersten Moment bitter, wenn man Fehler macht. Man versucht, den Spieler aufzumuntern, ich bin auch zu ihm hingegangen", sagte er in einer Medienrunde am Dienstag. "Es war gut gemeint." Holtmann hatte den Ball vor dem Seitenaus gerettet, was unfreiwillig zur Vorlage für den Gegner wurde. "Wir können es danach auch besser verteidigen, deshalb geht es nicht nur auf seine Kappe."