In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Top-Thema

    Honsak startet für Stojilkovic

    Der SV Darmstadt 98 geht nahezu unverändert ins Spiel bei Holstein Kiel. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht schickt zehn der elf Spieler aufs Feld, die zuletzt auch beim Heimsieg gegen Karlsruhe in der Startelf standen. Einzige Änderung: Mathias Honsak rutscht für Filip Stojilkovic ins Team. Der Schweizer Winterneuzugang nimmt vorerst auf der Bank Platz.

    Holstein Kiel Darmstadt 98
  • Lilien wollen großen Schritt Richtung Bundesliga machen

    Nach der Niederlage des Hamburger SV am Samstag in Magdeburg kann der SV Darmstadt 98 an diesem Sonntag beim Auswärtsspiel in Kiel (13.30 Uhr) einen gewaltigen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Mit einem Sieg würden die Lilien in jedem Fall die Teilnahme an der Relegation vorzeitig perfekt machen. Mit 61 Punkten führen die Südhessen die Tabelle vor dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV an und können den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Neben Kiel geht es noch gegen den FC St. Pauli, Hannover 96, den 1. FC Magdeburg und die SpVgg Greuther Fürth.

    Tobias Kempe im Lilien-Trikot
  • Top-Thema

    HSV patzt in Magdeburg

    Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 könnte den Abstand auf Relegationsplatz drei und den Hamburger SV am Sonntag auf bis zu acht Punkte vergrößern. Die Hanseaten (56 Punkte) verloren am Samstag mit 2:3 beim 1. FC Magdeburg und erlitten damit den nächsten Rückschlag im Aufstiegsrennen. Sollten die Lilien bei Holstein Kiel (13.30 Uhr) gewinnen, wäre die Bundesliga vier Spieltage vor Schluss zum Greifen nah. Der 1. FC Heidenheim (60), der am Freitag mit 2:0 bei Greuther Fürth gewann, ist als Zweitplatzierter aktuell weiter in Schlagdistanz zu den Darmstädtern (61).

  • Top-Thema

    Lilien können Relegationsplatz sichern

    Der SV Darmstadt 98 kann im Auswärtsspiel gegen Kiel am Sonntag (13.30) einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesligaaufstieg gehen. Gewinnen die Lilien in Kiel, werden sie am Ende der Saison mindestens Dritter. Bei aktuell vierzehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenvierten auf Paderborn bei dann nur noch vier Spielen wären die Hessen mindestens in der Relegation zum Aufstieg vertreten. "Das ist neu für mich. Das zeigt, dass wir an solche Dinge null denken", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Freitag.

  • Top-Thema

    Lilien wollen Kiel nicht unterschätzen

    Torsten Lieberknecht will das Auswärtsspiel in Kiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Kiel zeigt weitaus besseren Fußball und hat mehr zu bieten, als ihre bisherigen 40 Punkte vielleicht aussagen", sagte der Lilien-Trainer über den aktuellen Tabellenachten. "Eine klasse Mannschaft, die mit Fabian Reese einen Unterschiedsspieler hat. Sie sind taktisch flexibel und einfach eine extrem starke Mannschaft." Das Hinspiel in Darmstadt endete 1:1. Lieberknecht sagte mit Blick auf den knappen Erfolg zuletzt gegen Karlsruhe: "Wir dürfen nicht erwarten, dass uns irgendeine Mannschaft etwas schenkt. Das haben wir gegen den KSC einmal mehr gesehen."

  • Top-Thema

    Lieberknecht würdigt "stille Helden" im Team

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sein Team vor dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel in den höchsten Tönen gelobt. "Die Jungs leisten Außergewöhnliches. Es ist überhaupt nicht alltäglich, was die Mannschaft seit Monaten abzieht", sagte der 49-Jährige vor der Partie am Sonntag (13.30 Uhr). Dabei hob er ein Trio aus den Reihen des Tabellenführers hervor: "Wir haben einige stille Helden in der Mannschaft. Spieler wie Kempe, Gjasula oder Isherwood, die sich selbst zurücknehmen. Wir leben extrem davon, dass wir diese Spieler haben." In Kiel muss Lieberknecht auf Frank Ronstadt und Oscar Vilhelmsson sowie Fabian Holland verzichten. Dafür können die Darmstädter auf 880 eigene Fans bauen, die in die Hafenstadt reisen werden. "Es ist beachtlich, dass uns diese Anzahl begleiten wird", so Lieberknecht. "Wir werden versuchen, jeden einzelnen wieder glücklich nach Hause fahren zu lassen."

    Torsten Lieberknecht
  • Kiels Trainer Rapp: "Darmstadt steht verdient da oben"

    Vor dem Aufeinandertreffen zwischen Holstein Kiel und Darmstadt 98 am Sonntag (13.30 Uhr) hat Kiels Trainer Marcel Rapp die bisherige Saisonleistung der Lilien gelobt: "Da kommt ein richtiges Brett auf uns zu. Sie stehen verdient da oben." Weiter bezeichnete er das Spiel als ein "Highlight" und verwies stolz auf die gute Leistung seines Teams im Hinspiel (1:1). In der Tabelle stehen die Kieler sieben Plätze hinter Tabellenführer Darmstadt, aber "wir können mit den Besten mithalten", so Rapp selbstbewusst.

  • Karic: "Der dicke Ronaldo war mein Vorbild"

    Im Rahmen des Girls' und Boys' Days haben sich Darmstadts Emir Karic und Teammanager Michael Stegmayer den Fragen von insgesamt 17 Schülerinnen und Schülern gestellt. Karic erzählte dabei, dass Ronaldo früher sein Lieblingsspieler war und fügte mit einem Lachen hinzu: "Aber der dicke Ronaldo." Bei der Frage nach dem Mitspieler, mit dem sich Karic ab besten verstehen würde, antwortete der Verteidiger: "Ich hab so einen Zusammenhalt in anderen Clubs wirklich noch nie gespührt - das ist schon etwas besonderes hier." Mitspieler Mathias Honsak hob er dabei speziell heraus.

  • Fan-Abteilung organisiert Sonderfahrt nach Hannover

    Weil der Andrang an Lilien-Fans, die ihre Mannschaft beim Auswärtsspiel in Hannover am 14. Mai unterstützen wollen, riesengroß ist, hat die Fanabteilung der Südhessen eine Gruppenreise für den Spieltag organisiert. Die Zugfahrt beginnt am Spieltag um 7.30 Uhr am Darmstädter Hauptbahnhof und endet eben dort voraussichtlich um 20.30 Uhr. Spielbeginn ist um 13.30 Uhr. Interessierte können sich noch bis 4. Mai bei der Fan- und Förderabteilung für die Reise anmelden. Mehr Infos zu Preisen und Eintrittskarten gibt es hier.

  • Kempe: "Ich fühle mich top"

    Lilien-Profi Tobias Kempe ist kein guter Zaungast. Der 33-Jährige war mit einem Innenbandanriss sechs Wochen zum Zuschauen verdammt. "Für mich war es schlimm, auf der Tribüne zu sitzen und den Jungs zuzugucken, wie sie um jeden Zentimeter Acker kämpfen. Und du kannst halt nicht helfen", sagte Kempe in einer Medienrunde. Dennoch habe er vollstes Vertrauen in seine Teamkollegen gehabt. Gegen Karlsruhe feierte Kempe sein Comeback auf dem Platz und will der Mannschaft so viel wie möglich helfen im Saisonendspurt. "Ich bin wieder auf einem super Stand körperlich. Ich fühle mich top", so der Mittelfeldspieler.

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    Aufatmen bei Verteidiger Clemens Riedel

    Der Senkrechtstarter der Lilien-Saison, der erst 19-jährige Verteidiger Clemens Riedel, ist um eine längere Verletzungspause herumgekommen. Riedel, der in der vergangenen Wochen im Training umgeknickt war und beim 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC mit Schmerzen im Knöchel fehlte, stand nach Informationen des hr-sport bereits am Dienstagvormittag wieder beim Mannschaftstraining der Lilien auf dem Platz. Nachdem Riedel umgeknickt war, hatte Trainer Torsten Lieberknecht die Befürchtung geäußert, dass sich das Darmstädter Eigengewächs möglicherweise die Bänder im Knöchel-Bereich gerissen habe. Die Untersuchungen bestätigten diesen Verdacht nun jedoch nicht. Ein letzter Test am Montag mit dem Reha-Trainer der Lilien verlief positiv. Somit steht Riedel den Darmstädtern auch im kommenden Auswärtsspiel am Sonntag bei Holstein Kiel wieder zur Verfügung.

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    Der Lilien-Sieg gegen Karlsruhe im Video

    Der SV Darmstadt 98 hält Kurs Richtung Bundesliga-Aufstieg. Wieder haben die Lilien am Wochenende ein Spiel gedreht. Am Ende stand ein glücklicher 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC. Vor den letzten fünf Spieltagen der Zweitliga-Saison haben die Darmstädter damit fünf Punkte Vorsprung auf den Aufstiegs-Relegations-Platz. Der 2:1-Sieg gegen den KSC im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98 - Karlsruher SC

    Darmstadt
    Ende des Videobeitrags
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    Holland aus Krankenhaus entlassen

    Lilien-Kapitän Fabian Holland befindet sich nach seiner Kehlkopfentzündung auf dem Weg der Besserung. Wie die Lilien am Sonntag auf Twitter mitteilten, hat der Verteidiger die stationäre Behandlung verlassen und befindet sich wieder zuhause. "Basierend auf den Ergebnissen der noch folgenden ärztlichen Untersuchungen wird er vorsichtig wieder aufgebaut", hieß es seitens des Klubs. Holland war vor knapp zehn Tagen mit einer Kehlkopfentzündung ins Krankenhaus eingewiesen worden.

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    Lilien für erste und zweite Liga gewappnet

    Ganz gleich, ob der SV Darmstadt 98 in der kommenden Spielzeit in der ersten oder in der zweiten Bundesliga antritt: Die Lilien sind für beide Ligen gut gerüstet. Die DFL hat den Südhessen die Lizenz für die zweite Liga ohne Auflagen erteilt, sagte ein Sprecher des SV98 dem hr-sport auf Nachfrage. Sollte es mit dem Aufstieg klappen, müssen im Stadion am Böllenfalltor kleinere Änderungen erfolgen, weil die Anforderungen an die Infrastruktur in der ersten Liga noch etwas höher sind (Flutlicht, zusätzliche Kamerapositionen). Für die Lilien wäre aber auch das kein Problem: Beim Neubau des Stadions wurden alle Eventualitäten mit eingeplant.

    Die Haupttribüne des Stadions am Böllenfalltor
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    Philip Tietz: "Captain Ahab" und Wangenküsse

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat in der Pressekonferenz nach dem Sieg der Lilien über den Karlsruher SC die besondere Mentalität seiner Mannschaft im zweiten Durchgang hervorgehoben. "Es war ein leidenschaftliches Verteidigen mit Mann und Maus. Jeder ist über die Schmerzgrenze hinaus gegangen: Emir Karic hat heute erst den Ramadan beendet, deswegen kamen Krämpfe zustande. Phillip Tietz ist auch nur noch mit einem Bein wie Captain Ahab über den Platz gehumpelt." Tietz selbst sagte am ARD-Mikro: "Wir haben am Ende nicht mehr Zugriff bekommen, der KSC hat auch gute Zocker drin. Das aber alles zu verteidigen, ist auch eine Qualität." Nach seinem Treffer rannte der Torjäger direkt auf Torwarttrainer Dimo Wache zu: "Er hat mich immer motiviert und mit mir Gespräche geführt. Von daher kriegt er später noch ein Küsschen auf die Wange."

    Audiobeitrag

    Audio

    Tietz: Ein Kuss für Dimo Wache

    Tietz umarmt Dimo Wache.
    Ende des Audiobeitrags
  • Mehlem: Das habe ich so noch nie erlebt

    Nach dem 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC hat Lilien-Mittelfeldspieler Marvin Mehlem den besonderen Teamgeist der Darmstädter hervorgehoben: "Wir sind so ein eingeschworener Haufen, das habe ich so noch nie erlebt." Die Südhessen festigten mit dem Heimerfolg ihre Spitzenposition in der Zweiten Liga. Zu einem möglichen Aufstieg erklärte Mehlem: "Der Traum lebt in jedem Fall", fügte aber hinzu: "Es ist noch lange nichts gegessen." Den kompletten Nachbericht zum Spiel lesen Sie hier:

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    Lieberknecht mit Sonderlob für Schuhen

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, hat die Leistung von Torwart Marcel Schuhen beim Heimsieg gegen Karlsruhe (2:1) hervorgehoben. "Wir haben heute einen sensationellen Schuhen gehabt", sagte er nach dem Spiel am Freitagabend. Die 90 Minuten fasste der Coach so zusammen: "Die letzten 30 Minuten waren von Kampf und Wegverteidigen geprägt. Davor haben wir uns 60 Minuten lang richtig gut präsentiert."

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    Lilien drehen Spiel gegen den KSC

    Der SV Darmstadt 98 hat am Freitagabend den nächsten wichtigen Heimsieg eingefahren: Die Lilien gewannen trotz 0:1-Rückstand mit 2:1 gegen den Karlsruher SC. Fabian Schleusener brachte die Gäste in Führung (11.), Braydon Manu (26.) und Phillip Tietz (50.) drehten die Partie zugunsten des Tabellenführers der 2. Bundesliga. In einer offenen Partie hatten beide Mannschaften noch gute Chancen auf weitere Tore. Insgesamt ging der Sieg der Lilien, die mehr fürs Spiel taten, aber in Ordnung. Die Südhessen haben nun starke 61 Punkte auf dem Konto.        

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    Pfeiffer feiert Startelf-Comeback

    Der SV Darmstadt 98 geht mit Patric Pfeiffer ins Spiel gegen den Karlsruher SC. Für Pfeiffer ist es der erste Startelf-Einsatz in diesem Kalenderjahr. Er ersetzt den am Knöchel verletzten Clemens Riedel. Ansonsten vertraut Trainer Torsten Lieberknecht den Akteuren, die auch bei der Niederlage in Düsseldorf begonnen hatten. Anpfiff am Böllenfalltor ist um 18.30 Uhr.

    So spielen die Lilien gegen Karlsruhe.
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    Geldstrafe für Lilien nach Pyro in Frankfurt

    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Darmstadt 98 wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe von 37.200 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 12.400 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Während und nach dem DFB-Pokalspiel bei Eintracht Frankfurt am 7. Februar hatten Darmstädter Anhänger mindestens 62 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.

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    Lieberknecht warnt vor KSC

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat vor dem Heimspiel des SV Darmstadt 98 gegen den Karlsruher SC (Freitag, 18.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Der KSC wird Herausforderung genug", betonte er. "Karlsruhe hat gegen den HSV gewonnen und gegen Mannschaften von oben stets ihre Qualität gezeigt." Fehlen werden den Südhessen Fabian Holland, Frank Ronstadt und Oscar Vilhelmsson. Lieberknecht blickte auch noch einmal auf die Niederlage am vergangenen Wochenende zurück: "Nach Düsseldorf haben wir viel Lob bekommen. Dieses Lob müssen wir bestätigen, indem wir gegen den KSC gewinnen."

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    Pfeiffer-Entscheidung steht kurz bevor

    Patric Pfeiffer wird den SV Darmstadt 98 nach der Saison verlassen. Der Vertrag des Verteidigers läuft zum Saisonende aus. Nach hr-sport-Informationen steht die Entscheidung, wohin es den Innenverteidiger zieht, kurz bevor. Pfeiffer will aber noch das Saison-Finish mit den Lilien abwarten. Das Darmstädter Echo hatte am Donnerstag berichtet, dass die Spur zum FC Augsburg führen würde. Wie der hr-sport erfahren hat, ist der FCA zwar sehr interessiert an Pfeiffer, aber nicht in der Pole Position. Auch Eintracht Frankfurt ist im Werben um den 23-Jährigen raus. 

    Patric Pfeiffer im Spiel auf St. Pauli
  • Kessler kann Lilien "heute einfach genießen"

    Ex-Lilien-Präsident Hans Kessler hatte es nicht immer leicht mit dem SV Darmstadt 98. Im September 2007 übernahm er die Lilien und half, den Verein vor der Insolvenz zu bewahren. Dass der Tabellenführer der zweiten Liga heute so gut dasteht, hat er auch Kessler zu verdanken. "Ich für meinen Teil kann den SV Darmstadt 98 heute einfach genießen", sagte der Ehrenpräsident im Interview mit dem Darmstädter Echo. Kessler besucht jedes Heim- und sogar manches Auswärtsspiel der Lilien. Hin und wieder muss er sich kneifen, ob der tollen Entwicklung des Klubs. "Es ist sehr befriedigend, ich bin glücklich", so der 73-Jährige.      

    Hans Kessler
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    Mehlem fordert größere Konsequenz

    Lilien-Stratege Marvin Mehlem glaubt fest daran, dass die Darmstädter nach der Niederlage in Düsseldorf am Freitag gegen den Karlsruher SC (18.30 Uhr) zurück in die Spur finden. Einzige Bedingung: "Wir wollen am Freitag spielerisch und kämpferisch da weitermachen, wo wir aufgehört haben, aber natürlich eine größere Effizienz und Konsequenz an den Tag legen", sagte Mehlem im Gespräch mit dem Lilienblog. "Wenn wir das hinbekommen, bin ich davon überzeugt, dass wir die drei Punkte hierbehalten können." Speziell motiviert ist der 25-Jährige gegen seinen Ex-Verein übrigens nicht. "Motivation ziehe ich ausschließlich aus dem Umstand, dass wir vor unseren Fans einen Heimsieg feiern wollen", stellte Mehlem klar.

    Marvin Mehlem
  • Franke zieht Hut vor Lilien

    Ex-Lilien-Innenverteidiger Marcel Franke wird am Freitag (18.30 Uhr) mal wieder im Stadion am Böllenfalltor vorstellig. Der 30-Jährige, der in der Saison 2018/19 das Trikot der Südhessen trug, ist inzwischen beim Karlsruher SC aktiv, dem kommenden Gegner der Lilien. "Ich verfolge die Lilien natürlich immer noch", sagte Franke im Gespräch mit dem Darmstädter Echo und war voll des Lobs für seinen einstigen Arbeitgeber: "Man muss den Hut davor ziehen, was Trainer und Sportliche Leitung auf die Beine gestellt haben. Das ist nicht selbstverständlich." Mit nur vier Niederlagen steht der SV98 an der Tabellenspitze der 2. Liga. Geht es nach Franke, kommt am Freitag Saison-Pleite Nummer fünf hinzu – aller guter Erinnerungen an Darmstadt zum Trotz: "Jeder Fußballer ist doch Fußballer geworden, um am Wochenende zu gewinnen."

    Marcel Franke im Trikot des KSC