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  • Stojilkovic scherzt über Lieberknecht

    Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic trägt sein Herz auf der Zunge. Als der Angreifer in einer Medienrunde nach den Rondo-Qualitäten seines Trainers gefragt wurde, grinste der Schweizer breit und sagte schließlich: "Es geht. Er ist mehr in der Mitte als draußen." Beim sogenannten Rondo bilden mehrere Spieler einen Kreis und passen sich den Ball zu. Ein weiterer Spieler in der Mitte versucht, den Ball zu erobern. Wer den Ball an den Spieler in der Mitte verliert, muss mit diesem den Platz tauschen.

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    Wehlmann erklärt Tietz-Verkauf

    Lilien-Manager Carsten Wehlmann hat den Wechsel von Stürmer Phillip Tietz zum FC Augsburg erklärt. "Uns wurde bereits im Winter in den ersten Gesprächen deutlich signalisiert, dass eine Vertragsverlängerung nicht realisierbar sei. Diese Haltung ist legitim und wurde uns im Laufe der Rückrunde nochmals bestätigt“, sagte Wehlmann dem hr-sport auf Anfrage. Tietz hatte zuvor im kicker gesagt, der SVD hätte "nicht so intensiv" um seinen Verbleib gekämpft. Der Stürmer gab aber auch zu: "Es hätte auch nichts gebracht." Sein Vertrag in Darmstadt wäre kommenden Sommer ausgelaufen.    

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    Stojilkovic freut sich für Tietz

    Nach dem Wechsel von Angreifer Phillip Tietz nach Augsburg hat Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic Verständnis für den Abgang des Aufstiegshelden geäußert. "Ich bin sehr glücklich, dass Phillip den Schritt gemacht hat. Er hat es zu einhundert Prozent verdient", erklärte der 23-Jährige am Mittwoch. "Natürlich bin ich aber auch ein wenig traurig, weil ich gerne länger mit ihm gespielt hätte." Stojilkovic ist seit dieser Woche wieder bei den Südhessen im Training, nachdem er im Sommer mit der Schweiz an der U21-EM teilgenommen hatte. Für die Saison hat er sich ein klares Ziel vorgenommen: "Klassenerhalt."

    Filip Stojilkovic von Darmstadt 98
  • Tietz erklärt Wechsel zu Augsburg

    Der ehemalige Darmstädter Stürmer Phillip Tietz hat den Wechsel zum FC Augsburg damit begründet, dass er den nächsten Entwicklungsschritt in seiner Karriere machen wollte. "Ich habe mich bewusst für diesen Weg zu einem etablierten Erstligisten und bewusst für Augsburg entschieden", sagte er im Trainingslager des FCA dem Kicker. Tietz betonte, dass er die Lilien trotz des Aufstiegs in die Bundesliga unbedingt verlassen wollte und nun "extrem stolz" sei, ein Teil des FC Augsburg zu sein. Gleichzeitig äußerte er aber auch Enttäuschung über seinen Ex-Arbeitgeber: "Ich hatte in Darmstadt eine super Zeit, aber sie haben nicht so intensiv um meinen Verbleib gekämpft."

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    Klarer will mit Lilien eklig sein

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer will mit seinem neuen Team in der Bundesliga ein unangenehmer Gegner für die Konkurrenz sein. "Es ist eine Ehre, dass wir Bundesliga spielen dürfen. Aber wir sind nicht als Touristen gekommen", betonte der Verteidiger am Dienstag. "Wir wollen eklig sein." Der Österreicher selbst will mit seinen eigenen Tugenden dazu beitragen. "Ich bin groß, ich bin zweikampfstark. Diese Dinge möchte ich verkörpern", erklärte der Ex-Düsseldorfer.

  • Klarer hofft auf Nationalelf-Einladung

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer träumt davon, sich bei Darmstadt 98 für die Nationalmannschaft zu empfehlen. Der Österreicher betonte am Dienstag zwar, sich erst einmal voll auf das große Ziel Klassenerhalt zu konzentrieren. Die EM im kommenden Jahr sei aber "natürlich im Hinterkopf". Klarer, der sämtliche U-Nationalteams Österreichs durchlaufen hat, wartet noch auf seine Premiere und will sich nun mit guten Leistungen bei den Lilien für eine Einladung bewerben. "Die Bundesliga ist dafür die bessere Bühne als die 2. Liga. Wenn es einmal eintrifft, wäre das ein unfassbarer Moment."

  • Gjasula: Tietz-Abgang tut weh

    Lilien-Spieler Klaus Gjasula hat sich in einem Interview mit dem kicker unter anderem zum Abgang von Stürmer Phillip Tietz zum FC Augsburg geäußert. "Es tut weh - aber nicht weil man persönlich enttäuscht wäre. Phillip hat abgeliefert und sich diesen nächsten Schritt in seiner Profikarriere verdient", so der Mittelfeldspieler. Tietz werde fehlen, als Spieler, Mittelstürmer, Topscorer, aber auch menschlich. "Er ist ein Typ, der alle zum Lachen bringen kann. Er hat einfach so viel Quatsch im Kopf - und weiß trotzdem genau, wann Seriosität gefragt ist. Das ist für eine Mannschaft in jeder Phase extrem wichtig." Den Klassenerhalt mit den Lilien bezeichnete Gjasula als "Mammutaufgabe". Er glaube aber an die Mannschaft und wisse, dass es möglich sei. Das Team sei seit dem Sommer 2001 nach den Corona-Ausfällen und dem Pokalaus extrem zusammengerückt. "In dieser Zeit ist blindes Vertrauen entstanden", so Gjasula.

  • Bericht: SVD an Sonne interessiert

    Der SV Darmstadt 98 soll ein Auge auf Oliver Sonne vom dänischen Klub Silkeborg IF geworfen haben. Das berichtet die dänische Boulevardzeitung B.T., die aber nichts von einem offiziellen Angebot weiß. Der 22 Jahre alte Rechtsverteidiger hat bislang ausschließlich in Dänemark gespielt. Sein Vertrag in Silkeborg läuft noch bis Sommer 2026.

    Oliver Sonne am Ball
  • Top-Thema

    Lilien verpflichten Klarer

    Der Wechsel von Christoph Klarer von Fortuna Düsseldorf zu Darmstadt 98 ist in trockenen Tüchern. Wie die Südhessen am Dienstag mittteilten, hat der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2027 bei den Lilien unterschrieben. "Wir sind davon überzeugt, dass Christoph unserer Defensive zusätzliche Qualität verleiht", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann. Trainer Torsten Lieberknecht lobte den 23 Jahre alten Österreicher als "absoluten Mentalitätsspieler", der ihm schon in Düsseldorf imponiert habe. "Ich wollte unbedingt zu den Lilien wechseln und bin froh, dass der Transfer nun geklappt hat", kommentierte Klarer selbst.

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    Kroll wird U19-Torwarttrainer bei den Lilien

    Torwart Steve Kroll, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen war, wird dem Bundesliga-Team des SV Darmstadt 98 als Standby-Profi zur Verfügung stehen. Der Grund dafür: Der 26 Jahre alte Keeper, der 2021 aus Unterhaching zu den Lilien gewechselt war, wird künftig als Torwarttrainer der Darmstädter U19 arbeiten und den Schnittstellenbereich der Torhüter vom Nachwuchsleistungszentrum zu den Profis koordinieren. Das teilten die Südhessen am Montag mit. "Ich bin davon überzeugt, dass Steve der Richtige für die Position ist, weil er in seinen zwei Jahren beim Verein gelernt hat, auf welche Dinge ich Wert lege", betonte Profitorwarttrainer Dimo Wache.

    Steve Kroll
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    Lilien verlieren Test gegen Hessenligisten Gießen

    Bundesliga-Aufsteiger Darmstadt 98 hat sein Testspiel beim Hessenligisten FC Gießen verloren. Die Lilien unterlagen am Sonntag in Mittelhessen mit 0:2. Jorden Aigboje (60.) und Leonid Akulinin (70.) trafen für Gießen. Die Chancen der Lilien ließen unter anderem Mathias Honsak und Aaron Seydel aus.

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    Klarer-Transfer bahnt sich an

    Darmstadt 98 steht vor der Verpflichtung von Abwehrspieler Christoph Klarer. Der 23 Jahre alte Fußball-Profi von Fortuna Düsseldorf werde das Trainingslager seines Vereins verlassen, "um einen Transfer zu einem anderen Verein zu finalisieren", teilte der Zweitligist am Sonntag mit. Deutlicher wurde Fortuna-Manager Klaus Allofs in der „Bild“-Zeitung: "Christoph wird uns verlassen. Er steht vor dem Wechsel zu Darmstadt. Es hat etwas gedauert, aber wir haben eine Übereinkunft gefunden.“ Darmstadt hatte sich nach hr-sport-Informationen schon vor einigen Wochen mit Klarer über einen Wechsel verständigt. Die Ablösesumme soll rund zwei Mio Euro betragen. Bei den Lilien soll er Patric Pfeiffer ersetzen, der zu Augsburg wechselte.

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    Wehlmann: "Aufstiegseuphorie immer noch da"

    2.500 bis 3.000 Anhänger haben das Fanfest des SV Darmstadt 98 besucht. Die Mannschaft wurde im Stadion vor voller Haupttribüne vorgestellt, es gab viel Applaus, die Autogrammjagd ging stundenlang. Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien, sagte dem hr-sport: "Die Euphorie nach dem Aufstieg ist immer noch da. Wir müssen das alles noch verarbeiten." Spätestens zum Auftakt bei Eintracht Frankfurt "wissen wir, dass wir in der Bundesliga dabei sind". Wehlmann betonte erneut, wie schwierig die Kaderplanung für die Südhessen ist: "Mit unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten waren wir schon im Mittelfeld der zweiten Liga. In der Bundesliga sind wir eher Platz 20 oder 23, statt Rang 18." Es gehe daher darum, dass die Darmstädter wieder den Kampfgeist der vergangenen Jahre entwickeln.

    Videobeitrag

    Video

    Saisoneröffnung bei Darmstadt 98

    Tausende Fans feiern ausgelassen vor der großen Bühne ihre Mannschaft
    Ende des Videobeitrags
  • Müller hat positiven ersten Eindruck gewonnen

    Lilien-Neuzugang Andreas Müller fühlt sich wohl in Darmstadt. "In der Mannschaft sind super Charaktere. Das war mich für ein großer Punkt, dass ich in eine Gruppe gekommen bin, die zusammengewachsen ist", sagte Müller am Freitagmittag. Der Mittelfeldspieler sei sich darüber im Klaren, dass auf ihn und seine Mitspieler in der Bundesliga große Aufgaben warten würden. "Wenn du da kein Teamspirit hast, wird es extrem schwierig." Deshalb sei er froh darüber, dass er so gut aufgenommen wurde.

  • Lilien kooperieren mit DJK/SSG Darmstadt

    Der SV Darmstadt 98 wird in Zukunft im Bereich Frauen- und Mädchenfußball mit der DJK/SSG Darmstadt kooperieren. Das meldeten die Lilien am Freitag. Die Partnerschaft soll unter anderem spezielle Trainingseinheiten mit Coaches aus dem Nachwuchsleistungszentrum der Lilien und Fortbildungen von Trainern der DJK/SSG umfassen. Seit dieser Saison gibt es einen Paragrafen in der DFL-Lizenzierungsordnung, wonach ein Profiverein den Fußball der Frauen fördern muss. Da die Lilien keine eigene Frauenmannschaft haben, mussten sie eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit einem anderen Klub abschließen.

  • Wagner: Lilien-Klassenerhalt wäre "unglaubliche Leistung"

    David Wagner sieht Darmstadt 98 in der Bundesliga ganz klar als Underdog. "Wenn Darmstadt den Klassenerhalt schafft, sollte es eine Woche lang Freibier und Party ohne Ende geben. Das wäre eine unglaubliche Leistung", sagte der frühere Lilien-Spieler dem Darmstädter Echo. "Ist es möglich? Ja, ist es. Man hat im Fußball schon ganz andere Sachen gesehen. Arbeiten, malochen, ganz fest dran glauben - das kann klappen." Wagner ist aktuell Trainer von Norwich City, das am Mittwoch im Test gegen Darmstadt mit 1:0 gewonnen hatte.

    Norwich-Trainer David Wagner mit Aaron Seydel nach dem Testspiel in Darmstadt
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    Tietz beinahe Top-Transfer

    Philipp Tietz wäre um ein Haar der teuerste Verkauf der Darmstädter Vereinsgeschichte geworden. Nach Informationen des hr-sport lässt sich der FC Augsburg die Dienste des Stürmers mehr als zwei Millionen Euro kosten – plus eventuelle Bonuszahlungen. Die Ablöse könnte dadurch noch einmal um eine sechsstellige Summe ansteigen. Nur minimal mehr kassierten die Südhessen lediglich beim Verkauf von Sandro Wagner an die TSG Hoffenheim, der im Sommer 2016 für knapp drei Millionen Euro wechselte.

  • André Leipold verlässt die Lilien

    Darmstadts Offensivspieler André Leipold wechselt zum SV Lafnitz nach Österreich. Das gaben Lilien am Donnerstagmittag bekannt. Leipold war in der vergangenen Rückrunde zu dem Regionalligisten Würzburger Kickers ausgeliehen worden und kam zuvor auf fünf Pflichtspiele für die Darmstädter. "André Leipold hätte in der kommenden Bundesliga-Saison vermutlich kaum Aussicht auf Einsatzzeit gehabt, deswegen in der Wechsel für beide Seiten eine vernünftige Lösung", begründete Lilien-Manager Carsten Wehlmann die Entscheidung.

  • Lieberknecht: "Ordentlicher Test"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war mit dem Testspiel gegen Norwich City (0:1) insgesamt zufrieden. "Für mich war es ein ordentlicher Test", sagte er nach der Partie. "In der ersten Hälfte waren wir die klar bessere Mannschaft und hatten sehr gute Pressing-Aktionen. In der zweiten Hälfte ist es eher schleppender geworden und war nicht mehr ganz so aktiv." Fabian Nürnberger, Fraser Hornby und Marvin Mehlem waren kurzfristig mit muskulären Problemen ausgefallen, weshalb mehrere Lilien-Spieler über 90 Minuten gehen mussten. "Wenn drei Leute passen müssen, macht es das Ganze ein bisschen schwieriger", so Lieberknecht.

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    Testspiel-Niederlage gegen Norwich

    Darmstadt 98 hat sein Testspiel gegen den englischen Zweitligisten Norwich City am Mittwochabend mit 0:1 (0:1) verloren. Vor 7.300 Fans am Böllenfalltor schoss Marcelino Nunez per Hacke das einzige Tor des Tages (12. Minute). Ein Treffer der Lilien zählte wegen eines Handspiels nicht. Trainer Torsten Lieberknecht wechselte zur Halbzeit durch und gab so vielen seiner Akteure Spielzeit. Am Sonntag steht der nächste Test für die Lilien auf dem Programm, dann geht es um 16 Uhr gegen den FC Gießen.

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    Lilien machen Tietz-Abgang offiziell

    Phillip Tietz verlässt den SV Darmstadt 98 und schließt sich dem FC Augsburg an. Das vermeldeten beide Bundesliga-Vereine am frühen Mittwochabend. Der Stürmer war zwei Jahre lang für die Lilien auf Torejagd gegangen. In 72 Pflichtspielen erzielte er 29 Tore für die Südhessen. Über die Vertragsmodalitäten des Wechsels, der sich seit Tagen angebahnt hatte, vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. "Er hat immer alles für den Verein gegeben und sein Herz für die Lilien auf dem Platz gelassen. Da das Angebot des FC Augsburg unseren Vorstellungen entsprochen hat, haben wir seinem Wechselwunsch zugestimmt", sagte Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien.

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    Lilien starten sonntags in Frankfurt

    Die DFL hat am Mittwoch die ersten acht Spieltage der neuen Saison genau terminiert. Der SV Darmstadt 98 steigt am Sonntag, den 20. August, in die Bundesliga-Spielzeit ein. Um 17.30 Uhr wird das Hessenderby bei Eintracht Frankfurt angepfiffen. Ebenfalls sonntags finden die beiden Heimspiele gegen Mönchengladbach (17.9.) und Werder Bremen (1.10.) statt. Gegen Union Berlin (26.8.), in Leverkusen (2.9.), in Augsburg (7.10.) und gegen Leipzig (21.10.) sind die Südhessen jeweils samstags am Ball. Die Partie beim VfB Stuttgart (22.9.) ist ein Flutlichtspiel am Freitag (20.30 Uhr).

    1. Spieltag, Sonntag, 20.08.23, 17.30 Uhr: Eintracht Frankfurt (A)
    2. Spieltag, 26.08.23, Samstag, 15.30 Uhr: 1. FC Union Berlin (H)
    3. Spieltag, 02.09.23, Samstag, 15.30 Uhr: Bayer 04 Leverkusen (A)
    4. Spieltag, 17.09.23, Sonntag, 17.30 Uhr: Borussia Mönchengladbach (H)
    5. Spieltag, 22.09.23, Freitag, 20.30 Uhr: VfB Stuttgart (A)
    6. Spieltag, 01.10.23, Sonntag, 15.30 Uhr: SV Werder Bremen (H)
    7. Spieltag, 07.10.23, Samstag, 15.30 Uhr: FC Augsburg (A)
    8. Spieltag, 21.10.23, Samstag, 15.30 Uhr: RB Leipzig (H)

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    Lilien testen am Mittwoch gegen Norwich

    Am frühen Mittwochabend empfangen die Lilien den englischen Zweitligisten Norwich City (18.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor. Für Kapitän Fabian Holland und sein Team ist es das zweite Testspiel der Bundesliga-Vorbereitung. Für seinen Mannschaftskollegen Robin Zimmermann ist das Duell gegen Norwich ein ganz besonderes Spiel, schließlich spielte er fünf Jahre selbst für den Klub aus dem Osten Englands: "Es wird sicherlich ein cooler Test. Sie haben eine hohe individuelle Qualität", ist Zimmermann überzeugt.

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    Bundesliga für Zimmermann "ein Kindheitstraum"

    Lilien-Abwehrchef Christoph Zimmermann hat in seiner Karriere noch keine Bundesliga-Minute auf dem Konto. Dementsprechend groß ist die Lust auf die neue Saison: "Es ist ein Kindheitstraum, der in Erfüllung gehen wird", brachte es Zimmermann am Montag in einem Mediengespräch auf den Punkt. "Schön, dass es im zarten Alter von 30 Jahren so weit ist." Ziel ist für Zimmermann natürlich der Klassenerhalt. Mit seinem vorherigen Klub Norwich City stieg Zimmermann als Aufsteiger zweimal direkt wieder ab. "Wir haben eine ähnliche Ausgangslage und werden jetzt der Underdog sein. Wir müssen das annehmen. In Norwich haben wir es nicht so gut gemeistert. Ich hoffe, dass wir es in Darmstadt besser machen."

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    Zimmermann freut sich auf Norwich-Test

    Fünf Jahre spielte Christoph Zimmermann bei Norwich City, am Mittwoch (18.30 Uhr) kommt es beim Test zwischen den Lilien und dem von David Wagner betreuten Team zum Wiedersehen für den Verteidiger der Darmstädter. "Ich freue mich extrem drauf. Das wird ein Wiedersehen mit Freunden", berichtete der Verteidiger am Montag. Er kenne noch knapp 80 Prozent des Kaders sowie weite Teile des Funktionsteams. "Es wird sicherlich ein cooler Test. Sie haben eine hohe individuelle Qualität", so Zimmermann.

    Christoph Zimmermann nach dem Spiel in Nürnberg