Eintracht Frankfurt Jubel Helsinki

Eintracht Frankfurt wird in der Conference League überwintern, das ist die gute Nachricht. Das eigene Spiel sorgt aber nicht unbedingt für Jubelstürme, in der Gruppe geht der Blick jetzt klar nach vorne. Die Stimmen zum Spiel.

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Die komplette Eintracht-PK nach dem Spiel gegen Helsinki

Dino Toppmöller
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Eintracht Frankfurt hat die K.o.-Phase der Conference League erreicht. Den Hessen reichte dafür ein 1:0 (1:0)-Sieg am Donnerstag beim finnischen Meister HJK Helsinki. Das Tor des Tages erzielte dabei Farès Chaibi in der 31. Minute.

Markus Krösche: "Wir können nicht immer ein Feuerwerk abbrennen. Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir hätten es vielleicht ein bisschen klarer machen können. Aber wir haben gewonnen und sind jetzt auf jeden Fall schon mal in der K.o.-Phase. Jetzt wollen wir sehen, dass wir zuhause gegen Saloniki dem Gruppensieg ein Stück näherkommen."

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Krösche: "Hartes Stück Arbeit"

Markus Krösche
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Dino Toppmöller: "Ich habe genau dieses Spiel erwartet. Wenn man das erste Spiel 6:0 gewinnt, dann fängt es im Kopf an, dass man den Gegner ein bisschen unterschätzt. Die Konditionen waren außerdem nicht leicht mit dem Platz. Aber wir hatten trotzdem einen guten Start in das Spiel. Die 1:0-Führung in der ersten Halbzeit war sehr verdient. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann drei, vier sehr große Chancen, haben aber nicht getroffen. Und am Ende hatten wir dann auch einen guten Torhüter und etwas Glück. Man kann gegen sie nicht alles verhindern, weil sie viele lange Bälle spielen und viele Flanken schlagen. Wenn ich berücksichtige, dass uns drei Schlüsselspieler in der Defensive gefehlt haben, muss ich sagen, dass das Team einen guten Job gemacht hat."

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Aaronson: "Ein wichtiger Schritt in der Saison"

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Mario Götze: "Am Ende war es wichtig, dass wir gewinnen. Das ist uns gelungen. Natürlich waren es keine einfachen Bedingungen für uns, gerade mit dem dritten Auswärtsspiel in Folge. Der Kunstrasen war für uns alle ungewohnt, es war nicht einfach. Das sensationelle Tor von Farès hat uns noch mal ein bisschen Energie gegeben."

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Eintracht siegt in Helsinki

Kevin Kouassivi-Benissan (HJK Helsinki), Hrvoje Smolcic (Eintracht Frankfurt)
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Farès Chaibi: "In Toulouse habe ich schon auf einer ähnlichen Position gespielt, sodass ich auf der linken Seite oft nach innen gezogen bin, um dann abzuschließen. Deswegen habe ich mir zugetraut, von dort abzuschließen. Dass er dann so reinfällt, ist natürlich umso schöner. Auf dem Kunstrasen war es natürlich nicht so leicht, wir haben aber unser Bestes gegeben. Das Resultat spricht dann für sich."

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Chaibi: "Hardung sagte, ich soll mehr draufhalten"

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Aurélio Buta: "Wir wussten, es wird anders als im Hinspiel. Aber wir haben wieder unseren Job gemacht. Wir sind hierher gekommen, um zu gewinnen. Das haben wir gemacht. Es war ein schwieriges Spiel, aber insgesamt haben wir verdient gewonnen. Jetzt haben wir noch zwei Spiele, um auf den ersten Platz der Gruppe zu kommen."

Niki Mäenpää (HJK Helsinki): "Die erste Hälfte haben sie hoch gepresst, hatten viele Chancen. Die letzten zehn, fünfzehn Minuten der ersten Halbzeit wurden wir besser, haben den Rhythmus des Spiels etwas geändert. Die zweite Hälfte war sehr gut von uns. Ich bin stolz auf uns, wir haben das gut gemacht, obwohl ich am Ende natürlich enttäuscht über die Niederlage bin."