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    Rode lobt Veh, Hütter & Glasner

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat an drei seiner ehemaligen Trainer in Frankfurt besonders gute Erinnerungen. An Armin Veh habe ihm die "menschliche Art" besonders gefallen, erzählte er der Bild. Adi Hütter lobte er für seine Fähigkeiten, eine Mannschaft zu motivieren. "Er hat, gerade bei den internationalen Spielen, immer die richtigen Worte gefunden, das fand ich schon eindrucksvoll", so der Mittelfeldspieler. Oli Glasner wiederum sei fachlich richtig stark. "Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan", gibt Rode zu, der das Trainer-Trio auf eine Stufe stellt. Ein besserer Coach sei nur Pep Guardiola gewesen, unter dem er bei den Bayern gespielt hat, so der 33-Jährige: "Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend."

    Adi Hütter und Sebastian Rode
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    Glasner-Botschaft rührte Rode zu Tränen

    Eine Video-Botschaft von Ex-Eintracht-Coach Oliver Glasner im hr-heimspiel! hat Sebastian Rode extrem bewegt. "Da hatte ich fast Tränen in den Augen, als ich das gesehen habe", sagte der Eintracht-Kapitän, der am Samstag gegen RB Leipzig (15.30 Uhr) sein letztes Spiel absolviert, in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Glasner hatte Rode in der heimspiel!-Sendung als Prototypen eines Kapitäns beschrieben und ihn in den höchsten Tönen gelobt. "Ich hab' mich bei ihm bedankt und er hat nur geschrieben: 'War ja nur die Wahrheit.' Ich weiß das schon sehr zu schätzen", erzählte Rode weiter.

    Videobeitrag

    Video

    Wohin geht die Reise für Eintracht Frankfurt, Herr Rode?

    Eintracht-Spieler Sebastian Rode (li.) und Trainer Dino Toppmöller schauen skeptisch in die Kamera, links das Logo der SGE und im Hintergrund Fans im Stadion (Collage). Text: Zu Gast: Sebastian Rode, Titel: Was ist los, Eintracht?
    Ende des Videobeitrags
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    Trapp nicht im EM-Kader

    Bundestrainer Julian Nagelsmann verzichtet bei der Heim-EM auf Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt. Das gab der DFB am Donnerstag bekannt. Demnach stehen mit Manuel Neuer von Bayern München, Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona, Alexander Nübel vom VfB Stuttgart und dem Hoffenheimer Oliver Bauman zwar gleich vier Torhüter im vorläufigen Kader, Trapp wurde aber nicht berücksichtigt. "Alex Nübel hat sich das mit guten Leistungen verdient, wir gehen auf jeden Fall mit vier Keepern ins Turnier", so Nagelsmann. Bernd Leno hatte wegen einer Schulterverletzung abgesagt.

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    Migräne! Pressekonferenz abgesagt

    Trainer Dino Toppmöller leitet zwar das Training von Eintracht Frankfurt am Donnerstagvormittag, danach geht es für den 43-Jährigen aber umgehend ins Bett. Den Coach plagt eine Migräne. Die eigentlich für den Nachmittag anberaumte Pressekonferenz vor dem Saisonabschluss-Spiel gegen Leipzig wurde kurzerhand auf Freitag verschoben, in der Hoffnung, dass es Toppmöller dann besser geht. Ebenfalls mit einem dicken Kopf zu kämpfen haben Mario Götze und Robin Koch. Beide konnten am Donnerstag nur individuell trainieren. Bei den Hessen ist man aber optimistisch, dass beide gegen Leipzig auflaufen können.

  • Younes winkt Vertrag auf Schalke

    Ex-Eintracht-Spieler Amin Younes könnte kommende Saison in der 2. Bundesliga spielen. Der Mittelfeldspieler hielt sich zuletzt bei der zweiten Mannschaft von Schalke 04 fit, nun stellte ihm Trainer Karel Geraerts eine Beförderung in die erste Mannschaft in Aussicht. "Es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass er nächste Saison bei uns einen Vertrag bekommt", sagte der Belgier der Bild.

  • Finkgräfe Kandidat in Frankfurt?

    Eintracht Frankfurt ist offenbar an Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln interessiert. Das berichtet die Sport Bild. Der 20-Jährige, der einer der wenigen Lichtblicke der Kölner Saison ist, könnte die Probleme auf der linken Defensivseite der Hessen beheben. Dort streiten sich aktuell der fehleranfällige Niels Nkounkou und der offensiv zu harmlose Philipp Max um den Platz in der Startelf. Mit Nathanael Brown vom 1. FC Nürnberg wurde allerdings bereits ein neuer Linksverteidiger verpflichtet.

    Hugo Larsson (r.) gegen Kölns Max Finkgräfe.
  • Ekitiké versteht "hohe Erwartungshaltung" der Fans

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké versteht immer besser wie der Klub und seine Anhänger ticken. "Jetzt identifiziere ich mich sehr mit der Eintracht und verstehe die hohe Erwartungshaltung der Fans - die passt genau zu meiner", sagte der 21-jährige Franzose bei einer Medienrunde am Mittwoch. Und fügte hinzu: "It's a Match!“ Dass Ekitiké in Frankfurt angekommen zu sein scheint, zeigen auch seine Leistungen: Drei Tore und ein Assist in den vergangenen vier Spielen. "Ich fühle mich wirklich sehr gut hier - das hätte ich nicht gedacht. Ich fühle mich von den Fans geliebt und spüre Vertrauen", so der Stürmer. Am Samstag (15.30 Uhr) steht für ihn und die Eintracht das letzte Saisonspiel gegen Leipzig an.

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    EM: Trapp trotz Leno-Aus wohl nicht dabei

    Fulham-Keeper Bernd Leno wird die EM im Sommer nach hr-sport-Informationen aufgrund einer Schulterverletzung verpassen. Obwohl damit im Kader der DFB-Elf eine Torwart-Position frei wird, springt Eintracht-Keeper Kevin Trapp wohl trotzdem nicht auf den EM-Zug auf. Wie der "kicker" berichtet, soll der Stuttgarter Torwart Alexander Nübel die freie Stelle erhalten. Er würde demnach das Trio aus Manuel Neuer (bereits nominiert) und Marc-André ter Stegen komplettieren.

    Frustriert: Eintracht-Torwart Kevin Trapp.
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    Ekitiké träumt von Équipe Tricolore

    Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké verfolgt das Ziel, bald für die französische Nationalelf aufzulaufen. "Wenn ich meine Leistung abrufe, habe ich natürlich den Traum, für Frankreich zu spielen", sagte der Frankfurter Stürmer am Mittwoch. "Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg." Die EM im Sommer werde er im Urlaub verfolgen, erklärte der 21-Jährige, der bislang nur in Frankreichs U20-Nationalmannschaft aufgelaufen ist. Helfen soll ihm auf dem Weg in die Équipe Tricolore Eintracht-Coach Dino Toppmöller. "Es ist natürlich ein Vorteil, dass Dino französisch spricht", betonte Ekitiké. "Das macht die Kommunikation leichter."

    Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt, 11) wird nach seiner Auswechslung von Trainer Dino Toppmöller (Eintracht Frankfurt) umarmt.
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    Ekitiké fühlt sich in Frankfurt "wie zuhause"

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké fühlt sich nach eigener Aussage immer wohler in Frankfurt. "Ich spüre das Vertrauen, auch wenn es am Anfang schwieriger war", sagte der Angreifer am Mittwoch in einer Medienrunde. Er fühle sich schon "wie zuhause", erklärte der Franzose, der im Winter von Paris St. Germain zur Eintracht gewechselt war und aufgrund mangelnder Fitness lange brauchte, um ganz anzukommen. "Im Winter hatte ich lange nicht gespielt. Deshalb hat es etwas gedauert. Jetzt kann ich endlich frei spielen und bin in der Mannschaft angekommen", so Ekitiké.

    Ebimbe und Ekitike von Eintracht Frankfurt
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    Manga: In Frankfurt mit zwei Scouts gestartet

    Ben Manga, der mittlerweile als Kaderplaner bei Zweitligist Schalke 04 arbeitet, hat in einem Interview mit der Sport Bild am Mittwoch auch auf seine Anfänge bei Eintracht Frankfurt 2016 zurückgeblickt. "Als ich dort damals angefangen habe, gab es im Klub zwei Scouts", berichtete der ehemalige Chefscout der Hessen. "Der eine hat sich um den deutschen Markt gekümmert, und auch der andere war noch nie in ein Flugzeug gestiegen und ist höchstens mit dem Auto mal nach Österreich gefahren." Schon drei Jahre später habe man mit den Verkäufen von Sébastien Haller und Luka Jovic "mehr als 110 Millionen Euro eingenommen", betonte Manga.

    Ben Manga
  • Koch freut sich auf EM

    Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch hat sich nach seiner Berufung in den EM-Kader der deutschen Nationalmannschaft bei Instagram zu Wort gemeldet. "Riesige Vorfreude und unfassbar stolz, im Kader der Heim-EM zu sein", schrieb Koch, dessen Nominierung am Dienstag vom DFB bestätigt worden war. Koch, der als Wackelkandidat galt und sich nun wohl unter anderem gegen Mats Hummels vom BVB durchgesetzt hat, versprach: "Ich werde alles reinhauen." Die Europameisterschaft startet am 14. Juni mit dem Duell der DFB-Elf gegen Schottland.

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    Robin Koch steht im EM-Kader

    Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch steht bei der Heim-Europameisterschaft im Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Das bestätigte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag. Zuerst hatte die Bild berichtet. Koch hatte vor allem dank einer starken Hinrunde Punkte beim DFB gesammelt. Schon bei den Testspielen gegen Frankreich und Holland im März gehörte der 27-Jährige zum Kader, kam allerdings nicht zum Einsatz. Seinen bislang letzten Auftritt im DFB-Dress hatte der Frankfurter im Juni 2021. Bei der EM wird Koch voraussichtlich auch keine zentrale Rolle im Team übernehmen.

  • DFB-Direktor Wolf sieht "super Perspektive" für Eintracht

    Hannes Wolf, der DFB-Direktor für den Nachwuchs, kann die Diskussionen rund um die Eintracht "nicht nachvollziehen", wie er am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens sagte. Er sieht ein "super Ergebnis" einer Mannschaft mit einer "super Pespektive". Zudem zog Wolf eine Parallele zu seinem Ex-Club, dem VfB Stuttgart. "Die Verjüngung, die die Eintracht vor dieser Saison im Kader gemacht hat, fand in Stuttgart vor drei Jahren statt." Der VfB schrammte anschließend zweimal nur knapp am Abstieg vorbei, "erst dann kam der Erfolg dabei raus", so Wolf. Es sei daher wichtig, einem jungen Trainer wie Dino Toppmöller weiterhin Vertrauen zu schenken. "Wir sind ein Trainer-Verbrennungsland. Aber wir dürfen nicht alle guten Trainer verheizen."

    Videobeitrag

    Video

    Frankfurt international! Euro-Quali und Euro-Sommer

    Links Spieler Koch, rechts Spieler Wolf, mittig der EM-Pokal.
    Ende des Videobeitrags
  • Bericht: Bayern meldete sich bei Glasner

    Der ehemalige Eintracht-Coach Oliver Glasner soll kurzzeitig auch beim FC Bayern ein Thema für den Cheftrainer-Posten gewesen sein. Laut Bild kontaktierten die Münchner Bosse Max Eberl und Christoph Freund den Österreicher unmittelbar nach der Absage von Ralf Rangnick. Crystal Palace, Glasner aktueller Arbeitgeber in der englischen Premier League, winkte dem Bericht zufolge jedoch sofort ab, will seinen Coach nicht abgeben. Ohnehin ist der Frankfurter Europapokalsieger von 2022 ja erst seit Februar dieses Jahres bei den Londonern angestellt.

  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es nach dem Remis der Frankfurter in Mönchengladbach und dem Kantersieg von Tabellennachbar Hoffenheim um den Showdown in der Fußball-Bundesliga. Verspielen die Hessen gegen Leipzig noch Platz sechs und damit das sicher geglaubte Ticket für die Europa League? Diese Frage diskutiert FUSSBALL2000. Die komplette neue Folge gibt es hier für Sie zum Ansehen:

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  • Eintracht testet gegen Valencia

    Eintracht Frankfurt wird das letzte Testspiel der kommenden Sommervorbereitung gegen den FC Valencia bestreiten. Das gaben die Hessen am Montagnachmittag bekannt. Die Partie wird in der spanischen Großstadt am Samstag, den 10. August, ausgetragen. Anpfiff im Estadio Mestalle ist um 21 Uhr. Dabei wird es gegen den Klub aus der spanischen La Liga gleichzeitig um den "Trofeu Taronja" gehen. Diesen Pokal spielt der FC Valencia seit 1959 aus.

    Spieler vom FC Valencia. Dahinter die Fans mit Fahnen.
  • Eintracht-Remis im Highlight-Video

    Eintracht Frankfurt kommt in Mönchengladbach zwar nicht über ein Unentschieden hinaus, der Punktgewinn sichert den Hessen aber zumindest das Europapokal-Ticket für die kommende Saison. Hier gibt es das 1:1 bei der Borussia in der Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt

    Highlights
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    Krösche zieht die Zügel an

    Die Eintracht spielt kommende Saison in Europa. Ein Grund zum Feiern? Ansichtssache. Denn unabhängig vom Ausgang dieser Saison, die für die Hessen noch in der Champions-, Europa- oder Conference League enden kann, ist eines offensichtlich: Es muss sich etwas ändern. Auch Sportvorstand Markus Krösche scheint das erkannt zu haben und zieht schon jetzt die Zügel mit Blick auf die kommende Spielzeit an.

  • Rode packt nur zehn Minuten

    Eine allzu große Hilfe wird Sebastian Rode seiner Mannschaft am letzten Spieltag gegen Leipzig nicht mehr sein. "Realistisch betrachtet für zehn", antwortete der Eintracht-Kapitän in einem ausführlichen Interview des Kicker auf die Frage, für wieviel Minuten die Kraft reichen könnte. Rode beendet nach der Saison seine Karriere, war zuletzt verletzt und schuftete hart in der Reha, um seinen Abschied auf dem Feld feiern zu können.

  • Schlechtes Zeichen für Robin Koch

    Das Comeback von Nico Schlotterbeck in der deutschen Nationalmannschaft bedeutet wohl nichts Gutes für Robin Koch. Der Frankfurter Verteidiger steht in direkter Konkurrenz mit dem Dortmunder Champions-League-Finalisten um einen Platz im EM-Kader. Während Antonio Rüdiger (Real Madrid) und Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) als Stammkräfte ins Heim-Turnier gehen dürften, gibt Schlotterbeck nun den Herausforderer. Ein weiterer Platz in der Innenverteidigung ist frei, der Stuttgarter Waldemar Anton gilt dafür als Favorit. Für Koch, ohnehin nicht in Topform bei der Eintracht, wird's eng.

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    Europa League doch in Gefahr

    Eintracht Frankfurt muss wider Erwarten doch noch um den Einzug in die Europa League bangen. Die TSG Hoffenheim könnte den Hessen nach dem eigenen 6:0-Sieg gegen Darmstadt 98 am Sonntag tatsächlich noch den sechsten Platz streitig machen. Die Kraichgauer liegen vor dem finalen Spieltag nur drei Punkte und drei Tore hinter der Eintracht. Die Hessen benötigen daher im Heimspiel gegen RB Leipzig am kommenden Samstag mindestens einen Punkt, um Platz sechs sicher zu haben. Sollten sie noch hinter Hoffenheim zurückfallen, könnte ihnen das die Qualifkation für die Europa League kosten.

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    Krösche fordert "Zeichen" gegen Leipzig

    Markus Krösche war mit dem 1:1 in Mönchengladbach "nicht zufrieden", da die Mannschaft es verpasste, den sechsten Platz zu sichern. "Wir müssen uns künftig mehr mit Toren und Punkten belohnen", sagte der Sportvorstand in einem vereinseigenen Interview. Die sichere Teilnahme am Europacup, mindestens Conference League, stimmte Krösche aber ein bisschen milde. "Für Eintracht Frankfurt ist das keine normale Platzierung, was die letzten 30 Jahre auch gezeigt haben." Dennoch hätten die Rückschläge auch aufgezeigt, woran es in Hinblick auf die kommende Saison zu arbeiten gilt: "Dass wir viele Dinge verbessern müssen, ist auch völlig klar. Aber jetzt geht es darum, am Samstag das richtige Zeichen für die Saison 2024/2025 zu geben."

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    Seltsame Saison "mit glücklichem Ende"

    Dass der Eintracht am Ende ein schnödes Unentschieden bei Kellerkind Gladbach ausreicht, um das große Saisonziel zu erreichen und auch im kommenden Jahr europäisch vertreten zu sein, passt zu dieser seltsamen Spielzeit aus Frankfurter Sicht. Richtig überzeugend war und ist das alles nicht. "Es war eine komplizierte Saison mit einem glücklichen Ende", fasste Torhüter Kevin Trapp korrekt zusammen.

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    BVB sicher auf Platz fünf

    Borussia Dortmund wird die laufende Bundesliga-Saison definitiv auf Platz fünf abschließen, die erste Voraussetzung für einen sechsten Champions-League-Platz ist damit erfüllt. Da der BVB am Samstagabend mit 0:3 beim 1. FSV Mainz 05 verlor, können die Westfalen RB Leipzig auf Platz vier nicht mehr einholen. Heißt: Sollte die Borussia am 1. Juni das Königsklassen-Finale gegen Real Madrid gewinnen, würde auch der Sechstplatzierte in die Champions League einziehen. Auf diesem Platz steht aktuell die Eintracht, die nach dem 1:1 am Samstag in Gladbach nur noch theoretisch von der TSG Hoffenheim überholt werden kann.