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  • Top-Thema

    "Sonny" als "unermüdlicher Kämpfer für Toleranz" gewürdigt

    Am Tag der Beerdigung von Helmut Sonneberg haben Vertreter aus Verein, Politik und Gesellschaft den Holocaust-Überlebenden und langjährigen Eintracht-Fan gewürdigt. "Sonny hat mir immer die Kraft gegeben, mich gegen Antisemitismus einzusetzen", wurde Eintracht-Präsident Peter Fischer in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Der Schmerz ist groß, einen tollen und prägenden Freund verloren zu haben." Der Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung, Uwe Becker (CDU), nannte Sonneberg "ein Vorbild gelebter Mitmenschlichkeit". Sonnebergs Herz habe genauso stark für die Eintracht geschlagen wie für eine demokratische Gesellschaft. "Mit Sonny haben wir einen echten Frankfurter Juddebube verloren, der viel zu erzählen hatte", sagte Alon Meyer, der Präsident von Makkabi Deutschland. Und Benjamin Graumann, Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, würdigte "Sonny" als "unermüdlichen Kämpfer für Toleranz und gegen Antisemitismus und Rassismus".

    Helmut Sonneberg wurde 91 Jahre alt, er starb am 10. Februar. Am Dienstag ist er in Frankfurt-Goldstein beigesetzt worden.

    Helmut "Sonny" Sonneberg verstarb im Alter von 91 Jahren.
  • "Sonny" wird beerdigt

    An diesem Dienstag findet in Frankfurt die Beerdigung von Eintracht-Fan Helmut Sonneberg statt. Sie beginnt um 11.15 Uhr auf dem Waldfriedhof Goldstein. Der 91 Jahre alte, bekannte Anhänger der Eintracht und Holocaust-Überlebende war am 10. Februar gestorben. Wer "Sonny" die letzte Ehre erweisen will, kann zur Beerdigung kommen – diese wird öffentlich sein. Im Anschluss gibt es nach Angaben des Eintracht-Museums Kreppel und Kaffee: "So hätte Sonny es sich gewünscht."

  • Top-Thema

    Krösche lobt Smolcic

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach der Niederlage in Leipzig Innenverteidiger Hrvoje Smolcic gelobt. "Er hat es sehr gut gemacht. Besonders im Spielaufbau war er sehr passsicher. Auch in den Zweikämpfen sehr stabil. Man sieht, dass wir uns auf ihn verlassen können", wird Krösche in der Bild zitiert. Smolcic war am vergangenen Samstag in Leipzig für Evan N'Dicka in die Startelf gerutscht, konnte die 1:2-Niederlage aber auch nicht verhindern.

  • FUSSBALL 2000 sorgt sich um die Eintracht

    Nach zwei Niederlage gegen die SSC Neapel und RB Leipzig muss sich Eintracht Frankfurt erst einmal sammeln. Die Qualität ist weiterhin da, die Leistungen stimmen aber einfach nicht mehr. Woran liegt das? FUSSBALL 2000 analysiert die gefährliche Lage.

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  • Rode "noch nicht richtig fit"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich noch immer nicht vollständig von seiner Grippe-Erkrankung erholt. "Ich bin noch immer nicht richtig fit. Die 60 Minuten, die ich gespielt habe, haben sich aber gut angefühlt", wird der Südhesse nach dem Spiel in Leipzig in der Bild zitiert. Rode fehlte der Eintracht zuletzt im Heimspiel gegen Bremen. Im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel saß er immerhin schon wieder auf der Bank. Im kommenden Bundesligaspiel gegen Wolfsburg (Sonntag, 17.30 Uhr) wird der Kapitän dringend benötigt. Djibril Sow fehlt gelbgesperrt.

  • Glasner "Gute Trainingswoche hinlegen"

    Vor dem nächsten Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg (Sonntag, 17.30 Uhr) hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner die Marschroute für die kommenden Tage herausgegeben. "Wir möchten eine gute Trainingswoche hinlegen und in Wolfsburg die drei Punkte holen." Bei einer weiteren Niederlage würde es für den Tabellensechsten aus Frankfurt selbst im Rennen um die Europa-League-Plätze wieder eng werden – der Vorsprung vor Wolfsburg auf Rang sieben schmolz auf fünf Punkte zusammen. Freiburg als Fünfter liegt drei Punkte vor der Eintracht, die Leipziger (Platz 4) sind vier Punkte entfernt.

    Oliver Glasner
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    Eintracht-Probleme in der Abwehr

    Die Niederlage in Leipzig offenbarte: In der Abwehr von Eintracht Frankfurt ist Luft nach oben. Trainer Oliver Glasner sucht die Konstante, findet sie aber nicht.

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    Eintracht-Niederlage im Video

    Eintracht Frankfurt muss bei RB Leipzig eine 1:2-Niederlage einstecken. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels im Highlight-Clip.

    Videobeitrag

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

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  • Götze steigt wieder ins Training ein

    Nachdem Mario Götze der Eintracht am Samstag gegen RB Leipzig verletzungsbedingt fehlte, wird er nächste Woche wieder im Training mit dabei sein können. Das teilte der Verein gegenüber dem hr-sport mit. Götze musste auf Grund leichter Adduktorenprobleme bei der letzten Bundesligapartie pausieren. Ob der Mittelfeldspieler am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg für die Hessen schon wieder spielen kann, werden die nächsten Tage zeigen, so ein Vereinssprecher und weiter: "aber wir gehen davon aus, dass er wieder eine Option sein wird."

  • Top-Thema

    Glasner arbeitet an der Konstanz

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat bei der 1:2-Niederlage in Leipzig am Samstag auch einiges Positives von seiner Mannschaft gesehen. Das Team sei nach dem 0:2 nicht in sich zusammengefallen und mit 0:4 oder 0:5 untergegangen, wie es anderen Vereinen in Leipzig schon passiert ist. "Was mich immer beeindruckt ist, welche Nehmerqualitäten meine Mannschaft hat“, so Glasner. Sein Team bekomme eine Top-Leistung momentan aber nicht die vollen 90 Minuten auf den Platz. "Wir versuchen, die Jungs dorthin zu bekommen, dass sie konstant auf dem obersten Level agieren können. Das ist unsere Verantwortung", nahm der Österreicher das Trainerteam in die Pflicht.

  • Tietz: "Haben das gesamte Spiel dominiert"

    Darmstadt-Stürmer Phillip Tietz hat klare Vorteile seiner Mannschaft im Spitzenspiel gegen den Hamburger SV gesehen. "Wir haben den Gegner das komplette Spiel über - außer vielleicht ein paar Minuten - dominiert", stellte der Angreifer bei Sky fest. Der Gegentreffer sei "ein bisschen aus dem Nichts" gekommen. Tietz lobte zudem etwas trotzig: "Wer sagt, dass wir nur Langholz spielen, der hat gesehen, was für Stafetten wir gespielt und wie wir kombiniert haben." Das Endergebnis stimmte ihn zufrieden: "Wir freuen uns extrem, dass wir das Spiel noch ausgleichen konnten."

  • Stojilkovic nach Tor-Premiere "überglücklich"

    Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic hat dem SV Darmstadt 98 mit seinem Traumtor gegen den Hamburger SV einen Punkt im Aufstiegskampf gerettet. "Ich bin einfach überglücklich", sagte der Schweizer nach seinem Premierentor für die Lilien bei Sky. Sein Tor nach einem wahnsinnigen Sprint über 50 Meter, erlebte der Winter-Neuzugang so: "Körper reingestellt, weitergerannt und in die Ecke geschoben." Klingt eigentlich ganz einfach.

  • Top-Thema

    Lilien mit Unentschieden im Topspiel

    Der SV Darmstadt 98 und der Hamburger SV trennen sich mit einem Unentschieden am Samstagabend. Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga stand es am Ende 1:1 (0:1). Den Treffer für den HSV erzielte Rensford-Yeboah Königsdörffer in der 4. Minute. Kurz vor Schluss (81.) konnte der eingewechselte Filip Stojilkovic für die Südhessen zum 1:1 ausgleichen. Mit diesem Remis bleibt der Abstand zwischen den beiden Spitzenteams der 2. Liga weiterhin bei vier Punkten und die Darmstädter damit souveräner Tabellenführer. Am nächsten Samstag (4. März) geht es für die Lilien nach Heidenheim.

  • Top-Thema

    Lilien mit zwei Änderungen gegen Hamburg

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss seine Startelf für das Spitzenspiel gegen den Hamburger SV auf zwei Positionen verändern. Clemens Riedel und Fabian Schnellhardt ersetzen die verletzt ausfallenden Jannik Müller (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Tobias Kempe (Teilriss des Innenbandes). Ansonten vertraut Lieberknecht dem Stamm der vergangenen Wochen.

    Die mögliche Aufstellung der Lilien gegen den HSV
  • Zwei Lilien-Anhänger festgenommen

    Eine Gruppe von Lilien-Fans hat vor dem Spitzenspiel gegen den Hamburger SV am Abend (20.30 Uhr) Streit gesucht. Die Darmstädter Anhänger wollten einigen HSV-Unterstützern im Bereich des City-Rings an den Kragen, bestätigte die Polizei Südhessen dem hr-sport auf Anfrage. Zu einer Auseinandersetzung beider Fanlager sei es aber nicht gekommen. Die Beamten seien fix zur Stelle gewesen, zwei Lilien-Supporter wurden festgenommen. Im Zuge des Einsatzes kam es zu Verkehrsbehinderungen.

    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot vor das Grohe Brauhaus in Darmstadt an.
  • Top-Thema

    Sow: "Haben erste Halbzeit verschlafen"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow war nach der Niederlage in Leipzig frustriert. Den Grund für die Pleite im Spitzenspiel hat der Torschütze parat: "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Da waren wir überhaupt nicht da. Das war null Prozent Eintracht Frankfurt." Im zweiten Durchgang habe das Team ein anderes Gesicht zeigen können. Sow gab allerdings zu: "Das Spiel gegen Neapel war ein größerer Nackenschlag. Das war nicht so einfach zu verdauen." Dadurch habe das Team Fehler begangenen, die so eigentlich nicht passieren. Für einen Punkt hat die Leistungssteigerung am Ende nicht mehr gelangt.

  • Top-Thema

    Eintracht unterliegt in Leipzig

    Eintracht Frankfurt musste sich im Spitzenspiel in Leipzig mit 1:2 (0:2) geschlagen geben. Im ersten Durchgang gingen die Sachsen schon früh durch Timo Werner (6.) in Führung, Emil Forsberg erhöhte noch vor dem Pausenpfiff (40.). Die in der ersten Halbzeit deutlich unterlegene Eintracht wurde nach Wiederanpfiff stärker und kam durch Djibril Sow (61.) zum Anschluss. Mehr passierte allerdings nicht mehr. Die Eintracht kassiert somit ihre zweite Bundesliga-Niederlage im Jahr 2023 und belegt mit 38 Punkten weiterhin Rang sechs. Weiter geht es am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) in Wolfsburg.

  • Krösche: "Situation, wo Kamada über seine Karriere nachdenken muss"

    Eintracht-Spielmacher Daichi Kamada steht mit Borussia Dortmund in Verhandlungen über einen ablösefreien Wechsel. Sportvorstand Markus Krösche wiederholte bei Sky: "Ich habe keinen neuen Stand. Ich weiß nicht, wer sich mit wem getroffen hat und ob das auch wirklich so war." Die Eintracht habe ihm ein Angebot gemacht und aufgezeigt, "wie wir ihn sehen, wohin der Weg mit Eintracht Frankfurt gehen soll, welchen Part er übernehmen soll". Krösche erkannte aber auch: "Er hat natürlich jetzt die Situation, wo er auch über seine Karriere nachdenken muss, welcher Schritt für ihn der wichtigste Schritt in seiner Karriere ist. Von daher: Mal abwarten!"

  • Top-Thema

    Götze fehlt in Leipzig

    Eintracht Frankfurt muss beim Gastspiel in Leipzig am Samstag auf Mario Götze verzichten. Der Nationalspieler fehlt den Hessen wegen Adduktorenproblemen. Trainer Oliver Glasner stellt seine Mannschaft im Vergleich zur Champions-League-Pleite gegen Neapel gleich auf vier Positionen um. Für Götze, Evan N’Dicka, Kristijan Jakic und Aurelio Buta rücken Makoto Hasebe, Ansgar Knauff, Hrvoje Smolcic und Sebastian Rode in die erste Elf. Erstmals im Kader ist zudem Winterneuzugang Paxten Aaronson.

    Die Aufstellung der Eintracht in Leipzig
  • Zimmermann lobt "Vollprofi" Trapp

    Jan Zimmermann, Torwarttrainer von Eintracht Frankfurt, ist vom Lebensstil seines Schützlings Kevin Trapp begeistert. "Für ihn ist der Fußball die Nummer eins. Das bedeutet, sich auch am freien Nachmittag Videos anzuschauen. Rechtzeitig ins Bett zu gehen und für eine Party abzusagen. Sich gewissenhaft zu ernähren", sagte Zimmermann in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Trapp mache alles, um sein bestes Leistungsvermögen zu erreichen, so Zimmermann. "Ihn muss man nicht kontrollieren. Er ist ein Vollprofi."

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    Eintracht will oben dranbleiben

    Eintracht Frankfurt will in der Bundesliga weiter Kurs auf die Spitzengruppe halten. Für das Team von Trainer Oliver Glasner geht es Samstag (15.30 Uhr) beim direkten Kontrahenten RB Leipzig um wichtige Punkte im Kampf um die Champions-League-Plätze. Aktuell rangieren die Frankfurter als Sechster zwei Zähler hinter dem Vierten Freiburg, Leipzig liegt wiederum nur einen Punkt vor der Eintracht. Während die Glasner-Elf durch die Niederlage in der Champions League gegen Neapel einen kleinen Dämpfer erlitt, dürfte Leipzig nach dem Unentschieden gegen Manchester City viel Selbstvertrauen gesammelt haben. Das Wichtigste zum Spiel gibt es hier.

  • HSV-Choreo in Darmstadt verboten

    Die Fans des Hamburger SV dürfen beim Topspiel am Samstagabend in Darmstadt keine Choreo zeigen. "Entscheidende Teile" seien aus Sicherheitsbedenken seitens der Polizei verboten worden, teilte der HSV am Freitag mit. Demnach hatten Darmstadt 98, Ordnungsdienst und Feuerwehr der Choreo bereits zugestimmt. "Das Verbot kreativer Ausdrucksmittel ist ein massiver Eingriff in die Fankultur", hieß es in der Meldung der Hamburger. "Wir lehnen kollektive Verbote und Einschränkungen wie diese ab, da sie weder zielführend noch gerechtfertigt sind."

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    Darmstadt setzt auf "Hexenkessel" Böllenfalltor

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, setzt vor dem Zweitliga-Topspiel gegen den HSV am Samstag (20.30 Uhr) auf zusätzlichen Rückenwind durch die Fans am Böllenfalltor. "Wir werden angetrieben werden von unserem Hexenkessel. Das Stadion wird beben", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Lieberknecht erläuterte den Journalisten zudem seinen Match-Plan: "Wir wollen das machen, was wir bislang immer gemacht haben. Dem Gegner Respekt zollen und diesen Respekt mit unserer eigenen konzentrierten Leistung ausstrahlen."

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    Bader vor Rückkehr in den Lilien-Kader

    Matthias Bader könnte bald wieder für Darmstadt 98 auf dem Platz stehen. "Bei ihm besteht die Möglichkeit, dass wir ihn eventuell in den Kader bekommen", so Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Heimspiel gegen Hamburg (Samstag, 20.30 Uhr). Bader war nach einer Not-OP im Unterleib mehrere Wochen ausgefallen. Definitiv auch gegen den HSV fehlen werden laut Lieberknecht Aaron Seydel, Patric Pfeiffer, Braydon Manu, Klaus Gjasula, Tobias Kempe und Jannik Müller.

    Videobeitrag

    Video

    Die Lilien-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hamburg

    Torsten Lieberknecht
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    Leipzig bangt um Nkunku-Einsatz

    Der Einsatz von Leipzigs bestem Stürmer Christopher Nkunku im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt ist fraglich. Wie RB-Coach Marco Rose am Freitag betonte, hat der französische Nationalstürmer seinen 25-Minuten-Auftritt gegen Manchester City am Mittwoch zwar ohne Probleme überstanden. Bei Nkunku, der wegen eines Außenbandrisses im Knie die WM verpasst hatte und mehrere Wochen pausieren musste, sei aber weiter Vorsicht geboten. "Ob er eine Option ist, wird das Abschlusstraining zeigen." Ebenfalls angeschlagen ist Lukas Klostermann.