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  • Top-Thema

    Eintracht holt Perspektivspieler Bautista

    Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste von Davis Carlos Bautista Medina gesichert. Der 18-jährige Verteidiger kommt aus Ecuador von SD Aucas nach Frankfurt und hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Die Eintracht will den Perspektivspieler, der Teil der U20-Nationalmannschaft seines Landes ist, behutsam aufbauen. "Davis ist ein sehr talentierter Spieler, dem wir den ambitionierten Sprung aus Südamerika nach Europa zweifelsohne zutrauen", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. "Mit Blick auf regelmäßige Wettkampfpraxis könnten wir zunächst eine Ausleihe in Betracht ziehen."

  • Verletzter Knauff schaut nach vorne

    Ansgar Knauff hat nach seinem Schlüsselbeinbruch mit der Reha in Frankfurt begonnen. Das sagte er am Donnerstag im vereinseigenen Interview. "Ich schaue nach vorne und setze alles daran, so schnell wie möglich fit zu werden, sodass ich in der neuen Saison wieder angreifen kann", so Knauff. Die U21-EM, die für das deutsche Team heute beginnt, wird er nur am TV verfolgen können. "Ich habe mir auch viel vorgenommen. Im letzten Moment auszufallen, ist natürlich bitter." Ins Lauftraining will Knauff aber "relativ schnell" wieder einsteigen.

  • Top-Thema

    Loune fällt mit Kreuzbandriss aus

    Eintracht-Nachwuchsmann Mehdi Loune hat sich einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, erlitt der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler die Verletzung im Training der U21. Loune hatte 2022 einen Profivertrag unterschrieben, kam aber bisher noch nicht in der Bundesliga zum Einsatz. 

  • Top-Thema

    Eintracht holt Athletik-Spezialisten Bigdeli

    Eintracht Frankfurt hat den früheren Weitspringer Schahriar Bigdeli als Athletikchef für den Fußball verpflichtet. Der 43-Jährige kommt von Bayer Leverkusen, wie die Eintracht am Donnerstag meldete. Die Anforderungen im Athletikbereich seien immer größer geworden, zumal mit dem Fußball der Frauen, dem Nachwuchsleistungszentrum und der U21-Mannschaft in der Regionalliga. Der bisher für den Lizenzspielerbereich zuständige Andreas Beck soll künftig auch den Frauen- und Nachwuchsfußball weiterentwickeln, so die Frankfurter. "Mit Schahriar gewinnen wir einen Experten hinzu, der in den vergangenen Jahren auf höchstem Niveau in Leverkusen gearbeitet hat", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Bigdeli war dreimal deutscher Freiluft-Meister im Weitsprung und nahm an der Leichtathletik-WM 2001 in Kanada teil.

    Schahriar Bigdeli, hier noch in Diensten von Bayer Leverkusen
  • Nachwuchstalente sollen näher an Profis heranrücken

    In der Zukunft sollen Nachwuchstalente bei der Eintracht näher an die Bundesliga-Mannschaft heranrücken. "Wir werden mit Dino Toppmöller regelmäßig darüber im Austausch sein, wie wir einzelne Spieler weiterentwickeln können. Über vielleicht ein Trainingslager bei den Profis oder Einsätze bei der U21", sagte der Leiter des Frankfurter Nachwuchsleistungszentrums, Alexander Richter, am Mittwoch gegenüber dem hr-sport. Solche Gespräche hätten in der Vergangenheit mit Oliver Glasner auch stattgefunden, könnten aber mit Toppmöller "noch weiter intensiviert" werden, so Richter.

  • N'Dicka ist bester Zweikämpfer

    In Sachen Zweikampfquote war Evan N'Dicka der mit Abstand beste Spieler bei der Eintracht in der vergangenen Saison: Er kam auf 60,61 Prozent an gewonnen Zweikämpfen und steht damit vor Tuta (54,27 Prozent) und Kristijan Jakić (51,91 Prozent). Das zeigt der zweite Teil unserer Statistik-Auswertung. Auf den hinteren Plätzen landeten Rafael Borré (39,95 Prozent) und Jesper Lindström (39,74 Prozent). Die Qualitäten der beiden Offensivspieler liegen woanders: Mit ihren Sprints sorgen Borré und Lindström immer wieder für Zug zum gegnerischen Tor.

  • Top-Thema

    Ex-Profi Ochs verlässt Eintracht-NLZ

    Patrick Ochs verlässt das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt. Das meldete der Verein am Mittwoch. Man habe sich auf eine Trennung zum Saisonende geeinigt, hieß es. Der ehemalige Profi war seit März 2022 als Sportlicher Leiter für U16 bis U21 verantwortlich. "Patrick hat mit seiner Arbeit und dem Aufbau des Kaders für die U21 Anteil an der erfolgreichen Saison und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter.

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    Knie-Arthroskopie bei Alario

    Lucas Alario wird erst im Verlauf der Saisonvorbereitung zum Team von Eintracht Frankfurt stoßen. Den Stürmer, der in der vergangenen Saison fast nur zu Kurzeinsätzen gekommen war, plagen seit Monaten immer wieder Kniebeschwerden. Einer Eintracht-Meldung vom Mittwoch zufolge wird sich Alario deshalb in seiner Heimat Argentinien einem arthroskopischen Eingriff im rechten Knie unterziehen. Eine genaue Ausfallzeit wurde nicht genannt.

  • Top-Thema

    N'Dicka bei der AS Rom vorgestellt

    Evan N'Dicka wird künftig für die AS Rom spielen. Der italienische Verein vermeldete den Neuzugang am Mittwoch. N'Dicka hatte seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert. Der Innenverteidiger aus Frankreich hatte fünf Jahre für die Hessen gespielt. In Rom unterschrieb N'Dicka einen Vertrag bis 2028. "Die Geschichte und das Prestige dieses Vereins haben in mir den Wunsch geweckt, nach Rom zu kommen, einer fantastischen Stadt, die Fußball liebt und für ihn lebt", wurde der 23-Jährige in der offiziellen Mitteilung des Serie-A-Klubs zitiert.

  • Binding ist neuer Bier-Partner

    Im Waldstadion wird bei den Heimspielen der Eintracht künftig Binding-Bier ausgeschenkt. Der Klub und die Brauerei haben am Mittwoch bekanntgegeben, bis 2028 miteinander kooperieren zu wollen. In den vergangenen elf Jahren hieß der Bier-Partner der Hessen noch Krombacher. Auch bei den Heimspielen der Eintracht Frankfurt Frauen und der zweiten Mannschaft soll in Zukunft Binding aus dem Zapfhahn fließen. Abseits der Stadien seien zudem "attraktive Maßnahmen und Aktionen für Fans" der beiden Vertragspartner geplant, heißt es. Pikant: Wegen hoher Verluste will die Radeberger Gruppe die Binding-Brauerei in Sachsenhausen bis Oktober dieses Jahres schließen. In Frankfurt arbeiten rund 150 Mitarbeiter für den Konzern.

  • Kolo Muani soll in Frankfurt bleiben

    Trotz des angeblichen Interesses von Rekordmeister Bayern München und anderen europäischen Topklubs soll Randal Kolo Muani noch mindestens eine Saison bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Er ist so ein ehrgeiziger, schlauer, bescheidener Junge und könnte bei uns noch einen großen Schritt machen", sagte Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild: "Da ist noch eine Steigerung in einigen Bereichen möglich." Kolo Muani steht noch bis Juni 2027 bei den Hessen unter Vertrag. Der 24-Jährige war in der abgelaufenen Bundesligasaison mit 15 Toren und 16 Vorlagen der beste Scorer. Sollte sich Kolo Muani für einen Wechsel entscheiden, will die Eintracht angeblich eine Ablöse von 100 Millionen Euro.

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    Krösche: Toppmöller-Verpflichtung kein Risiko

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann die Bedenken wegen der Unerfahrenheit von Neu-Trainer Dino Toppmöller nicht verstehen. "Außenstehende mögen die Verpflichtung von Dino als Risiko sehen, wir sehen es zu 0,0 Prozent als Risiko, wir sehen es zu einhundert Prozent als große Chance", sagte Krösche im Interview mit der Sport Bild. Toppmöller war in Deutschland bisher nur als Co-Trainer tätig. "Bei Mikel Arteta haben auch alle gesagt: Das ist ein großer Schritt vom Co-Trainer unter Pep Guardiola bei Manchester City zum Chefcoach bei Arsenal London", so Krösche. Doch in London habe man Arteta Zeit und Vertrauen geschenkt. "Und er hat aus Arsenal eins der Top-Teams in England gemacht."

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    Klaus Toppmöller gibt Dino keine Ratschläge

    Bevor Dino Toppmöller seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben hat, fragte er seinen Vater Klaus, ob er das machen soll. "Aber ich habe ihm gesagt, dass er auf eigenen Beinen stehen muss. Stellen Sie sich vor, ich würde ihm einen Tipp geben und er wäre falsch. Das könnte ich mir nicht verzeihen", erzählte Papa Klaus der FAZ. Dass Dino Toppmöller seinen Job auch in Frankfurt gut machen wird, daran hat sein Vater keinen Zweifel. "Schon als er noch Spieler war, habe ich gewusst, dass er einmal Trainer wird, er hat einfach Fußball verstanden." Zudem sei Dino ein ruhigerer Trainer als er. "Die Sachlichkeit muss er von der Mutter haben", mutmaßt Klaus Toppmöller.

    Klaus Toppmöller
  • Kolo Muani rennt allen davon

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani ist der neue Sprintkönig der Hessen. Der Franzose brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf eine Höchstgeschwindigkeit von 35,97 km/h und verwies damit Dänen-Flitzer Jesper Lindström (34,92) und Ansgar Knauff (34,76) auf die Plätze. Der "langsamste" Spieler der Hessen ist übrigens Mario Götze (31,81 km/h). Der Nationalspieler hat dafür andere Qualitäten, ist der Dauerbrenner der Eintracht und spulte mit am meisten Kilometer ab. Mehr Statistiken zur abgelaufenen Saison gibt es hier.

  • Borré feiert Sieg auf Schalke

    Eintracht-Stürmer Rafael Borré hat das Testspiel mit der kolumbianischen Nationalmannschaft am Dienstag gewonnen. Auf Schalke besiegten die Südamerikaner Gastgeber Deutschland mit 2:0 (0:0). Borré stand dabei 77 Minuten auf dem Platz und eroberte den Ball kurz vor dem 1:0 in der 54. Minute. Sein Frankfurter Teamkollege Kevin Trapp kam bei Deutschland nicht zum Einsatz.

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    Bericht: Eintracht will Kolo Muanis Gehalt verdoppeln

    Die Eintracht will Stürmer Randal Kolo Muani offenbar mit einer Gehaltserhöhung dazu bewegen, noch mindestens ein Jahr in Frankfurt zu bleiben. Das berichtet die Bild-Zeitung und spricht von einer Verdopplung des Gehalts auf rund drei Millionen Euro, um dem Franzosen einen Verbleib schmackhaft zu machen. Denkbar sei demnach auch, den bis 2027 laufenden Vertrag um ein Jahr zu verlängern und eine Ausstiegsklausel im Bereich von knapp 100 Millionen Euro einzubauen, um Kolo Muani einen Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt leichter zu machen.

  • Ein Sieg und zwei Remis für Eintracht-Nationalspieler

    Einige Spieler der Eintracht sind aktuell für ihre Nationalmannschaft im Einsatz. So unter anderem auch Stürmer Kolo Muani, der mit Frankreich am Montagabend Griechenland mit 1:0 bezwang. Dabei spielte er von Anfang an, hatte eine Großchance, verpasste aber den Torerfolg. Ähnlich ging es Djibril Sow, der mit der Schweiz so nicht über ein 2:2 gegen Rumänien hinaus kam. Jesper Lindström wurde beim Spiel der dänischen Nationalmannschaft gegen Slowenien (1:1) nicht eingewechselt.

  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Irgendwo zwischen den Sternen und hartem Asphalt: Die Saison 22/23 ist Geschichte und sie war für Eintracht Frankfurt von zahlreichen wahnwitzigen Momenten geprägt. Auf den Gewinn der Europa League folgt der sensationelle Transfer von Mario Götze an den Main, Höhenflüge und sportliche Schienbeintritte wechseln sich ab, am Ende steht die Eintracht sogar in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:

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  • Toppmöller wird am 7. Juli vorgestellt

    Die Eintracht wird ihren neuen Coach Dino Toppmöller am 7. Juli offiziell vorstellen. Das hat der Verein am Montag bekannt gegeben. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird sich der 42-Jährige dabei zum ersten Mal den Fragen der Journalisten stellen. Nur drei Tage geht es dann auch auf dem Trainingsplatz los - verschiedene Leistungstests für die Mannschaft sind geplant. Am 15. Juli wird Toppmöller dann erstmals für die Eintracht an der Seitenauslinie stehen. An diesem Tag bestreitet die SGE in Wetzlar ein Testspiel gegen den FSV Braunfels.

  • Krösche will mutigen Fußball sehen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat eine klare Vorstellung davon, wie Frankfurt nächste Saison spielen soll: Offensiv und mutig, aber "nicht Wildwest, immer mit der notwendigen Kontrolle", sagte Krösche bei einem Interview fürs Eintracht-Klubmagazin. Dabei äußerte er sich auch zur Personalie Kolo Muani: "Es ist normal, dass solch ein Spieler das Interesse großer Klubs weckt. Wir wollen ihn aber gar nicht verkaufen, er passt zu uns und fühlt sich hier sehr wohl." Ziel sei es, Kolo Muani bei der Eintracht zu behalten, aber man müsse abwarten, wie sich die nächsten Wochen entwickeln würden, so Krösche.

  • Deschamps: "Kolo Muani kann bleiben, wo er ist"

    Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps kennt die Wechsel-Gerüchte rund um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani. "Ich habe gehört, dass er von einigen größeren Vereinen für die nächste Saison angesprochen wird. Wird er wechseln oder nicht? Er kann auch bleiben, wo er ist", sagte Deschamps im Rahmen einer Pressekonferenz über seinen Stürmer bei der französischen Nationalmannschaft. Weiter stellte der Coach der Équipe Tricolore fest, dass Kolo Muani stetige Fortschritte mache.

    Franksreichs Trainer Didier Deschamps steht neben Randal Kolo Muani.
  • Krösche warnt vor Lok Leipzig

    Eintracht Frankfurt will den Erstrundengegner im DFB-Pokal nicht unterschätzen. "Lokomotive Leipzig ist ein echter Traditionsverein mit einer bewegten Vergangenheit", lobte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und warnte: "Wir wissen, dass das Spiel bei einem ambitionierten Regionalligisten vor einem stimmungsvollen Publikum kein Selbstläufer wird." Die Hessen sind im August beim Vierten der Regionalliga Nordost gefordert.

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    Glasner erwägt Schaffenspause

    Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht nicht davon aus, dass er zeitnah wieder einen Club übernimmt und mit diesem bereits in die Vorbereitung zur neuen Saison startet. "Ich glaube nicht, dass ich im Juli schon wieder auf einer Trainerbank sitzen werde. Sondern kann mir gut vorstellen, auch mal in anderen Sportarten als Trainer zu hospitieren, um da den Horizont wieder ein bisschen zu erweitern", sagte Glasner der Bild. Der Salzburger zieht auch eine Schaffenspause in Erwägung. "Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr durchgängig im Fußball, jetzt habe ich wirklich einmal Zeit für meine Familie und mich, weil ich nicht ständig in Gedanken bei der Saisonvorbereitung oder dem nächsten Testspielgegner bin", sagte Glasner. Er spiele Golf und Tennis und verbringe die Zeit mit seiner Familie. "Das macht mir viel Freude."

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    Eintracht im Pokal nach Leipzig

    Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Lok Leipzig aus der Regionalliga Nordost. Das ergab die Auslosung am Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Bei der Frankfurter Stabhochspringerin und Losfee Sarah Vogel hatte die Eintracht eigentlich ein Frankfurt-Derby bestellt. Damit konnte die Hessin aber nicht dienen. Die Partie in Leipzig birgt durchaus eine gewisse Brisanz. Immerhin sind die Eintracht-Fans mit Stadtrivale BSG Chemie eng befreundet.

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    Lisztes bestätigt Eintracht-Interesse an Lisztes

    Eintracht Frankfurt buhlt offenbar um die Dienste des ungarischen Talents Krisztian Lisztes. Das jedenfalls bestätigte Lisztes' Vater, der ebenfalls Krisztian Lisztes heißt und früher in der Bundesliga spielte, der ungarischen Zeitung Metropol. "Ich habe von Frankfurts Interesse gehört, die Nachricht ist wahr. Aber mehr ist noch nicht passiert", sagte er. Lisztes junior, der in der vergangenen Saison mit 17 Jahren für Ferencvaros Budapest in der ersten Liga debütierte und in neun Spielen fünf Treffer erzielte, steht aktuell noch bis 2026 bei den Ungarn unter Vertrag. "Wenn er sich hier behauptet, können wir über ein nächstes Ziel im Ausland sprechen", so Lisztes über Lisztes.

    Krisztian Lisztes