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  • Umfrage: Beste Stimmung in Frankfurt

    Die beste Stadionstimmung in der Fußball-Bundesliga herrscht bei Eintracht Frankfurt - das hat eine repräsentative Umfrage der Voting-Plattform FanQ im Auftrag des SID ergeben. Mehr als 10.000 befragte Fans mussten dabei ihren Lieblingsverein bewerten. Von fünf möglichen Sternen erreicht die Heimstätte der Hessen 4,96 Sterne, damit setzte sich die Eintracht hauchzart vor Union Berlin (4,95) und Schalke 04 (4,94) durch. Die Top 5 aus Sicht der eigenen Anhänger komplettieren der 1. FC Köln (4,90) und der VfL Bochum (4,86), Borussia Dortmunds stimmungsvolle Südtribüne erhielt von den Befragten durchschnittlich 4,83 von fünf Sternen. Rekordmeister Bayern München (3,87) rangiert in Sachen Stadionatmosphäre auf dem vorletzten Platz vor dem abgeschlagenen Schlusslicht TSG Hoffenheim (3,44).

  • Top-Thema

    Skela wird individueller Techniktrainer

    Ex-Eintracht-Profi Ervin Skela bleibt dem NLZ der Frankfurter in neuer Funktion erhalten. Nachdem der Albaner die U19 als Trainer vor dem Abstieg gerettet hat, wird er ab sofort die neu geschaffene Stelle als individueller Techniktrainer übernehmen. Die Eintracht will die individuelle Förderung der Talente somit weiter ausbauen. Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, lobte die "Identifikationsfigur" Skela und sagte: "Umso mehr freut es mich, dass er sich in seiner neuen Rolle intensiv mit den Talenten auseinandersetzen wird und den Gestaltungsraum erhält, um das Leistungsniveau auch im technischen Bereich zu erhöhen."

  • Top-Thema

    Krösche: "Haben kein Angebot für Kolo Muani"

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani steht bei europäischen Topklubs auf der Liste. Sportvorstand Markus Krösche stellte auf Sky-Nachfrage, wie viele Angebote aktuell auf dem Tisch lägen, allerdings klar: "Gar keine." Der 42-Jährige lobte Kolo Muani stattdessen: "Randal hat eine sehr gute erste Saison in der Bundesliga gespielt. Es ist außergewöhnlich, wenn du aus einer anderen Liga kommst und dich so schnell an die Intensität in Deutschland gewöhnst." Wer den 24 Jahre alten Vize-Weltmeister verpflichten will, müsste tief in die Tasche greifen. Kolo Muani ist bis 2027 ohne Ausstiegsklausel gebunden. Krösche betonte: "Unser Ziel ist es nicht, Randal zu verkaufen."

  • Top-Thema

    Krösche bestätigt: N'Dicka-Verbleib möglich

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestätigt, dass ein Verbleib von Evan N'Dicka bei den Frankfurtern weiter möglich ist. "Evan weiß, was er an uns hat. Er fühlt sich wohl bei uns und hat eine gute Entwicklung in Frankfurt genommen", sagte der 41-Jährige beim TV-Sender Sky. N'Dickas Vertrag läuft im Sommer aus, eigentlich schien eine Verlängerung des Kontraktes ausgeschlossen. Der Franzose hatte das Angebot der Hessen nicht angenommen. "Evan kann sich grundsätzlich vorstellen, noch länger bei uns noch zu bleiben", erklärte Krösche nun aber über den Linksverteidiger, der seit 2018 bei der Eintracht spielt.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt zeigt auf Schalke eine ordentliche Leistung, lässt die letzte Chance auf Platz sieben und Europa aber wohl liegen. FUSSBALL 2000 rät: Ab jetzt volle Konzentration auf das Finale in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:

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  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht-Anhänger prügelte Sanitäterin ins Krankenhaus

    Der Angriff auf eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beim Spiel der Eintracht auf Schalke soll von einem Frankfurter Fan erfolgt sein. Das berichtet die Bild. Nach dem 2:2 am Samstag kam es zu Prügeleien auf den Rängen. Dabei wurde die Sanitäterin mit Faustschlägen ins Gesicht so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke hatte bereits angekündigt, dass die Hessen bei der Identifizierung der beteiligten Frankfurter Anhänger mithelfen werden. "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können", sagte der Justiziar zum weiteren Vorgehen.

  • Top-Thema

    Rode macht nicht früher Schluss

    Ein um ein Jahr vorgezogenes Karriereende ist für Eintracht-Mittelfeldspieler Sebastian Rode auch bei einem Triumph im DFB-Pokal kein Thema. "Das ist nicht der Plan. Ich will noch ein Jahr spielen. Selbst wenn wir den Pokal gewinnen, will ich auch noch mal ein Jahr kicken", sagte der 32 Jahre alte Kapitän am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. Rode hatte im Januar angekündigt, nach dem Auslaufen seines Vertrages im Sommer 2024 seine Laufbahn zu beenden. Er hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

    Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt
  • Eintracht will "gebührenden Abschied" für Glasner

    Eintracht Frankfurt will seinem scheidenden Trainer Oliver Glasner den DFB-Pokal zum Abschied schenken. "Er hatte eine hervorragende Zeit und hat sich sehr wohl in Frankfurt gefühlt. Deswegen ist es schade, wie die Rückrunde gelaufen ist. Wir wollen ihm den gebührenden Abschied geben", sagte Kapitän Sebastian Rode am Montag bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin. Das Pokalfinale gegen Titelverteidiger RB Leipzig am 3. Juni wird es Glasners letzter Auftritt als Frankfurter Coach sein. "Wir haben noch Freiburg, aber dann wollen wir gemeinsam den Pokal holen", so Sportvorstand Markus Krösche.

  • Top-Thema

    Krösche erwartet bis zu 60.000 Frankfurter

    Eintracht Frankfurt erwartet zum DFB-Pokalfinale in Berlin gegen RB Leipzig erneut eine große Reisegruppe. "50.000 bis 60.000 werden sicherlich kommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. "Unsere Fans machen aus diesen Finalspielen immer ganz besondere Tage." Die Hessen und ihre Fans hätten dies auch bei den großen Reisen zu den internationalen Spielen der vergangenen Jahre gezeigt. "Sie werden Berlin zu einem Heimspiel machen", ist sich Krösche sicher.

    Markus Krösche
  • Top-Thema

    Eintracht präsentiert Sondertrikot für Pokalfinale

    Eintracht Frankfurt wird im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3. Juni, 20 Uhr) mit einem Sondertrikot auflaufen. Das Jersey wurde bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin präsentiert. Es ist ganz in Weiß gehalten und hat einen schwarzen Streifenelement auf der Vorderseite. In diesem sind die Jahreszahlen der bisherigen DFB-Pokal-Siege vertikal dargestellt: 1974, 1975, 1981, 1988 und 2018. So sieht es aus:

    Das Eintracht-Trikot für das Pokalfinale 2023
  • Top-Thema

    Siebert pfeift Pokalfinale der Eintracht

    Schiedsrichter Daniel Siebert wird das diesjährige DFB-Pokalfinale leiten. Wie am Montag im Rahmen der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin mitgeteilt wurde, pfeift der 39-Jährige am 3. Juni (20 Uhr) das Endspiel zwischen Titelverteidiger RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Olympiastadion. "Ich freue mich sehr, bin sehr dankbar und die Vorfreude ist riesig. Meistens bekommt man diese Wertschätzung nur einmal im Leben. Das ist ein einmaliges Erlebnis", sagte der gebürtige Berliner. Siebert, der bislang 153 Bundesliga-Spiele leitete, war im Vorjahr bei der WM in Katar im Einsatz gewesen.

    Schiedsrichter Daniel Siebert (M.) hatte einen Fehler im Topspiel eingestanden.
  • Top-Thema

    Eintracht-Unentschieden im Video

    Eintracht Frankfurt hat am Samstag einen Punkt auf Schalke geholt. Nach einem frühen Rückstand drehte die Eintracht die Partie, konnte die Führung aber nicht über die Zeit bringen. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt

    Die Wappen von Schalke 04 und Eintracht Frankfurt. Text: "Highlights"
    Ende des Videobeitrags
  • Drei Wege nach Europa bleiben offen

    Nachdem Bayer Leverkusen am Sonntagabend nur 2:2 Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach gespielt hat, ist klar, dass die Eintracht sich am letzten Spieltag auch über die Liga direkt für die Europa League qualifizieren kann. Dafür müsste sie gegen Freiburg hoch gewinnen, Leverkusen in Bochum verlieren und Wolfsburg dürfte gegen die Hertha höchstens Unentschieden spielen. Erreichen die Frankfurter Platz sechs nicht mehr, dafür aber Platz sieben, würde dieser den Einzug in die Europa Conference League-Qualifikation bedeuten. Außerdem kann sich die Eintracht noch durch einen Sieg im DFB-Pokalfinale direkt für die Europa League qualifizieren. Es bleiben damit also drei Wege.

  • Frankfurt bleibt auf Platz acht

    Durch die 1:4-Niederlage von Verfolger Mainz am Sonntagnachmittag gegen den VfB Stuttgart steht fest, dass die Eintracht ihren Platz acht in der Tabelle behalten wird. Offen ist allerdings noch, ob die Frankfurter am letzten Spieltag eine Chance haben werden, sich über die Liga direkt für die Europa League zu qualifizieren, denn gewinnt Bayer Leverkusen am Abend (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach, ist dies nicht mehr möglich. Mit einem Sieg im DFB-Pokalfinale oder durch Rang sieben in der Liga hat die Eintracht aber noch gute Chancen sich für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.

  • Top-Thema

    Reschke bezieht Stellung zu Krawallen

    Einen Tag nach den Schlägereien zwischen Fans von Schalke 04 und die der Eintracht hat sich Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke dazu geäußert und die Gewalt verurteilt: "Wir werden uns diese Selbstverständlichkeit, mit der einige sich berufen fühlen, die Grenzen zu überschreiten, nicht bieten lassen können. Rivalität hin, Emotionen her – es gibt für dieses Verhalten keine Rechtfertigung", sagte Reschke. Gleichzeitig kündigte er an, dass die Eintracht eng mit den Sicherheitsverantwortlichen zusammenarbeiten werde, um die Ermittlungen voranzutreiben: "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.“

  • Top-Thema

    Verletzte nach Krawallen auf Schalke

    Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Fans von Eintracht Frankfurt und dem FC Schalke 04 ist am Samstag eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) durch Faustschläge ins Gesicht verletzt worden. Wie die Polizei Gelsenkirchen mitteilte, musste die Frau im Krankenhaus behandelt werden. Zudem seien auch drei Polizeibeamte leicht verletzt worden. Laut der Mitteilung waren Frankfurter Fans nach dem Spiel über die Absperrungen des Gästeblocks geklettert und hatten Schalker Fans angegriffen. Die Polizei verhinderte im Anschluss einen Zusammenstoß mit der organisierten Schalker Fanszene, die als Reaktion auf diese Szenen versucht hatte, in den Gästebereich vorzudringen. Gegen zehn Eintracht-Fans wurden Ermittlungen eingeleitet.

  • Eintracht droht Sturz auf Platz neun

    Das angestrebte Ziel, sich über die Bundesliga doch noch für Europa zu qualifizieren, wird für Eintracht Frankfurt immer unwahrscheinlicher. Der Abstand zum Siebten VfL Wolfsburg beträgt nach dem 2:2-Unentschieden bei Schalke 04 zwei Punkte. Sollte der 1. FSV Mainz 05 am Sonntag gegen den VfB Stuttgart gewinnen, würde die Eintracht sogar auf Rang neun abrutschen und müsste am letzten Spieltag gleich auf zwei Patzer hoffen. Bei einem Sieg von Bayer Leverkusen am Abend (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach stünde zudem fest, dass Platz sechs definitiv nicht mehr erreichbar wäre. "Es war wahrscheinlich zu wenig, um es über die Liga zu schaffen", fassee Kapitän Sebastian Rode zusammen.

  • Top-Thema

    Schlager erklärt VAR-Szene: "Im Graubereich"

    Schiedsrichter Daniel Schlager hat seine Sicht der umstrittenen Szene vor dem zwischenzeitlichen 1:1 von Eintracht Frankfurt beim FC Schalke 04 erklärt. "Das Stoßen ist noch handelsüblich, sicher grenzwertig. Aber mir war es zu wenig, um das Tor zurückzunehmen. Deshalb bin ich bei meiner Entscheidung geblieben", sagte der 33-Jährige am Samstag bei Sky nach dem 2:2. Schalkes Rechtsverteidiger Cédric Brunner war im Zweikampf mit Frankfurts Christopher Lenz einige Sekunden vor dem Tor zu Boden gegangen. Vom Videoassistenten habe Schlager den Hinweis bekommen, dass es sich um ein Duell "im Graubereich" gehandelt habe, sagte er. Schalkes Trainer Thomas Reis sagte: "Ich persönlich fand, dass es ein Foulspiel ist. Wenn das in der Nähe unseres Strafraums ist, wird das zu 100 Prozent abgepfiffen."

    Schlager Schalke Leverkusen
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    Fans prügeln sich nach Eintracht-Remis

    Fans des FC Schalke 04 und von Eintracht Frankfurt haben sich nach dem 2:2 der beiden Mannschaften gewalttätige Auseinandersetzungen geliefert. Frankfurter Fans kletterten aus dem Gästeblock und prügelten sich mit Anhängern der Gastgeber. Anschließend kletterten sie in ihren Block zurück. Auf dem Platz waren nach Abpfiff zunächst Schalker Profis mit Frankfurtern beim Auslaufen aneinandergeraten und hatten sich Wortgefechte geliefert. "Ich war beim Interview und habe nur gesagt bekommen, dass unsere Spieler nicht hätten bis zum Sechzehner laufen sollen und dass das die Schalker angeblich provoziert hätte – ja, spezielles Volk hier", sagte Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.

    Eintracht Schalke Fans Prügel
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    Glasner: Punkt geht in Ordnung

    Auch wenn Eintracht-Coach Oliver Glasner nach dem 2:2 beim FC Schalke "natürlich enttäuscht" war, war das Ergebnis aus seiner Sicht gerecht. "Über 90 Minuten ist der Punkt für beide Mannschaften in Ordnung", betonte der Österreicher. Für die Frankfurter gehe es nun darum, am letzten Spieltag die kleine Chance zu ergreifen, sich doch noch über die Bundesliga für den Europapokal zu qualifizieren. "Wir müssen jetzt gegen Freiburg gewinnen, um noch eine Chance zu haben. Das werden wir, mit allem was wir haben, versuchen", so Glasner.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Rode: Remis bezeichnend für ganze Saison

    Für Eintracht-Kapitän Sebastian Rode war das Remis gegen Schalke "bezeichnend für die gesamte Saison". Trotz 2:1-Führung konnten die Frankfurter beim Kellerkind nicht gewinnen und lassen im Kampf um Europa Federn. "Es ist ein Rückschlag im Kampf um Europa über die Bundesliga", stellte Rode nach dem Spiel fest. Aufgeben wollte der 32-Jährige aber nicht. "Wir müssen unsere Hausaufgaben jetzt gegen Freiburg machen. Alles andere liegt nicht mehr in unserer Hand", so der Eintracht-Kapitän.

  • Eintracht nur remis auf Schalke

    Eintracht Frankfurt droht den Anschluss an die internationalen Plätze in der Bundesliga zu verlieren. Die Hessen kamen am Samstag auf Schalke nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und liegen nun zwei Punkte hinter dem Ligasiebten Wolfsburg. Simon Terrode brachte Schalke in der 1. Minute in Führung. Daichi Kamada (21.) und Tuta (59.) drehten die Partie für die SGE. Sebastian Polter hatte das letzte Wort (85.). Das Spiel war hart umkämpft, oft sogar zerfahren. Schiedsrichter Daniel Schlager schaffte es nicht, Ruhe in die hitzige Partie zu bringen. Beide Teams hatten weitere gute Möglichkeiten. Das Remis war am Ende wohl leistungsgerecht.

  • Top-Thema

    Glasner setzt auf Siegerelf

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht nach dem 3:0-Sieg gegen Mainz keinen Anlass, seine Aufstellung zu ändern. Die Eintracht läuft auch auf Schalke mit einer Dreier-Abwehrkette auf. Tuta spielt in der Zentrale, Almamy Touré rechts und Evan N’Dicka links in der Verteidigung.

    Die Aufstellung der Eintracht auf Schalke
  • Top-Thema

    Eintracht kontert SPD-Kritik

    Eintracht Frankfurt hat sich mit Blick auf veränderte Ticketpreise gegen Aussagen des SPD-Politikers Jan Klingelhöfer gewehrt. "Es mutet äußerst befremdlich an, wenn der sportpolitische Sprecher der SPD, der zudem im Aufsichtsrat der Sportpark Stadion Frankfurt sitzt, öffentlich wahrheitswidrige Angaben zur Stadionmiete macht", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann in einer am Samstagmorgen veröffentlichten Mitteilung. Klingelhöfer hatte unter anderem die Preispolitik des Vereins bei Eintrittskarten moniert. "Mit einer Preissteigerung von rund 15 Prozent für die billigsten Sitzplatzdauerkarten und über 30 Prozent in anderen Kategorien mutet die Eintracht den treuen Fans einiges zu", sagte Klingelhöfer in dieser Woche. Der Europa-League-Sieger wies dies zurück.

  • SGE kann mit Wolfsburg gleichziehen

    Eintracht Frankfurt kann beim Gastspiel auf Schalke am Samstag (15.30 Uhr) einen wichtigen Schritt in Richtung europäisches Geschäft machen. Mit einem Auswärtssieg ziehen die Hessen mit dem siebtplatzierten VfL Wolfsburg gleich, der am Freitagabend in Freiburg verloren hat. Feiert die Eintracht auf Schalke ein Schützenfest und gewinnt mit mindestens fünf Toren Unterschied, zieht sie dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle sogar am VfL vorbei. Der siebte Platz würde die Hessen für die Teilnahme an der Conference League berechtigen.