Die deutsche 4x100m-Staffel um Rebekka Haase vom Sprintteam Wetzlar ist nach einem erfolgreichen Protest ins WM-Finale eingezogen.

Das Quartett qualifizierte sich am Freitagabend in Budapest in 42,78 Sekunden als neunte Staffel für die Entscheidung am Samstag (21.50 Uhr). Louise Wieland war vom Arm einer Konkurrentin berührt und so bei der Stabübergabe behindert worden.

Die Staffel der Männer mit Haases Teamkollegen Kevin Kranz schied dagegen aus.

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