Ihre Disziplin ist der Marathon - damit startet Laura Hottenrott aus Kassel bei den Olympischen Spielen in Paris. Sie ist eine der rund 11.000 Athletinnen und Athleten, die dabei sind und ihren Traum von Olympia leben – hartes Training inklusive.
Mit gesundem Selbstvertrauen in Richtung Olympia-Finale: Hürdenläufer Joshua Abuaku hat sich bereits 2021 seinen Kindheitstraum erfüllt. Bei seinem zweiten Anlauf soll es aber noch weiter gehen als in Tokio.
Ein Mal eine Medaille bei Olympia gewinnen – das ist der Traum aller Athleten, die ab nächster Woche bei den Olympischen Spielen in Paris dabei sind. Wie auch der 28-jährige Hürdenläufer Joshua Abuaku aus Frankfurt, der eine ganz besondere Verbindung zu Paris hat.
Olympia steht vor der Tür. Bei der offiziellen Einkleidung des deutschen Teams für die Spiele in Paris in diesen Tagen sind auch einige Sportlerinnen und Sportlern aus Hessen vertreten. Die Vorfreude auf das Megaevent ist ihnen anzusehen.
Gesa Felicitas Krause hat sich im Kampf um die deutsche Meisterschaft überraschend ihrer Trainingspartnerin geschlagen geben müssen. Drei andere Hessen dürfen sich hingegen deutsche Meister nennen.
Der Frankfurter Sprinter Kevin Kranz vom Sprintteam Wetzlar hat am Mittwochabend bei der Leichtathletik-EM in Rom Staffel-Bronze über die 4x100 Meter gewonnen.
Die deutschen Sprint-Staffeln haben bei der Leichtathletik-EM in Rom geschlossen die Vorläufe überstanden und greifen am letzten Wettkampftag am Mittwoch nach Medaillen. Drei Hessen sind auch dabei.
Die Mittelhessin Gesa Krause ist erleichtert, dass sie nach dem Protest-Wirrwarr bei der Leichtathletik-EM nicht nachträglich zur Europameisterin ernannt wird. Ohnehin fühlt sich für sie "Silber wie ein Sieg an".
Erst Silber, dann Gold, letztlich doch wieder Silber: Die Hessin Gesa Krause erlebt einen turbulenten Final-Abend über die 3000 Meter Hindernis. Und ist trotz des verpassten EM-Titels sehr glücklich.
Gesa Krause spricht am ARD-Mikrofon nach dem Gewinn der Silbermedaille bei der Leichtathletik-EM in Rom - und gönnt ihrer Kontrahentin die Gold-Medaille.
Lisa Mayer musste bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Rom für das Halbfinale über 100 Meter angeschlagen passen. Ihre hessische Teamkollegin Rebekka Haase schaffte es nicht ins Finale.
Carolin Schäfer von Eintracht Frankfurt ist bei der Leichtathletik-EM in Rom bereits nach dem ersten Wettkampftag abgereist. Die 32-Jährige legte eine erstaunliche Nullnummer beim Kugelstoßen hin.
Die zweimalige Europameisterin Gesa Felicitas Krause aus Ehringshausen hat sich ohne Probleme für das EM-Finale über 3000 Meter Hindernis qualifiziert.
Hindernisläuferin Gesa Krause ist nach ihrer Babypause zurück auf der ganz großen Bühne - und könnte bei der EM in Rom gleich wieder einen Titel holen.
Insgesamt 16 Sportler und Sportlerinnen aus Hessen sind ab Freitag bei der Leichtathletik-EM in Rom dabei. Einige von ihnen haben realistische Chancen auf Edelmetall.
Von Frankfurt nach Rom: Siebenkämpferin Vanessa Grimm ist nach ihrer Verletzungspause wieder fit und hofft, sich über die Leichtathletik-EM für Olympia zu qualifizieren.
Gesa Krause hat sich auch auf der internationalen Bühne eindrucksvoll zurückgemeldet und in Suzhou die Olympianorm über die 3000-Meter-Hindernis-Strecke erfüllt. Die junge Mama überraschte sich dabei selbst.
Gesa Krause gehört zu den schnellsten Müttern Deutschlands. Am Wochenende hat die Läuferin aus Ehringshausen bei den deutschen Hallenmeisterschaften einen Doppelsieg eingefahren. Ein Leben zwischen neuem Glück und alten Zielen.
Nach ihrem Erfolg über 3.000 Meter hat sich Gesa Krause bei den deutschen Hallen-Meisterschaften der Leichtathletik auch den Titel über 1.500 Meter geschnappt. Damit ist für die Hessin nach ihrer Babypause ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen.
Gesa Felicitas Krause ist nach ihrer Babypause nicht zu stoppen. Die Hessin gewann bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig erst das Rennen über 3.000 und nur einen Tag später auch den Lauf über 1.500 Meter.
Gesa Felicitas Krause steht nach ihrer Babypause wieder voll im Saft. Bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig schaffte es die Hessin über 3.000 Meter wieder ganz oben aufs Treppchen.
Joshua Abuaku hat bei der Leichtathletik-WM im August für einen historischen Moment gesorgt. Sein größtes Highlight war trotzdem etwas anderes. Der hr-sport blickt zurück auf das erfolgreiche Jahr des Hürdenläufers.
Zuerst trainierte Max Lahann für den Frankfurt Marathon. Doch das reichte ihm nicht – und er begann mit dem Ultra-Marathon. Dann schwenkte er zum CrossFit über und holte den vierten Platz bei der WM in Aruba. Jetzt trainiert er für die WM in Ungarn – und will aufs Treppchen.
Der Kenianer Brimin Misoi und die Äthiopierin Buzunesh Gudeta gewinnen den Frankfurt Marathon mit sehr starken Zeiten. Die beiden besten Deutschen kommen in die Top Ten, die Olympia-Norm verpassen aber beide klar.