Eine Frau badet in einem Teich, scheinbar umgeben von Seerosen, die aber aus zerdrückten Plastikbechern bestehen.

Sandra Manns Werke sind international gefragt, sie stellt in Helsinki genauso aus wie in Istanbul, Wien, USA und Mailand.

Ihre neueste Ausstellung startet am 3. Februar im MOMEM in Frankfurt. Immer geht es bei ihr um den Menschen, wie er mit der Natur umgeht, mit der Umwelt, Tieren oder auch der Genderthematik.

Der Lebens- und Arbeitsmittelpunkt von Sandra Mann ist in Hessen, ihr Atelier in Fechenheim ist ihre Höhle. Yvonne Koch hat sie dort besucht.